Kirchengebäude im Landkreis Würzburg
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In dieser Übersicht finden sich katholische, orthodoxe und evangelisch-lutherische Kirchen im Landkreis Würzburg. Darunter auch Kapellen und profanierte Kirchengebäude.
Kirchen
Verwaltungsgemeinschaft Aub
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
Dreifaltigkeitskirche (Aub) evang.-luth. | Die evangelisch-lutherische Diasporagemeinde Aub gehört zum Dekanat Uffenheim (Mittelfranken). | |
Mariä Himmelfahrt (Aub) kath. Stadtpfarrkirche | Der erste urkundlich gesicherte Kirchenbau in Aub stammt aus dem Jahre 1136. Der Kirchenbau in seiner heutigen Form wurde von 1610 bis 1615 gebaut und hat deshalb auch die charakteristische Echterspitze als Turmabschluss. Das Gotteshaus ist eine Hallenkirche mit hohen und lichten Fenstern. Sehenswert is im Innenraum die Kreuzigungsgruppe des Würzburger Bildhauers Tilman Riemenschneider. | |
Spitalkirche zum Heiligen Geist (Aub) profaniert | Die Spitalkirche aus dem Jahr 1355 war bis 1989 eigenständige Pfarrkirche und ehemaliger regionaler Wallfahrtsort. | |
Feldkapelle (Aub) kath. Wegkapelle |
Die Feldkapelle ist ein einfacher Hau- bzw. Bruchsteinmauerwerksbau mit Satteldach. | |
St. Georg (Baldersheim) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Georg wurde als Chorturmkirche von 1611 bis 1616 erbaut. Das Langhaus wurde 1901 verändert. Um das Gotteshaus herum verläuft ein ummauerter Kirchhof mit Pfeilerportal. | |
St. Laurentius (Baldersheim) kath. Friedhofskapelle | Die Kapelle ist ein einfacher Saalbau mit Satteldach und Dachreiter und wurde im 18. Jahrhundert neu errichtet unter Verwendung von Bauteilen des spätgotischen Vorgängerbaus aus dem 14. Jahrhundert | |
St. Andreas (Bolzhausen) kath. Pfarr- und Wallfahrtskirche | Schon 1588 sind in der auch Maria im grünen Tal genannten Wallfahrtskirche die ersten Pilgerfahrten beurkundet. | |
St. Andreas (Burgerroth) kath. Pfarrkirche | Die kath. Pfarrkirche St. Andreas wurde 1824 als Saalbau mit östlich stehendem Kirchturm erbaut, nachdem die bisherige Kunigundenkapelle (Burgerroth) zu klein geworden und zu abgelegen von der Ortsmitte gelegen war. | |
Kunigundenkapelle (Burgerroth) kath. Wallfahrtskapelle | Die spätromanische Kunigundenkapelle stammt aus dem 13. Jahrhundert. | |
St. Ägidius (Gelchsheim) kath. Pfarrkirche | Die kath. Pfarrkirche St. Ägidius gründet in den Fundamenten des Kirchturms aus dem Jahr 1492. 1666 erfolgte eine komplette Umgestaltung und das Langhaus ist ein moderner Neubau. | |
St. Johannes Nepomuk (Gelchsheim) kath. Wegkapelle | Die ehemalige Wallfahrtskirche St. Johannes Nepomuk, genannt „Kapelle zum gegeißelten Heiland“ liegt am Ortsrand von Gelchsheim im Ochsenfurter Gau. | |
St. Peter und Paul (Sächsenheim) kath. Pfarrkirche | Die kath. Pfarrkirche ist ein Saalbau mit Dachreiter aus den Jahren 1741-1743. Das Kircheninnere wurde im Stil der Neorenaissance gestaltet. St. Peter und Paul wurde 1980-1982 umfangreich renoviert. | |
Wegkapelle am Erlenbruch (Sächsenheim) kath. Wegkapelle | Die Wegkapelle ist ein kleiner Hausteinmauerwerksbau mit Krüppelwalmdach, 18. /19. Jahrhundert, darin eine Pietà-Figur, gefertigt von Johann Michael Pfeuffer im Jahre 1776. | |
St. Johannes der Täufer (Sonderhofen) kath. Pfarrkirche | Die Pfarrkirche entstand um 1755. Nach den Plänen von Johann Michael Fischer wurde dem Altbau ein neues Langhaus angefügt. Im Barockportal kann man über der Eingangstür das Wappen des Fürstbischofs Adam Friedrich von Seinsheim erkennen. Der Kirchturm wurde 1843 neu errichtet und 1869 mit einem Kuppeldach und einer Laterne versehen. | |
St. Matthias (Sonderhofen) kath. Wegkapelle |
Im Jahre 1752 wurde die Kapelle vom unteren Tore am Fußpfad nach Gelchsheim erbaut, auf Kosten des örtlichen Schultheißen Johann Adam Pfeuffer, welcher auch deren bauliche Unterhaltung versprach. | |
St. Vitus (Oellingen) kath. Pfarrkirche | Das heutige Gebäude entstand unter Fürstbischof Julius Echter um 1614. Der neugotische Hochaltar stammt aus Baldersheim, die Holzfiguren von Muttergottes und St. Veit wurden 1778 hergestellt. | |
St. Laurentius (Osthausen) kath. Kuratie | Die Filialkirche wurde um 1614 erbaut und im Zweiten Weltkrieg am 03. April 1945 fast völlig zerstört. Der Wiederaufbau endete 1949. Der heutige Hochaltar von 1737 stammt aus Frickenhausen. |
Verwaltungsgemeinschaft Bergtheim
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Bartholomäus (Bergtheim) kath. Pfarrkirche | Die heutige Kirche wurde nach Plänen von Dombaumeister Hans Schädel errichtet. 1964 wurde der lichte Neubau am Fest des Kirchenpatrons St. Bartholomäus durch Bischof Dr. Josef Stangl eingeweiht. Der imposante Kirchenbau, der nach den Leitlinien des II. Vatikanischen Konzils erstellt wurde, weist hin auf das „Zelt Gottes unter den Menschen“. | |
Weinbergkapelle Muttergottes im Harfenspiel (Bergtheim) kath. Flurkapelle | 2014 von einem Winzerehepaar gestiftet und im eigenen Weinberg errichtet. | |
Matthäuskirche (Bergtheim) evang.-luth. Filialkirche | Die Matthäus-Kirche in Bergtheim mit eigenem Gemeindezentrum wurde 1994 errichtet. Derzeit werden eifrig Spenden für den Kauf von Kirchenglocken gesammelt, um weithin den Ruf dieser jungen engagierten Kirche zu verbreiten. | |
St. Ägidius (Dipbach) kath. Pfarrkiche | Die katholische Pfarrkirche St. Ägidius stammt im Kern aus dem Jahr 1609, wurde aber 1963 erweitert. | |
St. Peter und Paul (Oberpleichfeld) kath. Pfarrkirche | Die Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul, besitzt einen Kirchturm aus dem frühen 13. Jahrhundert. Das Kirchenschiff wurde erst 1934/35 angebaut. | |
St. Lambertus (Opferbaum) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Lambertus besitzt einen Kirchturm von 1614 und ein Langhaus aus dem Jahre 1859. | |
Kapelle Maria vom Guten Rat (Opferbaum) kath. Flurkapelle | 2007 durch einen örtlichen Verein gestiftet und am Rand eines Wäldchens aufgestellt. |
Verwaltungsgemeinschaft Eibelstadt
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
Kreuzkapelle (Eibelstadt) kath. Hauskapelle | die kath. Kapelle ist die ehemalige Hauskapelle der Kinderbewahranstalt der Erlöserschwestern in Eibelstadt. | |
St. Nikolaus (Eibelstadt) kath. Stadtpfarrkirche | Die kath. Pfarrkirche St. Nikolaus bietet im Innenraum zahlreiche Kostbarkeiten, wie beispielsweise eine Kreuzigungsgruppe aus der Werkstatt Tilman Riemenschneiders und um 1505 entstanden. | |
St. Gallus (Frickenhausen am Main) kath. Pfarrkirche | Die Fundamente des Kirchturms der Pfarrkirche St. Gallus sind noch aus romanischer Zeit. Der Oberbau des Turmes stammt aus dem Beginn des 17. Jahrhunderts. | |
Valentinskapelle (Frickenhausen am Main) kath. Weinbergskapelle | Die katholische Weinbergskapelle liegt direkt an der Kapellensteige und ist namensgebend für die Frickenhäuser Weinlage Kapellenberg. | |
St. Bartholomäus (Sommerhausen) evang.-luth. | Die Pfarrkirche St. Bartholomäus in Sommerhausen wurde 1250 erbaut. Der romanische Chorbogen ist in der zweifachen zurückversetzten Ausführung eine Seltenheit in süddeutschen Kirchen. Der in den Turm eingezogene Chor ist in der Übergangszeit vom spätromanischen zum gotischen Stil entstanden. | |
Frauenkirche (Sommerhausen) profaniert, ehem. Pfarrkirche | Im Zweiten Weltkrieg wurde die Frauenkirche aus dem 12. Jahrhundert stark beschädigt. Der Kirchturm ist erhalten geblieben. | |
Marienkapelle (Sommerhausen) kath. Filialkirche | Die Marienkapelle ist die ehemalige jüdische Synagoge in Sommerhausen und wird seit 1953 als kath. Filialkirche genutzt. | |
Mauritiuskirche (Winterhausen) profanierte, ehem. Pfarrkirche | Die Chorturmkirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Das Langhaus wurde zum Wohnhaus umgebaut. | |
St. Nikolauskirche (Winterhausen) evang.-luth. Pfarrkirche | Die evangelische Nikolauskirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Der Chorturm ist im Unterbau aus romanischer Zeit, der Oberbau von 1573. Das Langhaus ist spätgotisch. Um die Kirche verläuft ein befestigter Kirchhof mit Grabmälern des 17.-19. Jahrhunderts. |
Gemeinde Eisingen
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Josef (Eisingen) kath. Hauskapelle | Für die katholische Kapelle des St. Josef-Stifts fand der erste Spatenstich für den Kirchenneubau am am 17. Juni 1986 statt. Die Einweihung der Josefskirche erfolgte 1988. | |
St. Nikolaus (Eisingen) kath. Pfarrkirche | Der Neubau der katholischen St. Nikolauskirche in neuromanischen Formen wurde in den Jahren 1836-1838 erstellt. | |
Philippuskirche (Eisingen) evang.-luth. | Die feierliche Grundsteinlegung der evangelisch-lutherischen Philippuskirche war am 13. Juli 1997. Am 4. Oktober 1998 fand die Einweihung des Gemeindezentrums statt. |
Verwaltungsgemeinschaft Estenfeld
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Mauritius (Estenfeld) kath. Pfarrkirchen | Es existieren ein altes und ein neues Kirchengebäude gleichen Namens in der Ortsmitte von Estenfeld. | |
Markuskapelle (Estenfeld) evang.-luth. | Erste Heimstatt der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Estenfeld, ein ehemaliges und umgebautes Wasserhäuschen. | |
Markuskirche (Estenfeld) evang.-luth. | Nachdem die alte Sankt Markus Kapelle, ein umgebautes Wasserhaus, zu klein wurde, entstand ein Neubau des Gemeindezentrums im Jahr 1987. | |
Taborkapelle (Estenfeld) kath. Flurkapelle | Die Kapelle befindet sich seit 1803 im Besitz der Gemeinde Estenfeld. Eine im Inneren befindliche Madonna aus dem 17. Jahrhundert wurde 1975 gestohlen. | |
Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes (Kaltenhausen) kath. Kapelle | Die Kapelle aus dem 18. Jahrhundert ist ein kleiner Massivbau mit Walmdach. In der Nische befindet sich ein Pietàrelief auf Sockel, flankiert von Putten. | |
St. Georg (Mühlhausen) kath. Kuratie | Die katholische Kuratiekirche St. Georg ist ein Saalbau mit eingezogenem Chor und einem Dachreiter als Glockenturm mit Kirchturmuhr aus dem Jahre 1723. Nördlich am Friedhof befindet sich die Ölbergkapelle aus dem Jahr 1700. | |
St. Bartholomäus (Prosselsheim) kath. Pfarrkirche | Die schon 903 bezeugte Kirche war der Hl. Margaretha geweiht, erst nach 1690 fand ein Patroziniumswechsel zu St. Bartholomäus statt. Die katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus ist ein Saalbau mit eingezogenem Chor und Chorflankenturm aus dem Jahr 1614. Der Turm hat eine Echterspitze. Spätere fanden diverse Veränderungen statt. | |
Allerheiligen (Püssensheim) kath. Filialkirche | Die katholische Filialkirche Allerheiligen ist eine ehemalige Wehrkirche mit Kirchhofmauer in spätgotischem Baustil um 1600 erbaut und 1864 erweitert. Der Turm wurde nach dem Zweiten Weltkrieg erneuert. | |
Evangelisch-Lutherische Kirche (Obereisenheim) evang.-luth. | Obereisenheim ist durch die ehemalige Zugehörigkeit zur evangelischen Grafschaft Castell-Rüdenhausen überwiegend evangelisch. Die Kirche in Obereisenheim wurde 1496 als Saalbau mit eingezogenem Chorraum und Kirchturm an der Chorseite erbaut. Zuvor stand dort eine Kapelle, die dem heiligen Ulrich geweiht war. | |
Friedhofskapelle Obereisenheim evang.-luth. | Die Kapelle ist ein einfacher, tonnengewölbter Saalbau, mit Satteldach und Fachwerkgiebel sowie Renaissanceportal aus dem Jahr 1612. | |
Kapelle (Gut Seligenstadt) kath. Kapelle | Die Hofkirche des Gutes Seligenstadt ist ein spätgotischer Bau, entstanden um 1600 mit typischer Echterspitze auf dem Kirchturm. | |
Weinbergkapelle (Untereisenheim) kath. Flurkapelle | Die katholische Flurkapelle am Dettelbacher Weg ist ein massiver Rundbau mit Kegeldach. Die Eingangsseite ist abgeflacht und hat eine georte Türrahmung. Im Inneren befindet sich eine Nische mit Rundbogen, darin eine spätbarocke Sandsteinpietà aus dem Jahr 1784. | |
Mariä Himmelfahrt (Untereisenheim) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt besitzt ein Turmfundament aus dem frühen 15. Jahrhundert, einen Turmaufbau um 1582. Chor und Langhaus wurden 1752 angebaut. | |
Friedhofskapelle Untereisenheim kath. Aussegnungskapelle | Die katholische Friedhofskapelle ist einseitig zur Friedhofsseite durch Rundbogenarkaden offen und stammt aus dem Jahr 1607. |
Gemeinde Gaukönigshofen
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Bartholomäus (Acholshausen) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus ist eine nachgotische Anlage des späten 16. Jahrhunderts. Das Kirchenschiff wurde 1750 verlängert. Nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg erfolgte der Wiederaufbau nach 1945. Im Außenbereich sind die Stützmauern Teil der früheren Kirchhofbefestigung. | |
Gottesmutterkapelle (Acholshausen) kath. Wegkapelle | Die Kapelle ist ein Satteldachbau mit Rundapsis und Sandsteingliederung aus dem Jahr 1887, wurde auf eine private Initiative hin errichtet und steht direkt an der Ortsdurchgangsstraße. | |
Heilige Schutzengel und St. Jakobus der Ältere (Gaukönigshofen) kath. Pfarrkirche | Die auch als Dom vom Gau bezeichnete Kirche prägt durch ihre Lage am nordwestlichen Ortsrand das Bild des Altortes und ist weit über die Ebene des Ochsenfurter Gaues sichtbar. Der Rohbau wurde zwischen 1724 und 1730 im Barockstil erstellt, die Pläne fertigte der aus Tirol stammende Baumeister Mathias Kolb. Eine prachtvolle Revovierung wurde dem Kirchenbau von 1776 bis 1777 durch Augustino und Materno Bossi zuteil, an der auch die Künstler Ferdinand Tietz und die Gebrüder Urlaub mitwirkten. | |
Nikolauskapelle (Gaukönigshofen) evang.-luth. Kapelle | Ein Vorgängerbau stammt wohl aus dem 8. Jahrhundert und war damit einer der ältesten Kirchenbauten im Ochsenfurter Gau. Die heutige Kapelle stammt aus Anfang des 17. Jahrhunderts und hat eine charakteristische Echterspitze. Heute nutzt die Christusgemeinde Ochsenfurt den Kirchenbau im Sommer einmal im Monat zu einem Sonntagsgottesdienst. | |
St. Laurentius (Eichelsee) kath. Filialkirche | Die katholische Chorturmkirche ist ursprünglich gotisch. Die Turmerhöhung und der Turmhelm wurden um 1600 errichtet und das Langhaus 1765 verändert. | |
St. Matthäus (Rittershausen) kath. Pfarrkirche | Der Kirchturm stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts, das heutige Langhaus wurde 1783 bis 1785 erstellt. Umfangreiche Renovierungen fanden 1983 bis 1989 statt. Die Hauptfassade und Freitreppe sind flankiert von lebensgroßen Sandsteinfiguren der Heiligen Nepomuk und Kilian. Innen erstrahlt das Gotteshaus nach aufwändiger Renovierung in neuem Glanz. Die Kirche ist eine der stilreinsten klassizistischen Kirchenbauten Süddeutschlands. Das Kircheninnere ist im Empirestil ausgestattet. | |
