Würzburger Kickers

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FC Würzburger Kickers e.V.
Stadion am Dallenberg

Die FC Würzburger Kickers AG (Aktiengesellschaft) ist ein Würzburger Fußballverein, der seit 1907 besteht. Neben Fußball bietet der Verein auch Boxen und Tischtennis an. Spielstätte ist das Stadion am Dallenberg - die Kapazität beträgt gegenwärtig 13.138 Zuschauer. Kurzzeitig spielte die Fußball-Mannschaft der Kickers in der 2. Bundesliga Süd (1977/78). Die Vereinsfarben sind weiß-rot.

Namenvariationen

Der Vereinsname wird von Würzburgern oft auf die Kickers, die Roten oder auch FWK reduziert. Die Fußballspieler werden im Volksmund auch oft als die Rothosen bezeichnet, weil sie ebensolche bei Heimspielen tragen.

Geschichte

Gründungsjahre nach 1907

Der Verein wurde am 17. November 1907 mit folgendem Ziel gegründet: „Dem Verein obliegt die Förderung des Fußballsports und jener Sportarten der anderen Abteilungen und der damit verbundenen körperlichen Ertüchtigung. Ein besonderer Zweck ist die Förderung des Jugendsports“. [1] Erster Vorsitzender war Georg Beer, Besitzer der gleichnamigen Brauerei. Er wurde schon kurz darauf von Alfred Günzburger abgelöst. 1908 gewannen die Würzburger Kickers das erste Lokalderby ihrer Geschichte mit 5:0 gegen den 1. Würzburger Fußballverein von 1904. Das Spiel wurde damals am Galgenberg ausgetragen, was anfangs die Spielstätte beider Vereine war.

Bereits kurze Zeit nach der Gründung entwickelte sich der Verein außerordentlich dynamisch fort und verzeichnete von Jahr zu Jahr einen deutlichen Mitgliederanstieg. Auch sportlich ging es aufwärts: Zur Saison 1912/1913 spielten die Würzburger Kickers in der damals höchsten Spielklasse. Gegner waren damals unter anderem große Mannschaften wie die SpVgg Fürth, der FC Nürnberg, 1860 München, Wacker München oder der FC Bayern München. Die Kickers schafften mit dem 6. Platz den Klassenerhalt und waren der dominierende Fußballverein in Würzburg. