Flurkapelle Zum guten Hirten (Höchberg)
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Zum guten Hirten ist eine ökumenisch genutzte Flurkapelle am westlichen Ortsrand der Marktgemeinde Höchberg.
Lage
Die Kapelle befindet sich im Grundweg in westlicher Richtung zur Nachbargemeinde Waldbüttelbrunn.
Patrozinium
Die Bezeichnung des „guten Hirten“ entstammt dem Matthäusevangelium (Mt 18,12). Der Gute Hirte geht selbst in die Berge auf die Suche nach dem verlorenen Schaf.
Geschichte
Die Kapelle wurde in den Jahren 2001 und 2002 erbaut. Die Einweihung fand nach nur 10-monatiger Bauzeit am 12. Mai 2002 statt.
Umgebung der Kapelle
Die Kapelle ist mit einer Grünfläche und Schatten spendenden Bäumen umgeben. Zahlreiche Sitzbänke und Tische ermöglichen eine Rast.
Innenraum
An der Stirnseite des modernen Kirchenbaus befindet sich ein farbenfrohes Gemälde mit Jesus als dem guten Hirten. Es stammt vom Würzburger Maler Curd Lessig aus dem Jahre 2002. An den Seitenwänden befinden sich je sieben Kreuzwegstationen.
Pfarreiengemeinschaft
Die Kapelle gehört zur katholischen Pfarrei Mariä Geburt.
Verein
Um Bau und Unterhalt des Gotteshauses kümmert sich der Kapellenverein Zum guten Hirten Höchberg e.V., der am 12. Januar 2000 gegründet wurde. Der Verein ist eine ökumenische Initiative, die entscheidend von den Kirchengemeinden, der Marktgemeinde und den Mitgliedern des Vereins getragen und gefördert wird.
Gottesdienste
Die Kapelle wird gerne fallweise zu Andachten und Feiern im kleinen Rahmen genutzt.
Siehe auch
Weblinks
- Internetseiten des Kapellenvereins Höchberg
- Main-Post: „25 Jahre Kapellenverein Zum guten Hirten Höchberg e.V.“ (14. April 2025)