St. Markus und Mariä Verkündigung (Wolkshausen) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche Sankt Markus und Mariä Verkündigung hat eine Fassade in römischem Barock und liegt auf einer Terrasse mit Balustraden und einer Freitreppe. | |
Sebastianskapelle (Wolkshausen) kath. Wegkapelle | Die katholische Sebastianskapelle ist ein Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter aus den Jahren 1771-72 und liegt an der Ortsdurchfahrtsstraße. |
Gemeinde Gerbrunn
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
Apostelkirche (Gerbrunn) evang.-luth. | Im Jahre 1966 wurde ein erster provisorischer Kirchbau am Apostelweg, neben dem heutigen Kindergarten errichtet. Am 11. Juli 1982 schließlich wurde die heutige evangelisch-lutherische Apostelkirche in der Kopernikusstraße geweiht. | |
St. Nikolaus (Gerbrunn) kath. Pfarrkirche | Die Pfarrei St. Nikolaus in Gerbrunn ist die einzige Pfarrei im Dekanat Würzburg-Stadt, die nicht innerhalb der Stadtgrenzen liegt. |
Verwaltungsgemeinschaft Giebelstadt
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Walburga und St. Georg (Allersheim) kath. Pfarrkirche | Katholische Pfarrkirche St. Georg und St. Walburga aus dem Jahr 1618 ist ein Saalbau mit eingezogenem Chor und Kirchturm an der Seite des Chorraums. Eine Säule aus dem Jahr 1638 erinnert an die Pest. | |
Marienkapelle (Bütthard) kath. Wallfahrtskapelle | In einem flachen Tal liegt die vielbesuchte Laurentius-, Frauen- oder Marienkapelle, im Volksmund „Kappel“ genannt. | |
St. Peter und Paul (Bütthard) kath. Pfarrkirche | Der Kirchturm mit charakteristischer Echterspitze stammt aus den Jahren 1594-96. Das Langhaus mit eingezogenem Chor entstand 1769-1771 nach Plänen von Johann Philipp Geigel. 1865 erfolgte eine Vergrößerung in westlicher Richtung und die Rekonstruktion der Westfassade. An der südlichen Seite des Chores ist eine Ölbergkapelle angebaut wordn. Eine Kreuzigungsgruppe aus dem 18. Jahrhundert wurde vor der Westseite platziert. | |
Nikolauskapelle (Eßfeld) kath. Kapelle | Die katholische Kapelle St. Nikolaus stammt aus dem 18. Jahrhundert, Fundamente könnten möglicherweise noch älter sein. | |
St. Peter und Paul (Eßfeld) kath. Pfarrkirche | Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul im neugotischen Stil von 1898. Der Kirchturm stammt von einem Vorgängerbau von 1614. | |
St. Nikolaus (Euerhausen) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Nikolaus verfügt über einen freistehenden Campanile, der ursprünglich als Torturm Teil der spätmittelalterlichen Kirchhofbefestigung war. Das Kirchenschiff wurde 1728 errichtet. | |
St. Michael (Gaurettersheim) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche Kirche St. Michael ist ein neuromanischer Bau von 1874 mit romanischen Fragmenten am Turm. | |
St. Josef der Bräutigam (Giebelstadt) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Josef ist ein Nachkriegsbau aus Muschelkalk, erbaut in den Jahren 1951 bis 1953 nach Plänen von Albert Boßlet und Erwin van Aaken. Das Kirchengebäude ist eine Staffelhalle mit Querhaus und Kirchturm. | |
Oswaldkirche (Giebelstadt) evang.-luth. | Evang.-Luth. Oswaldkirche ist ein einfacher Saalbau mit Westturm aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, der im ausgehenden 17. Jahrhundert durch den Einbau der rechteckigen Fenster und der darüber gesetzten Rundbogengiebel sein heutiges, barockes Äußeres erhielt. Folgenschwer waren die Renovierungsarbeiten zur Zeit des Klassizismus im Jahr 1825. Die Innenrenovierung 1961 bis 1965 stellte die Kirche in ihrer ursprünglichen farblichen Schönheit wieder her. | |
Kapelle im Zobelschloss (Giebelstadt) kath. Schlosskapelle | Die Kapelle ist über den Innenhof des Schlosses zugänglich und besitzt einen Barockaltar von 1717. | |
St. Andreas und St. Jakobus der Ältere (Gützingen) kath. Filialkirche | Die kath. Kuratiekirche St. Andreas und St. Jakobus aus dem, 17./18. Jahrhundert hat einen Dachreiter über dem Chorraum. | |
Wegkapelle (Gützingen) kath. Wegkapelle | Die kath. Wegkapelle wurde 1858 am Ortsrand an der heutigen Kreisstraße errichtet. | |
Georgskirche (Herchsheim) evang.-luth. | Die heutige spätgotische Chorturmkirche geht auf eine romanische Pfarrkirche mit einem Zentralturm über dem Altarraum zurück. Die Dorfkirche wurde 1613 lediglich umgebaut und erweitert. Der Turm wurde neu in drei höhere, durch Gesimse gegliederte Geschosse eingeteilt und um ein Stockwerk, den Glockenstuhl, erhöht. Die Kirchturmspitze, eine wuchtige, achtseitige Kuppel wurde wohl im betonten Gegensatz zu den für katholische Kirchen typischen, spitzen „Echtertürmen” gestaltet. | |
St. Burkard und St. Bonifatius (Höttingen) kath. Filialkirche | Der Bau der kath. Kuratiekirche St. Burkard und Bonifatius wurde als Saalbau mit eingezogenem Chor im Jahre 1614 begonnen. Die imposante Westfassade von 1706 ist gekennzeichnet durch eine Pilastergliederung, Nischen für Statuen und einem Volutengiebel. Auf die vierseitig ummauerte Terrasse vor dem Kirchengebäude führt ein doppelläufiger Treppenaufgang. | |
Unbefleckte Empfängnis Mariens (Ingolstadt) kath. Filialkirche | Die katholische Filialkirche Unbefleckte Empfängnis Mariä ist ein Saalbau mit Westturm, der 1751 unter Leitung Balthasar Neumanns entstand. | |
St. Erhard (Oesfeld) kath. Pfarrkirche | Die kath. Pfarrkirche St. Erhard ist ein Saalbau mit Westturm und eingezogenem Chor aus dem Jahr 1811. | |
Beim Fürstenbild (Oesfeld) kath. Waldkapelle | Die kath. Waldkapelle entstand am Sterbeort von Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn im Wald von Oesfeld im Jahr 1932. | |
St. Cyriakus (Sulzdorf) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Cyriakus entstand um 1600 und wurde im 18. Jahrhundert verändert. Die nebenan liegende Ölbergkapelle wurde ebenfalls im 18. Jahrhundert errichtet. | |
Sulzdorfer Käppele kath. Wegkapelle | Die Kapelle ist bereits auf einer Karte des 19. Jahrhunderts eingezeichnet. 1963 wurde sie, noch neben dem Friedhof stehend, bei einem Manöver beschädigt und im darauffolgenden Jahr von der Familie Staudigel am heutigen Platz wieder errichtet. Seit 2002 kümmert sich die Familie Fleckenstein um das Sulzdorfer Käppele. | |
St. Burkard (Tiefenthal) kath. Kapelle | Die katholische Ortskapelle St. Burkard ist ein schlichter Bau aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. |
Gemeinde Güntersleben
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Maternus (Güntersleben) kath. Pfarrkirche | Der Kirchturm der kath. Pfarrkirche St. Maternus stammt etwa aus dem Jahr 1200, das Obergeschoss um 1602, der Chorraum um 1400. Das Kirchenschiff wurde im Jahr 1902 angebaut, die gotische Südwand wurde dabei integriert. |
Gemeinde Hausen b. Würzburg
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
Wallfahrtskirche Fährbrück kath. Klosterkirche | Die Wallfahrtskirche Fährbrück im nördlichen Landkreis Würzburg wurde von 1683 bis 1697 errichet, als Nachfolgebau einer hölzernen Kirche aus dem Jahre 1651. | |
