Mariä Himmelfahrt und St. Martin (Böttigheim)

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Blick vom Kreuzberg auf die kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Martin in Böttigheim
Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Martin

Die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Martin in Böttigheim liegt mitten im Ort nahe des ehemaligen Rathauses am Kirchplatz.

Patrozinium

Die Pfarrkirche verfügt über ein Doppelpatronat:

  1. Das Hochfest „Assunta“, von lateinisch „assumptio“ („Aufnahme“), hat seine Wurzel in einem Marienfest, das Ende des 4. Jahrhunderts in Syrien, Mitte des 5. Jahrhunderts in Jerusalem begangen wurde. Patrozinium ist am 15. August.
  2. Der Hl. Martin von Tours (* 317 in Szombathely, † 8. November 397 (?) in Candes-Saint-Martin) war Bischof von Tours und teilte der Legende nach seinen Mantel mit einem Bettler. Patrozinium ist am 11. November.

Seit 1710 ist die Kirche der Schutzpatronin Frankens "Mariä Himmelfahrt" geweiht.

Geschichte

Neben einer Kirche, die bereits in fränkischer Zeit (anfangs wohl als Holzbau) bestand und zum Erzbistum Mainz gehörte (der Hl. Martin war Patron des Erzbistums) ist für das 13. Jahrhundert in Böttigheim die Existenz einer Pfarrei nachgewiesen. [1] Denn bereits 1262 wird ein Pfarrer „Symon von Betenkeim“ (Böttigheim) urkundlich erwähnt, der zugleich Dekan des Mainzer Landkapitels (Dekanats) Taubergau war. [2] Das Recht, den Pfarrer von Böttigheim zu ernennen und über die Einkünfte der Pfarrei zu bestimmen (Patronatsrecht), dürfte damals im Besitz des Grafen von Wertheim gewesen sein und gelangte gegen Ende des 13. Jahrhunderts wohl durch Heirat an Gottfried von Schlüsselberg. [3] Dieser wiederum schenkte mit Einverständnis seiner Ehefrau Mechtild, einer geborenen Gräfin von Wertheim, das Patronatsrecht an den Deutschen Orden, wie aus einer 1298 erfolgten päpstlichen Bestätigung der Schenkung hervorgeht. Vier Jahre später wurden der Deutschordens-Kommende Prozelten durch den Mainzer Erzbischof Gerhard II. von Eppstein auch die Einkünfte der Pfarrei Böttigheim zugesprochen. Die Zugehörigkeit zur Deutschordens-Niederlassung Prozelten dauerte bis 1484, als das Partonat über die Pfarrei Böttigheim durch Tausch an Mainz kam. 1656 wurde der Ort und mit ihm die Pfarrei schließlich im Zuge einer größeren Gebietsbereinigung zwischen dem Erzstift Mainz und dem Hochstift Würzburg an den Fürstbischof von Würzburg veräußert. Die politische und kirchliche Zugehörigkeit Böttigheims zu Würzburg überdauerte auch die Säkularisation des Fürstbistums im Jahre 1803 und besteht bis heute fort.

Das mittelalterliche Kirchengebäude an der Hauptstraße verfiel im 17. Jahrhundert wegen mangelnder Fürsorge der Bauherren, zuerst das Erzstift Mainz bis 15. Mai 1656, anschließend das Hochstift Würzburg, immer mehr, so dass der Gottesdienst und die Gesundheit der Kirchenbesucher gefährdet waren. Nachdem sich Gemeinde Böttigheim und fürstbischöfliche Hofkammer von Fürstbischof Johann Philipp von Greiffenclau in Würzburg über die Baufinanzierung verständigt hatten, konnte Mitte 1701 mit dem Abbruch des alten Kirchengebäudes begonnen werden. Die Bauleitung für den Neubau und die Maurrarbeiten wurdem Maurermeister Christian Hermann aus Würzburg übertragen. Wegen ihrer Baufälligkeit wurde das Kirchengebäude auf Beschluss der geistlichen Regierung in Würzburg vom 20. Juni 1701 Stück für Stück eingelegt, um die Ziegel und andere Materialien zu erhalten, die wieder verwendet werden sollten. Die Gottesdienste fanden seit März 1701 in Neubrunn statt. Am 30. Mai 1702 war bereits der Bau des Langhauses im Gange und im August 1703 wurde der Abbruch des Chores in Angriff genommen. Im Jahre 1704 wurden die Bauarbeiten schließlich vollendet und die neu errichtete Pfarrkirche provisorisch eingeweiht. Über die Bauvollendung informiert noch heute die Jahreszahl über dem Chorbogen der Kirche.

