Autobahnkapelle (Erbshausen-Sulzwiesen)
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Die Autobahnkapelle Gramschatzer Wald ist eine ökumenische Autobahnkirche in der Gemarkung Erbshausen-Sulzwiesen.
Lage
Die Kapelle befindet sich östlich der Anschlussstelle Gramschatzer Wald der Bundesautobahn 7 im Autohof im Gewerbegebiet Wiesenweg neben der Shell-Tankstelle.
Geschichte
Die „24-Autobahn-Raststätten GmbH“ hat im Gramschatzer Wald die erste Autobahnkapelle der Unternehmensgruppe errichtet. Die Kapelle plante und baute der Regensburger Architekt Haymo Ruscheinsky. Am 28. Juli 2015 wurde der Gebetsraum durch den Würzburger Domkapitular Christoph Warmuth und Dekan Michael Wehrwein aus Lohr am Main, dem stellvertretenden Regionalbischof im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg gesegnet.
Innenraum
Die Einrichtung ist komplett aus Holz gestaltet. Der Regensburger Kunstmaler Ralf Peinl gestaltete die Innenwände aus Sichtbeton mit Zeichen von Tod und Auferstehung. Gewidmet ist die Kapelle Heinz Oster, dem Vater des Passauer Diözesanbischofs Stefan Oster. Der Gebetsraum hat eine Grundfläche von 28 m² und bietet Sitzplätze für 18 Personen.
Pfarrsprengel
Die Kapelle wird seelsorgerisch betreut von der Kirchengemeinde Obereisenheim und der Pfarreiengemeinschaft Fährbrück.