St. Wolfgang (Hausen b. Würzburg) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Wolfgang ist eine Chorturmkirche aus dem Jahr 1603 und besitzt ein Langhaus, das Ende des 18. Jahrhundert verändert wurde. | |
St. Ottilia (Rieden) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Ottilia ist eine Chorturmkirche mit einem Kirchturm von 1593, auf ein spätromanisches Fundament aufgebaut. Das Langhaus stammt aus dem Jahr 1614 und wurde 1823 erweitert. | |
St. Albanus (alt) (Erbshausen-Sulzwiesen) profaniert | Die ehem. kath. Filialkirche St. Alban wurde in den 1970er Jahren nach Einweihung der neuen und größeren Kirche profaniert. | |
St. Alban (Erbshausen-Sulzwiesen) kath. Pfarrkirche | Anfang der 1970er Jahre wurde unter Pater Odwin Lindner OSA aus dem Kloster Fährbrück eine neue, den Richtlinien des Zweiten Vatikanischen Konzils entsprechende katholische Kirche erbaut. Sie diente als Ersatz für den zu klein gewordenen Vorgänger aus der Zeit Julius Echters und wurde am 23. Juni 1973 von Weihbischof Alfons Kempf konsekriert. | |
Autobahnkapelle (Erbshausen-Sulzwiesen) ökumen. Autobahnkirche | 2015 ließ die Raststättengesellschaft „24-Autobahn-Raststätten GmbH“ die erste Kapelle des Unternehmens an der Anschlussstelle Gramschatzer Wald der Bundesautobahn 7 errichten. | |
Hubertuskapelle (Erbshausen-Sulzwiesen) kath. Wegkapelle | Sie wurde 2017 in der Flur errichtet und von vielen Spendern finanziert und gefördert. |
Verwaltungsgemeinschaft Helmstadt
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Martin (Helmstadt) kath. Pfarrkirche | Der Kirchturm und die Ostfassade stammen aus dem Jahr 1788, das Kirchenschiff wurde 1966 neu errichtet. Die Pfarrkirche St. Martin verfügt über bemerkenswerte Kunstwerke, wie das Chorkreuz, dessen Corpus aus dem 18. Jh. neu gefasst und restauriert wurde, sowie moderne Glasfenster von Prof. Johannes Schreiter aus Langen. | |
Maria am Weg (Helmstadt) kath. Wegkapelle | Am 23. Juli 1978 weihte der damalige Helmstadter Pfarrer Otmar Gößmann die Kapelle. | |
St. Ägidius (Holzkirchhausen) kath. Pfarrkirche | Die katholische Kuratiekirche St. Ägidius ist ein Saalbau mit Dachreiter als Glockenturm aus dem Jahre 1712 bis 1713 und ist von einer Kirchhofmauer umgeben. | |
St. Michael (Holzkirchen) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Michael ist ein Saalbau mit eingezogenem Chor und einem Dachreiter als Glockenturm aus dem Jahre 1707. | |
St. Maria (Holzkirchen) ehem kath. Klosterkirche | Unter Propst Bonifatius von Hutten erbaute Balthasar Neumann von 1728 bis 1730 die oktogonale Klosterkirche. Der barocke Kirchenbau befindet sich an der Nordwestecke des Klosterareals. Der Bau wurde im 19. Jahrhundert durch Brand zerstört, die Kuppelhaube danach wieder hergestellt. Die Kirche ist der Gottesmutter Maria geweiht. | |
Andreaskirche (Remlingen) evang.-luth. | Die evang.-luth. Pfarrkirche hat einen Chorturm, der im Fundament mittelalterlich datiert wird. Darüber wurde 1710 und 1768 der Kirchturm erhöht. Das Langhaus stammt aus dem Jahr 1710 Das Gotteshaus ist von einer Kirchhofmauer umgeben. | |
St. Paulus (Remlingen) kath. Filialkirche | Die Filialkirche St. Paulus ist ein moderner Nachkriegsbau mit dreiteiligem Campanile und Frontverblendung aus rotem Buntsandstein und zeltförmigem Langhaus mit Glasfront im Giebelbereich. | |
St. Bartholomäus (Uettingen) evang.-luth. | Die evang.-luth. Pfarrkirche St. Bartholomäus hat einen Turm, der im Untergeschoss spätromanischen Baustils ist, Turmaufbauten und Langhaus stammen aus den Jahren 1749 bis 1754. Umgeben ist das Gotteshaus von einer Kirchhofmauer. | |
Verklärung unseres Herrn Jesus Christus (Uettingen) kath. Filialkirche | Die Kirche ist ein pyramidenförmiger Neubau aus Beton und blauem Dach. Der Grundstein wurde 1966 gelegt. | |
St. Maria und St. Johannes der Täufer (Wüstenzell) kath. Filialkirche | Die katholische Filialkirche St. Maria und St. Johannes der Täufer ist ein Saalbau mit Dachreiter aus den Jahren 1689–90. |
Verwaltungsgemeinschaft Hettstadt
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Sixtus (Hettstadt) kath. Pfarrkirche | Die kath. Pfarrkirche St. Sixtus hat einen Kirchturm aus dem Jahre 1598 und ein Kirchenschiff von 1661, das 1728 in westlicher Richtung verlängert wurde. | |
St. Bartholomäus (Greußenheim) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus stammt vom Turmuntergeschoss aus romanischer Zeit, um 1600 wurde der Turm aufgestockt. Das Kirchenschiff stammt von 1691 und wurde 1839 erweitert. | |
Feldkapelle (Greußenheim) kath. Feldkapelle | Der Vorgängerbau geht auf das Jahr 1251 zurück und wurde später barockisiert. Der Bauanlass ist leider nicht mehr bekannt. Wie lange die Kapelle schon steht, ist nicht bekannt. 1839 muss sie recht baufällig gewesen sein und die Gemeinde plante einen Neubau. Die Kapelle soll eine Nachlassenschaft von Johann Kuhn aus Greußenheim sein. Wahrscheinlich 1852 ist das jetzige „Käppele“ errichtet worden. Anfangs der 1980er Jahre ist die Kapelle außen neu renoviert worden. |
Markt Höchberg
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
Bonhoefferhaus (Höchberg) evang.-luth. | Im Jahre 1976 wurde das Bonhoeffer-Gemeindehaus im Hexenbruch für die ansässigen evangelischen Christen im Ortsteil errichtet. | |
Wallfahrtskirche Mariä Geburt kath. Pfarr- und Wallfahrtskirche | Mariä Geburt ist sowohl die Pfarr- wie Wallfahrtskirche des Marktes Höchberg. | |
Matthäuskirche (Höchberg) evang.-luth. | Die ehemalige jüdische Synagoge, ist ein Halbwalmdachbau mit Dachreiter aus dem Jahre 1721. Seit 1951 beherbergt das Gebäude die evang.-luth. Pfarrkirche St. Matthäus. | |
St. Norbert (Höchberg) kath. Pfarrkirche | Der Kirchenneubau wurde in den Jahren 1981/82 nach Plänen des ortansässigen Architekten Rainer Gärtner im Ortsteil Hexenbruch errichtet. | |
Flurkapelle Zum guten Hirten (Höchberg) ökumenische Flurkapelle | Die Kapelle befindet sich im Grundweg 17 unterhalb des Gewerbegebietes Matzenhecke. Um Bau und Unterhaltung kümmert sich der Kapellenverein Zum guten Hirten Höchberg e.V. |
Verwaltungsgemeinschaft Kirchheim
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Stephanus und St. Anna (Gaubüttelbrunn) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Stephan und St. Anna wurde als gotischer Saalbau mit eingezogenem Chor und Kirchturm an der Chorflanke erstellt und 1761 umgestaltet und durch zwei Querschiffe erweitert, so dass der Grundriss die Form eines Kreuzes darstellt. | |
Evangelisch-Lutherische Kirche (Geroldshausen) evang.-luth. | Die evangelische Kirche mit einem Spitzhelmturm wurde im Jahr 1590 erbaut. Diese Jahreszahl findet sich in einer Inschrift am Westgiebel des Kirchenschiffes. 1732 wurde die Kirche erhöht und vergrößert. 1908 wurde eine Sakristei angebaut und seit 1916 verfügt die Kirche über elektrisches Licht. | |
St. Thomas Morus (Geroldshausen) kath. Filialkirche | Kirchenzentrum aus Naturstein und Glas aus dem Jahre 1961. | |
Egenburgerhof-Kapelle (Kirchheim) kath. Hofkapelle | Die Kapelle am Egenburgerhof stammt aus dem 18. Jahrhundert und befindet sich im Eigentum des jeweiligen Besitzers des Hofes. | |