Im Zuge der Errichtung des neuen Kirchengebäudes kam es auch zu einer Änderung des Kirchenpatroziniums und der Ausstattung des Gotteshauses. War die Pfarrkirche in Böttigheim bislang dem Hl. Martin geweiht, so wurde vermutlich auf die Anregung des damaligen Pfarrers eine Umwidmung vollzogen. Das neu errichtete Gotteshaus stand nun unter dem Patronat „Mariä Himmelfahrt“; der Hl. Martin erhielt des Status eines Nebenpatrons. Den Patronzinienwechsel bringt auch das im Jahre 1706 entstandene heutige Hochaltarbild zum Ausdruck, das die Aufnahme Mariens in den Himmel zum Thema hat.

Die Kircheneinrichtung wurde im Stil des Barocks modernisiert, jedoch einige Stücke der ehemaligen Kirche, wie Taufstein und Figur des Hl. Sebastian in den Neubau übernommen. Am 17. November 1710 fand die Weihe des Gotteshauses Weihbischof Johann Bernhard Mayer statt.

Kath. Pfarrkirche in Böttigheim im Jahre 1906 (vor dem Umbau)

Anfang des 20. Jahrhunderts erfuhr der Baukörper der Kirche unter Pfarrer Georg Alois Schneider eine erhebliche Umgestaltung. Hauptgrund hierfür war die starke Zunahme der Ortsbevölkerung und damit auch der Zahl der Kirchenbesucher, welche das Gotteshaus im Laufe der Zeit kaum noch fassen konnte. Um den zahlreichen Pfarreimitgliedern den Gottesdienstbesuch zu ermöglichen, musste das Kirchengebäude vergrößert bzw. erweitert werden. Die Ausführung der kostspieligen Erweiterung der Böttigheimer Pfarrkirche, die in den Jahren 1907 und 1908 nach den Plänen des Würzburger Architekten Rudolf Hofmann durchgeführt wurde, besorgte Maurermeister Vitus Dengel aus Neubrunn. An das verlängerte Langhaus der Kirche wurde 1907 ein neuer Kirchturm mit Emporenzugang angebaut, wie eine Inschrift über dem Turmeingang nachweist. Außerdem dürfte damals die bereits vorhandene einfache Sakristei südlich vom Chor aufgestockt worden sein. Der dadurch gewonnene Raum wurde als Paramentenkammer genutzt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Pfarrkirche mehrmals innen und außen renoviert. Die erste Innen- und Außenrenovierung erfolgte 1953/54 unter der Leitung von Architekt Eugen Altenhöfer aus Würzburg. 1969 wurde an die alte Sakristei an der Nordseite, die man zu diesem Zwecke verkleinerte, eine Leichenhalle angebaut. 1973/74 erfolgte eine weitere Innen- und Außenrenovierung des Gotteshauses, diesmal unter der Leitung von Architekt Werner Kressierer aus Höchberg. Bei dieser Gelegenheit wurde der seit dem 2. Vatikanischen Konzil erneuerten Liturgie gemäß ein Volksaltar aus „Treuchtlinger Marmor“, ein Jura-Kalkstein, errichtet. 1982/83 wurde eine neuerliche Innenrenovierung unter Leitung von Winfried Zöller aus Dorfprozelten durchgeführt und dabei durch Evelyn Büttner aus Rannungen die Kreuzwegstationen und die Deckengemälde restauriert. 1993/94 erfolgte eine Instandsetzung der Glockenanlage und im Jahre 2000 die bislang letzte Außenrenovierung durch Architekt Willi Müller aus Marktheidenfeld.

