Käppele (Röttingen)
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Lage
Das Röttinger Käppele ist eine katholische Bergkapelle, die nordöstlich über der Stadt Röttingen am Ende des Kapellenwegs auf dem Laubberg liegt.
Patrozinium
Die Kirche ist der Muttergottes Maria geweiht.
Geschichte
Die Kapelle wurde 1766 von Josef Buchinger als Dank für eine wundersame Rettung aus einem furchtbaren Schneesturm gestiftet und nach einem Brand 1864 wiederaufgebaut. Die katholische Bergkapelle St. Maria ist ein Neubau aus dem Jahre 1979. Die denkmalgeschütze Inneneinrichtung aus dem Vorgängerbau, bestehend aus dem Relief „14 Nothelfer“, Maria Krönung, Pietà und Maria Hilf, stammt von der Bildhauerfamilie Ziegler aus dem Jahre 1864. [1] 2011 fand eine komplette Innen- und Außenrenovierung statt.
Bildergalerie
Zuordnung
Das Röttinger Käppele gehört zur Stadtpfarrkirche St. Kilian und Gefährten (Röttingen) in der Pfarreiengemeinschaft TauberGau.
Siehe auch
- 14 Nothelfer
- Baudenkmäler in Röttingen
- Kirchengebäude im Landkreis Würzburg
- Pfarreien im Pastoralen Raum Ochsenfurt
- Röttingen
Quellen
- Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Baudenkmäler in Röttingen, Nr. D-6-79-182-98
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Menth: Die Bildhauerfamilie Auwera in Aub. Aubanusverlag, Wolfratshausen 1987, S. 317