Flurkapelle (Kirchheim) profaniert | Die Flurkapelle am Kapellenweg aus dem 18. Jahrhundert befindet sich im Eigentum der politischen Gemeinde. | |
St. Michael (alt) (Kirchheim) kath. Pfarrkirche | Die alte katholische Pfarrkirche St. Michael besitzt einen Kirchturm aus dem 13. Jahrhundert, Chorraum und Kirchenschiff stammen von 1701. | |
St. Michael (neu) (Kirchheim) kath. Pfarrkirche | Die neue katholische Pfarrkirche St. Michael wurde 1964 als selbständiger Erweiterungsbau in unmittelbarem Anschluss an die alte Kirche errichtet. | |
St. Nikolaus (Moos) kath. Filialkirche | Die kath. Filialkirche St. Nikolaus ist vom Kirchturm her romanischen Ursprungs. Dieser wurde um 1600 aufgestockt. Das Langhaus ist ein Saalbau aus der Nachkriegszeit von 1954. |
Verwaltungsgemeinschaft Kist
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Bartholomäus (Kist) kath. Pfarrkirche | Die heute existierende Pfarrkirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts im neoromanischen Stil errichtet und ist am 14. Juli 1872 eingeweiht worden. | |
Johanniskirche (Steinbach) evang.-luth. | Die Johanniskirche befindet sich im Erdgeschoss des ehemaligen Rathauses am Schloßberg. | |
Evangelisch-Lutherische Kirche (Oberaltertheim) | Die Evangelisch-Lutherische Kirche wurde im klassizistische Stil erbaut und stammt aus dem Jahr 1828. Sie wurde damals neu gebaut, weil bei dem verheerenden Dorfbrand von 1825 auch die Kirche und das Pfarrhaus ein Opfer der Flammen wurden. | |
Martinskirche (Unteraltertheim) evang.-luth. | Die evang.-luth. Markuskirche besitzt ein Langhaus von 1751, der Kirchturm ist wohl älteren Datums. |
Gemeinde Kleinrinderfeld
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
Wendelinskapelle (Limbachshof) kath. Kapelle | Die Kapelle aus der 2. Hälfte 19. Jahrhundert hat einen historisierenden neugotischen Baustil. Der Glockenturm ist ein Dachreiter über dem Eingangsportal. | |
Muttergotteskapelle (Maisenbachhof) kath. Kapelle | Die schlichte Steinkapelle ohne Kirchturm ist neugotischen Baustils und stammt aus dem Jahre 1883 und wird über dem Portal durch ein Steinkreuz gekrönt. | |
St. Martin (Kleinrinderfeld) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Martin ist ein Saalbau mit Turmfassade aus dem Jahre 1768, die Erweiterung und Umgestaltung im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils erfolgte 1972. |
Gemeinde Kürnach
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Michael (Kürnach) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Michael ist ein Saalbau aus dem Jahre 1723, 1923 wurde der Chorraum erweitert und der Turm restauriert. | |
Marienkapelle (Kürnach) kath. Wegkapelle | Ein kleiner Saalbau mit Satteldach und neugotischer Fialzier aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts | |
Wasser und Glaube (Kürnach) evang.-luth. | Die evangelisch-lutherische Kapelle Wasser und Glaube in Kürnach ist ein ehemaliges Wasserpumpenhaus der Gemeinde am Rottendorfer Weg. |
Gemeinde Leinach
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
Allerheiligen (Leinach) ehem. kath. Pfarrkirche | Eine Kirche in Unterleinach wird 1297 erstmals erwähnt. Der heutige Kirchenbau hat einen Ostturm mit Chor aus dem Jahr 1419. 1609 wurde der Turm unter Julius Echter erhöht und mit einer „Echterspitze" versehen und das Langhaus erweitert. 1930/31 wurde die Kirche restauriert. Seit 1975 wurde die alte Kirche nach dem Neubau Communio Sanctorum (Leinach) nicht mehr genutzt. Seit Kurzem versucht ein Förderverein, der Kirche neues Leben einzuhauchen und sie wieder herzurichten. | |
Communio Sanctorum (Leinach) kath. Gemeindezentrum | Die neue Kirche mit Pfarrzentrum wurde 1975/76 zwischen Unterleinach und Oberleinach gebaut und am 23.5.1976 geweiht. Das Pfarrzentrum dient beiden Kirchengemeinden als Gottesdienst- und Versammlungsraum. die Einrichtung des Gottesdienstraumes stammt teilweise aus der alten Kirche (Allerheiligen (Leinach). | |
Hauskapelle im Jugendhaus Leinach kath. Hauskapelle | Mit Einweihung des Jugendgästehauses und Schullandheims in Unterleinach entstand 1985 auch eine Hauskapelle, die auch zum Meditieren genutzt werden kann. | |
Petruskapelle (Leinach) ev.-luth. Filialkirche | Die Petruskapelle wird bereits 1406 urkundlich erwähnt, war aber 1661 derart ruinös, dass Wiederherstellung einem Neubau gleichkam. Dem rechteckigen Turmbau wurde ein Dachreiter mit Spitzhelm aufgesetzt. | |
St. Laurentius (Leinach) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Laurentius besitzt ein romanisches Langhaus mit Außentreppe und Dachreiter über dem Chorraum als Glockenturm, wurde 1608 erhöht und 1734 nach Westen verlängert. |
Verwaltungsgemeinschaft Margetshöchheim
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
Erlabrunner Käppele kath. Kapelle | Das Erlabrunner Käppele „Maria Hilf" ist eine kleine Wallfahrtskapelle auf dem Volkenberg bei Erlabrunn. | |
St. Andreas (Erlabrunn) kath. Pfarrkirche | Der Vorgängerbau musste wegen Einsturzgefahr 1655 abgerissen werden. Am 19. Juli des gleichen Jahres wurde der erste Eckstein der neuen Kirche geweiht. Am 16. September 1657 wird die neue Pfarrkirche schließlich durch den Würzburger Weihbischof eingeweiht. | |
Gemeindehaus (Margetshöchheim) ev. luth. | 1977 beantragte der damalige Pfarrer den Kauf eines Grundstückes für ein eigenes Gemeindezentrum in Margetshöchheim. Die Landeskirche stimmte zu, am 10. März 1981 wurde der Bauantrag beschlossen und kurz darauf mit dem Bau des Gemeindehauses begonnen. Am 19. September 1982 fand die Einweihung des neuen Gotteshauses in Margetshöchheim statt. | |
St. Johannes der Täufer (Margetshöchheim) kath. Pfarrkirche | Margetshöchheim wurde am 16. Juli 1754 von Fürstbischof Carl Philipp von Greiffenclau zur Pfarrei erhoben. | |
Wegkapelle an der Würzburger Straße (Margetshöchheim)'kath. Wegkapelle | Die Wegkapelle ist ein einfacher, barocker Saalbau mit Satteldach und Eckpilastergliederung, bez. 1743, mit Ausstattung. |
Markt Neubrunn
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
Mariä Himmelfahrt und St. Martin (Böttigheim) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt besitzt ein Langhaus aus der Zeit von 1701 bis 1704 mit angesetzten Chorflankenturm. | |
Fiederlingskapelle (Böttigheim) kath. Marienkapelle | Die Kapelle befindet sich am Ortsausgang kurz vor der Landesgrenze an der Kreisstraße WÜ 11, zwischen vier Lindenbäumen platziert. Im Innenraum befindet sich eine Pieta mit der schmerzhaften Muttergottes. | |
Vierzehnheiligenkapelle (Böttigheim) kath. Wegkapelle | Die Kapelle befindet sich am Fuß des Wurmbergs an der Straße nach Neubrunn und beinhaltet ein Reliefbild der Vierzehn Nothelfer aus dem frühen 19. Jahrhundert | |
Ödwegkapelle (Böttigheim) kath. Wegkapelle | Die Kapelle stammt aus dem Ende des 18. Jahrhunderts und ist am Ortsrand am alten Weg nach Neubrunn. | |
St. Georg (Neubrunn) kath. Pfarrkirche | Katholische Pfarrkirche St. Georg hat einen Kirchturm im Unterbau aus dem 14. Jahrhundert, das Obergeschoss von 1580, das 1712-17 erbaute Kirchenschiff wurde 1909-10 erweitert. |
Stadt Ochsenfurt