2014 beschloss die Kirchenverwaltung, die Kirche von innen zu renovieren. Nachdem sich der Diözesanbaumeister Cesare Augusto Stefano und Theo Öchsner vom Bauamt bei einem Besuch der Kirche von der Notwendigkeit der Renovierung überzeugt und einen Baubericht erstellt hatten, wurde die Finanzierung geklärt und im Juli 2018 mit der Renovierung begonnen. Am 11. November 2019 setzte Bischof Franz Jung mit der Altarweihe den Schlusspunkt. Der Bildhauer Kurt Grimm aus Kleinrinderfeld hat den Ambo, den Kredenztisch, Osterleuchter und zwei Altarkerzenständer sowie den bestehenden Altar mit neuen Elementen versehen. Die Orgel wurde durch die Firma Orgelbau Weiss aus Zellingen restauriert. [4]

Baubeschreibung

Nordost-Ansicht der kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Martin

Die katholische Pfarrkirche besitzt ein Langhaus mit Satteldach und eingezogener Chor von Christian Hermann, dreigeschossiger Turm mit oktogonalem Aufsatz und welscher Haube, Sakristeianbau, Vorhalle mit Steinkruzifix, mit Ausstattung. Zwischen dem Halbsegmentgiebel überhalb des Fensters über dem Hauptportal befindet sich an der Westfassade das Wappen von Fürstbischof Johann Philipp von Greiffenclau, links davon eine Christusfigur mit Kindern [5], auf der rechten Seite die Gottesmutter Maria.

Seit Anfang Juli 2001 zieren die Nischen der Westfassade wieder Figuren. [6] In den Nischen, die lange leerstanden, sollen sich nach mündlicher Überlieferung früher Holzfiguren der Apostel Petrus und Paulus befunden haben. Beide Figuren waren wegen Wetterschäden und Schädlingsbefall aus den Nischen entfernt worden. Die jetzigen überlebensgroßen Figuren mit den Motiven „Herz-Jesu“ (Jesus und die Kinder) und „Maria“ fertigte der ortsansässige Bildhauer Wolfgang Finger-Rokitnitz aus rotem Sandstein. Die feierliche Weihe der Figuren im Rahmen eines Pfarrfestes am 1. Juli 2001 marktierte zugleich den Abschluss der vorläufig letzten Außenrenovierung des Gotteshauses.

Bildergalerie (Außenansicht)

Ausstattung

Innenansicht der kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Martin
Altäre in der kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Martin

Hochaltar

Der Hochaltar mit seinem viersäuligen Aufbau, von einem namentlich nicht genannten Würzburger Altarschreiner und Bildhauer samt Gesellen 1707 geschaffen, zeigt als Mittelpunkt und Blickfang das von dem Würzburger Maler Johann Martin Bolster im Jahre 1706 entstandene Altarbild „Maria Himmelfahrt“. Die Vergoldungen des Altars führte ein Dettelbacher Vergolder im Jahre 1722 aus. Der Tabernakelaufbau mit seitlichen Anbetungsengeln, Putten und Vasen fertigte ein Karlstadter Bildhauer in den Jahren 1778/79 (Veränderungen durch den Würzburger Bildhauer Franz Wilhelm Driesler im Jahre 1908). Auf dem Tabernakel befindet sich die Figur des auferstandenen Christus mit Siegesfahne. Seitlich des Altarblattes stehen die Figuren des Hl. Jakobus (rechts) und des Hl. Johannes Evangelist (links), im Volutenauszug Gemälde mit Darstellung der Krönung Mariens durch die Hl. Dreifaltigkeit, seitlich auf dem Gebälk die Figuren der Hl. Barbara (links) und eine weibliche Heilige ohne Attribute (rechts). Ein Kreuz bekrönt den Hauptaltar.

