St. Thekla (Ochsenfurt)

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Begriffsklärung.png Informationen über die Heilige unter Heilige Thekla von Kitzingen. Informationen über die Würzburger Pflegeeinrichtung finden Sie unter Seniorenzentrum St. Thekla.

Kath. Kuratie St. Thekla im Ochsenfurter Stadtteil Lindhard/Bärentalsiedlung

Die katholische Kuratie St. Thekla liegt südöstlich der Altstadt am Ochsenfurter Greinberg unterhalb der Main-Klinik.

Patrozinium

Heilige Thekla von Kitzingen (* in England, † um 790 in Kitzingen), war Äbtissin in Kitzingen und Ochsenfurt. Thekla widmete sich besonders der Bildung und Erziehung und der Fürsorge für Kranke. Patrozinium ist im Bistum Würzburg am 28. September.

Baubeschreibung

Die kath. Kuratiekirche St. Thekla wurde 1963 von Dombaumeister Hans Schädel als einfacher Zentralbau neu erbaut und am 6. Dezember 1964 eingeweiht. 1984 wurde sie renoviert. Unter dem Eingang zur Kirche entstand eine Kapelle, der Glockenturm steht leicht abgesetzt.

Innenraum

Der Blockaltar stammt von Max Walter aus Vasbühl. Das Altarblatt „Auferstandener Christus“ aus dem Jahr 1984 wurde von Karl Clobes gestaltet, die Kreuzwegstationen vom Auber Künstler Georg Merkel.

Orgel

Die Orgel mit 19 Registern stammt von dem Würzburger Orgelbaumeister Winfried Elenz aus dem Jahr 1978 und wurde 1986 überholt.

Pfarreisprengel

Zum Seelsorgsgebiet der Kuratiekirche gehört der Ochsenfurter Stadtteil Lindhard/Bärentalsiedlung.

Seelsorger

Pfarreiengemeinschaft

Katholische Pfarreiengemeinschaft Ochsenfurt

Die katholische Kuratie St. Thekla gehört zur Stadtpfarrei St. Andreas (Ochsenfurt) und seit 2005 zur Pfarreiengemeinschaft Ochsenfurt.

Siehe auch

Weblinks

Kartenausschnitt

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