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Laurentius (Darstadt) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Laurentius ist ein Saalbau mit eingezogenem Chor und einem Dachreiter als Kirchturm aus dem Jahre 1597. | |
Johanniskirche (Erlach) Simultankirche | Neben dem Erlacher Wasserschloss befindet sich die evangelisch-lutherische Dorfkirche Sankt Johannes. Sie wurde um 1300 in gotischem Stil erbaut, mehrmals verändert und vergrößert. 1987 wurde die Kirche restauriert und in den ursprünglichen neugotischen Zustand zurückversetzt. Fürst Ferdinand erklärte die Kirche ab 1701 zum Simultaneum, was bedeutet, dass die Kirche sowohl von protestantischen als auch von katholischen Christen der Gemeinde genutzt wird. Heute nimmt die katholische Kirche dieses Recht nur noch sporadisch wahr, in einem einzigen Gottesdienst im Jahr am Palmsonntag. | |
Maria Immaculata (Erlach) kath. Pfarrkirche | Im Obergeschoss des Wasserschloss Erlach wurde der einstige Rittersaal zu einer Kapelle umgebaut. Diese ist mit einer sehenswerten Rokokoausstattung von 1750 ausgestattet. Im 19. Jahrhundert wurde das Wasserschloss zum symbolischen Preis von einem Taler an die katholische Kirche verkauft, die es zunächst als Schule und Lehrerwohnung nützte und 1928 eine Kapelle eingerichtet hat, die heutige Pfarrkirche Maria Immaculata. | |
St. Johannes Baptist (Goßmannsdorf) kath. Pfarrkirche | Die jetzige Kirche wurde von 1797 bis 1799 errichtet. Im Innenraum ist der Hochaltar und die Kanzel Ende des 18. Jahrhunders vom Würzburger Hofbildhauer Johann Peter Wagner geschaffen worden. Eine Gedenktafel von 1551 (aus der alten Kirche) weist auf die Freiherren von Zobel hin. Ein Taufstein stammt von 1589. | |
Heiligkreuzkapelle (Goßmannsdorf) kath. Wegkapelle | Die katholische Kapelle zum Hl. Kreuz ist ein Saalbau mit eingezogenem Chor aus dem späten 15. Jahrhundert. Die westliche Giebelseite hat einen abgetrepptem Glockenstuhl. | |
Leonhardskapelle (Hopferstadt) kath. Wegkapelle | Katholische Kapelle St. Leonhard aus dem 19. Jahrhundert am Ortsrand von Hopferstadt Richtung Oellingen. | |
St. Peter und Paul (Hopferstadt) kath. Pfarrkirche | Die kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul hat ein flachgedecktes Langhaus mit spätgotischem, gewölbtem Chor und stammt aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. | |
Flurkapelle (Hohestadt) kath. Wegkapelle | Das kleine Gotteshaus wurde 1911 vom Müller Thaddäus Stöhr erbaut. | |
St. Johannes der Täufer (Hohestadt) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer aus dem Jahre 1672 besitzt ein Langhaus mit eingezogenem Chor und einem Dachreiter als Kirchturm. 1771 wurde sie eingehend umgestaltet. Die Kirche besitzt eine Sonnenuhr und ist von einer Kirchhofmauer umgeben. | |
Maria-Schnee (Kleinochsenfurt) kath. Pfarrkirche | Langhaus und Turmgeschoss der kath. Pfarrkirche Maria-Schnee stammen aus dem späten 12. Jahrhundert. Chorraum, Turmobergeschoß und Sakristei sind nachgotisch aus dem Jahr 1615. | |
St. Andreas (Ochsenfurt) kath. Stadtpfarrkirche | Die kath. Stadtpfarrkiche St. Andreas ist das katholische Zentrum des Dekanats Ochsenfurt in der Stadtmitte. | |
St. Burkard (Ochsenfurt) | Die kath. Kuratiekirche St. Burkard ist ein modernes Gemeindezentrum , das von 1965 bis 1968 durch Hans und Jürgen Schädel errichtet wurde. Die Weihe der Kirche erfolgte am 01. Juli 1968 durch Weihbischof Alfons Kempf. Der Hauptaltar trägt ein Tryptichon von Götz Rimbach, in der Mitte die Verklärung Jesu. Im Glockenträger hängt eine Glocke. | |
Josefskapelle (Ochsenfurt) kath. Flurkapelle | Die Josefskapelle ist ein schlichter Neubau aus dem Jahr 2004 mit schönem Ausblick von der Wilhelmshöhe auf die Stadt. | |
Kapuzinerkirche (Ochsenfurt) ehem. Klosterkirche | Heute katholische Hauskapelle, einschiffiger Bau aus den Jahren 1663 bis 1667 | |
Kreuzkirche (Ochsenfurt) kath. Kirche | Die ehemalige Spitalkirche wurde zwischen dem 15. und dem 17. Jahrhundert erbaut. Das Gebäude verfügt über einen eingezogenen Chorraum aus dem Jahr 1499 und einem dreigeschossigen Kirchturm mit spitzer Haube (Echterspitze) von 1616. Das Westportal aus der Mitte des 15. Jahrhunderts ist mit vielen Figuren geschmückt. | |
St. Malke (Ochsenfurt) syr.-orth. | Die St. Malke-Kirche ist die Heimstatt der syrisch-orthodoxen Christen im Raum Ochsenfurt. | |
St.-Michaels-Kapelle (Ochsenfurt) kath. Kapelle | Die St.-Michaels-Kapelle ist die ehemalige Friedhofskapelle. Der Baustil der zweigeschossigen Anlage aus dem Jahr 1444 ist spätgotisch. Der Kirchenbau verfügt über eine Freitreppe und einen kleinen Dachreiter als Glockenturm auf der Portalseite. | |
St. Thekla (Ochsenfurt) kath. Kuratiekirche | Die kath. Kuratiekirche St. Thekla ist das Gotteshaus der Ochsenfurter Stadtbezirke Bärental und Lindhard und wurde am Nikolaustag 1964 eingeweiht. | |
St.-Wolfgangs-Kapelle (Ochsenfurt) kath. Wallfahrtskapelle | Barocke Wallfahrtkirche aus dem Jahr 1466 südlich von Ochsenfurt überhalb der Bundesstraße 13. | |
Seiffert-Kapelle (Ochsenfurt) kath. Feldkapelle | Die kleine Feldkapelle befindet sich südöstlich der Stadt Ochsenfurt am Lerchenberg. | |
St. Georg (Tückelhausen) ehem. kath. Klosterkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Georg ist die ehemalige Klosterkirche des Kartäuserklosters. | |
St. Blasius (Zeubelried) kath. Filialkirche | St. Blasius ist ein Saalbau mit Chorturm, erbaut Ende 13. Jahrhundert. Die Kirche wurde stark im 18. Jahrhundert verändert. Eine Holzfigur des hl. Blasius aus dem 14. Jahrhundert befindet sich über dem Nordportal. |
Markt Randersacker
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
Sebastianskirche (Lindelbach) evang.-luth. | Die ev.-luth. Sebastianskirche ist eine gotische Anlage mit Turm zwischen Chor und Langhaus und Sakristei südlich vom Turm. Der Kirchturm stammt aus dem 13. Jahrhundert, der Chorraum aus dem späten 15. Jahrhundert. | |
Kriegergedächtniskapelle (Randersacker) ökum. | Die Kriegergedächtniskapelle auf dem Randersackerer Friedhof wurde im neugotischen Stil errichtet. | |
Mönchshof (Randersacker) evang.-luth. | Der Mönchshof ist eine ehemalige Besitzung des Klosters Heilsbronn bzw. der Markgrafen von Ansbach. Der langgestreckte rechteckige Gebäudekomplex um Binnenhof, Nord- und Westflügel stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, der heutige Bau entstammt dem Jahr 1777. Im Süden der Anlage befindet sich die profanierte Thomaskapelle. | |
St. Stephanus (Randersacker) kath. Pfarrkirche | Die spätromanische Hallenkirche erweiterte Fürstbischof Julius Echter Ende des 16. Jahrhundert zu einer dreischiffigen Basilika. | |
Randersackerer Käppele kath. Weinbergskapelle | Die im neugotischen Stil erbaute Weinbergskapelle wurde vom Randersackerer Kapellenbauverein im Jahre 1903 erbaut. Die Weihe erfolgte am 26. Juli des gleichen Jahres. |
Markt Reichenberg
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
Evangelisch-Lutherische Kirche (Albertshausen) evang.-luth. | Die evang.-luth. Pfarrkirche ist ein schlichter Bau mit Dachreiter aus dem 17./18. Jahrhundert. | |
Evangelisch-Lutherische Kirche (Fuchsstadt) evang.-luth. | Die evang.-luth. Pfarrkirche wurde 1891 im neuromanischen Baustil erbaut. | |