Seitenaltäre

  • Der linke (nördliche) Seitenaltar ist der Markus- und Rochusaltar, geschaffen von einem unbekannten Würzburger Bildhauer im Jahre 1710. An der Predella befindet sich die Inschrift: Ara in honorem sanctorum Martyrum Marci et Rochi erecta et consecrata 1710. coloribus depicta 1727. denuo 1877. 1908 („Der Altar zu Ehren der heiligen Märtyrer Markus und Rochus errichtet und geweiht im Jahr 1710. Bemalt im Jahr 1727. Erneuert 1877, (erneut) 1908.“). In der Mittelnische Muttergottesfigur, zwischen den Säulen Figuren des Hl. Markus (links) und Hl. Rochus (rechts), im Auszug Gemälde mit Darstellung des Hl. Burkard, auf den Giebelschenkeln Putten, als Bekrönung Vasen und ein Marienmonogramm im Strahlenkranz. Die Altarkonsekration zu Ehren des Hl. Markus und Hl. Rochus erfolgte am 17. November 1710 durch Weihbischof Johann Bernhard Mayer.
  • Der rechte (südliche) Seitenaltar ist der Vierzehn-Nothelfer-Altar. Er wurde vom selben Würzburger Bildhauer wie der linke Seitenaltar 1710 geschaffen. Tabernakel mit IHS-Monogramm, in der Altarmitte Figürchen der 14 Nothelfer, des Jesusknaben und Gottvater auf einem Wolkenpolster, zwischen den Säulen Figuren des Hl. Johannes der Täufer (links) und Hl. Franz Xaver (rechts), im Auszug Gemälde mit Darstellung des Hl. Martin, auf den Giebelschenkeln Putten, als Bekrönung Vasen und IHS-Mongramm im Strahlenkranz. Auch diese Altarkonsekration wurde am 17. November 1710 durch Weihbischof Johann Bernhard Mayer vorgenommen.
Die eigentlichen bildhauerischen Arbeiten an den Seitenaltären scheinen erst nach der Altarweihe angebracht worden zu sein, denn im Jahre 1714 erhielten die Altarschreiner und der Bildhauer jeweils von der Kirchenstiftung Zehrgeld anlässlich der nun vollständigen Nebenaltäre ausgezahlt. [7]

Kanzel

Die Kanzel befindet sich an der nördlichen Langhauswand und entstand um 1712. Kanzelfuß aus Sandstein, am Korpus Figuren des Hl. Severin, Hl. Johannes Evangelist, Hl. Martin, Hl. Aquilin und Hl. Felix (v.l.n.r.), unter dem Schalldeckel im Jahre 1779 vom bereits erwähnten Bildhauer aus Karlstadt geschaffene Heilig-Geist-Taube und als Bekrönungsfigur Jesus als Sämann. Am Kanzelaufgang ein in die Langhauswand eingemauertes Sandsteinrelief, um 1650, mit Darstellung der Kreuzigungsgruppe.

Taufbecken und Gemälde der Hl. Familie

Das Taufbecken mit der Jahreszahl 1630 stand bis zur Innenrenovierung 2018/2019 auf der rechten Seite zum Aufgang des Hochaltars, heute hat es seinen Platz unter der Orgelempore gefunden. Ebenfalls unter der Empore befindet sich ein Gemälde mit Darstellung der Hl. Familie, das Ende des 17. Jahrhunderts entstand und von Kloster Altstadt bei Hammelburg stammt.