Evangelisch-Lutherische Kirche (Lindflur) evang.-luth. | Die evang.-luth. Filialkirche liegt nahe des Geyerschlosses und stammt im Fundament des Turms aus dem Mittelalter. Dieser wurde 1596 erhöht und das Langhaus angebaut. | |
Evangelisch-Lutherische Kirche (Reichenberg) evang.-luth. | Die Evangelisch-Lutherische Kirche Reichenberg ist ein kleiner Saalbau mit Kuppeldachreiter aus dem Jahre 1733 und einem angeschlossenen modernen Gemeindezentrum. | |
Erscheinung des Herrn (Reichenberg) kath. Filialkirche | Die Filialkirche Erscheinung des Herrn wurde zwischen 1970 und 1972 von Dombaumeister Hans Schädel errichtet. | |
St. Bonifatius (Reichenberg) profanierte ehem. kath. Filialkirche |
Die katholische Gemeinde nutzte über 20 Jahre lang die ehemalige Reichenberger Synagoge als Kirche. Heute wird der ehemalige Sakralbau als Wohnhaus genutzt. | |
Evangelisch-Lutherische Kirche (Uengershausen) evang.-luth. | Die Evangelisch-Lutherische Kirche Uengershausen ist eine Saalkirche aus dem Jahr 1602 mit Kirchturm auf der Ostseite, wurde später aber umgebaut. |
Markt Rimpar
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Cyriakus, St. Laurentius und St. Maria Magdalena (Gramschatz) kath. Pfarrkirche | 1731 wurde mit dem Bau des heutigen Kirchenbaus begonnen. Die Kombination aus Barock und Rokoko macht sie zu einer der schönsten Dorfkirchen im Bistum Würzburg. | |
St. Afra (Maidbronn) ehem. kath. Klosterkirche | Von der ehemaligen Klosterkirche ist der östliche Teil erhalten geblieben. Dieser dient heute den katholischen Christen als Gotteshaus. Rund um die Kirche sind noch Reste der ehemaligen Klosteranlage erhalten. | |
Käppele (Maidbronn) Flurkapelle | Das Käppele auf dem Käppelesberg ist eine kleine Kapelle mit einer Madonna in der Maidbronner Flur. | |
Bekenntniskirche (Rimpar) evang.-luth. | Die Evang.-Luth. Bekenntniskirche ist ein Neubau mit pyramidenförmigem Turm mitten im Wohngebiet. | |
St. Peter und Paul (Rimpar) kath. Pfarrkirche | 1308 erfolgt die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche in Rimpar. 1607 wurde geplant und der Bau einer neuen Kirche unter der Regie von Fürstbischof Julius Echter begann. 1609 wurde der Kirchenbau vollendet und die Kirche mit dem spitzen Echterturm eingeweiht. Dieser blieb bis heute erhalten. Das Kirchenschiff und der Chorraum wurden 1849-50 neu gebaut. |
Verwaltungsgemeinschaft Röttingen
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Johannes der Täufer (Aufstetten) kath. Filialkirche |
Die katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist ist ein Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter als Glockenturm aus dem Jahre 1741. | |
Kreuzkapelle (Bieberehren) kath. Wallfahrtskapelle |
Die Kreuzkapelle auf dem Eulenberg soll einer Sage nach durch glückliche Wendung eines Unglücksfalles errichtet worden sein. | |
Marienkapelle (Bieberehren) kath. Marienkapelle |
Die kath. Marienkapelle ist ein Kirchenbau aus dem 17. Jahrhundert und verdankt ihren Bestand einer frommen Stiftung eines wohlhabenden Bürgers aus Aub. | |
St. Petrus und Paulus und St. Maria Magdalena (Bieberehren) kath. Pfarrkirche |
Die kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul und St. Maria Magdalena wurde 1850-1852 erbaut. Sehenswert ist das Deckengemälde „Geburt Christi“ von Eulogius Böhler. | |
Kreuzauffindung (Buch) kath. Filialkirche |
Die kath. Kuratiekirche Hl. Kreuz Auffindung wurde im neugotischen Stil Mitte des 19. Jahrhundert erbaut. | |
St. Georg (Klingen) kath. Filialkirche |
Die kath. Filialkirche St. Georg wurde 1882 erbaut. | |
St. Laurentius (Riedenheim) kath. Pfarrkirche |
1453 wurde die Riedenheimer Pfarrkirche, die den hl. Laurentius geweiht ist, erbaut. 1613 wurde die Kirche erneuert und 1839 wurde sie vergrößert. | |
Michaelskapelle (Riedenheim) kath. Friedhofskapelle |
Die katholische Friedhofskapelle St. Michael ist ein romanischer Quaderbau mit eingezogener halbrunder Apsis aus dem 13. Jahrhundert. Die Kapelle wurde 1618 verändert und modernisiert. | |
Hl. Familie (Oberhausen) kath. Kapelle | Die katholische Ortskapelle wurde 1903 bis 1904 im neuromanischen Stil erbaut. | |
Elisabethkapelle (Röttingen) profanierte kath. Kapelle |
Die katholische Kapelle St. Elisabeth wurde einst als Beinhaus (Ossarium) genutzt. Der tonnengewölbte Rechteckbau stammt aus dem 13. Jahrhundert. | |
Georgskapelle (Röttingen) kath. Friedhofskapelle |
Die katholische Kapelle St. Georg ist ein rechteckiger Saalbau mit Dachreiter aus dem Jahr 1588 und dient der Stadt Röttingen als Friedhofskapelle. | |
Ölbergkapelle (Röttingen) kath. Kapelle |
Die katholische Ölbergkapelle ist ein Sandsteinbau aus dem 18. Jahrhundert. Im Inneren sind überlebensgroße Figuren. | |
Röttinger Käppele kath. Bergkapelle |
Die katholische Bergkapelle St. Maria ist ein Neubau aus dem Jahre 1979. Die Inneneinrichtung stammt aus dem Vorgängerbau von 1864. | |
Stiftskapelle (Röttingen) evang.-luth. Kapelle |
Die Stiftskirche war die ehemalige Hauskapelle des Julius-Echter-Stifts. Sie ist den heiligen St. Peter und Paul geweiht und besitzt ein einschiffiges Langhaus mit gotisierendem, eingezogenem Chor aus den Jahren 1614/15. | |
St. Kilian und Gefährten (Röttingen) kath. Stadtpfarrkirche |
Die katholische Stadtpfarrkirche St. Kilian ist ein spätromanischer Saalbau mit Chorturm und einer Chorapsis aus der Mitte des 13. Jahrhunderts, die Choranbauten sind aus dem 14. und 15. Jahrhundert. 1606-14 erfolgte eine mehrjährige Umgestaltung der Kirche. | |
St. Laurentius (Stalldorf) kath. Filialkirche |
Die katholische Kirche St. Laurentius ist ein einschiffiger Bau mit Chorturm im Juliusstil mit Echterspitze aus dem frühen 17. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche umgebaut und verändert. | |
St. Nepomuk und St. Wendelin (Strüth) kath. Filialkirche |
Die Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk und St. Wendelin wurde 1742 erbaut. Der Innenraum ist geprägt von einem barocken Altar mit Bildnis des Kirchenpatrons, an den Seiten ein Kreuzbild, eine Madonna mit Kind, und die Darstellung des Hl. Wendelin. | |
Strüther Käppele kath. Feldkapelle |
Die Kapelle ist ein kleiner eingeschossiger Massivbau mit Satteldach, um 1900 errichtet. 2015 wurde das Gotteshaus renoviert und neu geweiht. | |
Antoniuskapelle (Tauberrettersheim) kath. Anbetungskkapelle |
Die Antoniuskapelle neben der Kirche ist ein kleiner Saalbau mit Pyramidendach, in neugotischem Stil um 1860/70 erbaut. | |
Maria Hilf (Tauberrettersheim) kath. Bergkapelle |
Die Kapelle Maria Hilf wurde von dem ortsansässigen Baumeister Sebastian Schiffmann auf Grund einer Skizze eines bekannten Würzburger Kunsthistorikers in einfachem Spätbarock erbaut. Die Weihe erfolgte am 21. Juni 1936. Finanziert wurde der Bau der Bergkapelle durch private Spenden. Der schlanke Dachreiter birgt eine einzelne Glocke. | |
St. Vitus (Tauberrettersheim) kath. Pfarrkirche |
Die kath. Pfarrkirche St. Vitus ist ein Saalbau mit eingezogenem Chor im neugotischen Baustil aus dem Jahr 1862. Der Kirchturm ist weitaus älter aus der Zeit um 1600, Die Freitreppe wird durch die beiden neugotische Figuren des Hl. Josef und von Christus aus dem Jahren 1870/1880 geschmückt. |
Gemeinde Rottendorf
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Cosmas und Damian (Rothof) kath. Filialkirche | Die Filialkirche St. Cosmans und Damian wurde durch Eigenleistung der Bevölkerung in den Jahren 1956-58 errichtet. | |
Friedenskirche (Rottendorf) evang.-luth. | Modernes Gotteshaus der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Rottendorf in der Nähe des Bahnhofs. | |
Friedhofskapelle Rottendorf ökum. | Modernes Gotteshaus der Gemeinde auf dem Friedhof Rottendorf | |
Rottendorfer Käppele kath. Kapelle | Das heutige Käppele wurde 1753 begonnen und 1754 auf der Schmerzhaften Mutter Gottes geweiht. | |
St. Vitus (Rottendorf) kath. Pfarrkirche | Die katholische Kirche St. Vitus liegt in mitten der Gemeinde Rottendorf am Kirchplatz. |
Gemeinde Theilheim
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Johannes der Täufer (Theilheim) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist besitzt einen Kirchturm aus der Mitte des 13. Jahrhundert. Das Langhaus war ursprünglich wahrscheinlich romanisch, wurde 1737 verlängert und Mitte des 19. Jahrhundert nach Norden um ein Seitenschiff vergrößert. |
Gemeinde Thüngersheim
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Michael (Thüngersheim) kath. Pfarrkirche | Das Turmuntergeschoss der kath. Pfarrkirche St. Michael stammt aus dem 13. Jahrhundert, die Obergeschosse des Kirchturms und das Langhaus von 1593, der Westchor aus dem Jahr 1696. Erweitert und modernisiert wurde das Gotteshaus 1979-80. | |
Ölbergkapelle (Thüngersheim) kath. Anbetungskapelle | Ölberggruppe, lebensgroße Sandsteinfiguren, 1729, sowie Madonna mit Kind und Johannesknaben, um 1723. |
Gemeinde Unterpleichfeld
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Martin (Burggrumbach) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Martin ist eine Chorturmkirche aus dem Jahre 1613. | |
St. Vitus (Hilpertshausen) kath. Pfarrkiche | Katholische Pfarrkirche St. Vitus ist ein Saalbau aus den Jahren 1719 bis 1721 mit eingezogenem Chor und einem Dachreiter als Kirchturm. Die Sakristei ist am Chorraum angebaut. Das Gebäude ist von einer Kirchhofmauer umfriedet. | |
St. Nikolaus (Rupprechtshausen) kath. Filialkirche | Die katholische Filialkirche St. Nikolaus aus dem Jahr 1675 ist ein Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter. 1867 wurde das Langhaus nach Westen verlängert. Das Gebäude ist von einer Kirchhofmauer umfriedet. | |
St. Laurentius (Unterpleichfeld) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Laurentius stammt aus dem Jahre 1611. 1797-1804 wurde sie umgebaut. Sie ist von der ehemaligen Kirchhofbefestigung umfriedet. |
Gemeinde Veitshöchheim
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
Markuskapelle (Gadheim) kath. Kapelle | 1301 wurde die Markuskapelle erstmals urkundlich erwähnt. Sie war damals noch dem Heiligen Jakobus geweiht, der bis 1666 ihr Patron war. Dann ging das Patronat auf den Heiligen Markus über. | |
Christuskirche (Veitshöchheim) evang.-luth. Garnisonskirche | Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche 1963 wurde eingeweiht. Seit 1965 wird sie auch für die evangelischen Soldaten der Balthasar-Neumann-Kaserne für monatliche Standortgottesdienste und Amtshandlungen genutzt. | |
Heiligste Dreifaltigkeit (Veitshöchheim) kath. Garnisons- und Filialkirche | Die kath. Kuratiekirche in der Neubausiedlung Veitshöchheim wirkt durch ihren Glockenturm, der einer Harfe nachempfunden ist. | |
Martinskapelle (Veitshöchheim) kath. Friedhofskapelle | Die Martinskapelle im alten Friedhof von Veitshöchheim gehört zu den ältesten Kirchen im Landkreis Würzburg und steht unter Denkmalschutz. | |
Schlosskapelle Veitshöchheim kath. Kapelle | Im Treppenhaus des Schloss Veitshöchheim ist eine Kapelle eingerichtet, deren Stuckaltar mit schönen Farbübergängen Antonio Bossi erschuf. | |
Hauskapelle St. Hedwig (Veitshöchheim) kath. Kapelle | Die kreisrunde katholische Hauskapelle aus dem Jahr 1996 befindet sich im Seniorenheim Haus St. Hedwig. | |
St. Vitus (Veitshöchheim) kath. Pfarrkirche | Kath. Pfarrkirche im Zentrum Veitshöchheims. Unter Fürstbischof Johann Gottfried von Guttenberg wird die Pfarrkirche St. Vitus in den Jahren 1690/91 neu gebaut. Der Turm stammt noch aus dem 13. Jahrhundert. |
Gemeinde Waldbüttelbrunn
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Kilian (Mädelhofen) kath. Filialkirche | Die Filialkirche wurde 1927 errichtet und am 8. Juli 1929 eingeweiht. | |
Wegkapelle (Roßbrunn) kath. Wegkapelle | Die Wegkapelle wurde 1853 an der heutigen Bundesstraße 8 errichtet. | |
St. Josef (Roßbrunn) kath. Pfarrkirche | 1872 wurde die neugotische Kirche St. Josef eingeweiht. | |
Alte Kirche (Waldbüttelbrunn) profanierte ehem. kath. Pfarrkiche | Die Alte Kirche wurde 1751 vom Ritterstift St. Burkard, Würzburg, gebaut (steht unter Denkmalschutz). Älteste Bausubstanz ist das spätgotische Untergeschoss des Ostturms. Seit 1980 dient die Kirche als Festsaal der Gemeinde. | |
Paul-Gerhardt-Haus (Waldbüttelbrunn) evang.-luth. | 1984 wurde das Paul-Gerhardt-Gemeindehaus in Waldbüttelbrunn errichtet. | |
St. Bartholomäus (Waldbüttelbrunn) kath. Pfarrkirche | Am 28. Juli 1929 wurde die neue Kirche mit ihren zwei wuchtigen Fassadentürmen im neuromanischen Stil geweiht. Im Laufe der Jahrzehnte waren mehrere Innen- und Außen- renovierungen notwendig - die letze fand zum 75-jährigen Weihejubiläum im Jahre 2004 statt. |
Gemeinde Waldbrunn
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
Dreifaltigkeitskapelle (Waldbrunn) kath. Wegkapelle | Die kath. Dreifaltigkeitskapelle stammt aus dem Jahr 1869. | |
St. Norbert (Waldbrunn) kath. Pfarrkirche | Die katholische Pfarrkirche St. Norbert stammt aus dem Jahr 1889. |
Markt Zell am Main
Kirche | Kurzbeschreibung | Foto |
St. Laurentius (Zell a. Main) kath. Pfarrkirche | Sieben Meter über der Zeller Hauptstraße und nach 32 Stufen steht der 1929 fertiggestellte vierte Kirchenbau der Zeller Pfarreihistorie. Die Einweihung erfolgte am 29. September 1929 durch Bischof Matthias Ehrenfried. | |
Hauskapelle St. Klara kath. Hauskapelle |
Das Haus St. Klara ist das Bildungs- und Exerzitienhauses der Oberzeller Franziskanerinnen und wurde 2012 grundlegend saniert.Die Kapelle befindet sich im Mittelgiebel des Hauses. | |
St. Michael (Oberzell) kath. Klosterkirche | Der Kirchenbau ist eine dreischiffige Säulenbasilika mit Ostquerschiff und zwei Chortürmen. Die westlich gelegene Vorhalle stammt im Kern aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhundert. Die Westfassade wurde 1696 in römischem Barock errichtet. Chor und Chortürme wurden nach 1901 wieder errichtet. | |
Versöhnungskirche (Zell a. Main) evang.-luth. | Der Chorraum der ehemaligen Klosterkirche ist heute Heimstatt der evangelisch-lutherischen Versöhnungskirche. Die Mauern des Hauptschiffs bilden einen Innenhof. Die Reste des Querschiffs begrenzen heute einen kleinen Garten. |
Nicht mehr vorhandene Kirchen/Kapellen
Geschichtlich belegte Kirchen und Kapellen, die heute nicht mehr vorhanden sind:
- Gaukönigshofen: St. Martin
- Güntersleben: Lorenzkapelle
- Randersacker: Jakobskapelle
- Randersacker: Thomaskapelle
- Sonderhofen: St. Remigius
- Steinbach: St. Nikolaus
- Tückelhausen: Kirchenruine St. Lambertus