Weitere Kunstwerke

  • An der südlichen Langhauswand eine Herz-Jesu-Figur (auf dem Beichtstuhl), Anfang 20. Jahrhundert.
  • Die spätgotische Figur des Hl. Sebastian stammt aus dem 15. Jahrhundert. Die Figuren des Hl. Antonius, Hl. Wendelin und Hl. Urban sind im 18. Jahrhundert entstanden.
  • An den beiden Emporenpfeilern Figuren einer Maria Immaculata und des Hl. Josefs, beide Anfang 20. Jahrhundert.
  • Gemälde mit 14 Kreuzwegstationen von Eulogius Böhler aus dem Jahre 1908 (Holzrahmen von Franz Wilhelm Driesler, Würzburg, 1909).
  • Deckengemälde im Langhaus von Eulogius Böhler 1908. Vorne Heimsuchung Mariens, in der Mitte Tempelgang Mariens, seitlich Putten, hinten Geburt Jesu, in den Ecken die vier lateinischen Kirchenväter, unter der Empore Verkündigung Mariens, seitlich Putten mit Rosenkranz bzw. Skapulier.

Bildergalerie (Ausstattung vor der Renovierung 2018/2019)

Orgel

Blick auf die Orgelempore

Die Orgel mit 12 Registern wurde 1908 von der Hardheimer Firma Wilhelm Bader gebaut und erhielt 1928 einen neuen Spieltisch. Die Restaurierung 1987 nahm die Firma Vleugels aus Hardheim vor.

Geläut

  1. Christusglocke mit Schlagton fis'; Durchmesser 120 cm; Gewicht 800 kg; Umschrift: GELOBT SEI JESUS CHRISTUS; Stahlglocke 1951 von Fa. Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg, gegossen.
  2. Marienglocke mit Schlagton a; Durchmesser 92 cm; Gewicht 490 kg; Umschrift: AVE MARIA.
  3. Glocke mit Schlagton h; Durchmesser 82 cm; Gewicht 350 kg; Umschrift: EHRE SEI GOTT IN DER HÖHE.
Die beiden letztgenannten Stahlglocken wurden 1924 von Firma Schilling und Lattermann, Apolda, gegossen.

Pfarreisprengel

Die Pfarrei Mariä Himmelfahrt ist für den gesamten Ortsteil Böttigheim der Marktgemeinde Neubrunn verantwortlich.

Pfarreiengemeinschaft

Mariä Himmelfahrt gehört zur Pfarreiengemeinschaft Hl. Benedikt zwischen Tauber & Main.

Seelsorger (Auszug)

Priestergrab auf dem Friedhof in Böttigheim

Siehe auch

Quellen und Literatur

Weblinks

Erläuterungen, Hinweise und Einzelnachweise

  1. Valentin Ferdinand von Gudenus, Codex diplomaticus, Tomus IV, Frankfurt/Leipzig 1758, S. 978 f.
  2. Hermann Hoffmann: Die Pfarreiorganisation im Mainzer Landkapitel Taubergau (1344-1549). In: Würzburger Diözesangeschichtsblätter, Bd. 18/19, Würzburg 1957, S.&nbps;74-98.
  3. Gottfried von Schlüsselberg († 5. Juni 1308) war ein fränkischer Edelfreier, der zum Gründerumfeld von Kloster Schlüsselau gehörte und in dessen Kirche bestattet wurde. Weitere Informationen bei Wikipedia [1].
  4. Main-Post: „Bischof Jung zelebrierte Altarweihe in Böttigheim“ (11. November 2019)
  5. Die Figurengruppe zeigt die Szene aus dem Neuen Testament Matthäus 19:14: „Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.“
  6. Fränkische Nachrichten (Ausgabe Tauberbischofsheim), 2./3. Juli 2001
  7. Diözesanarchiv Würzburg, Pfarrei Böttigheim, Chronik Pfr. Saala von 1806, S. 251 ff.

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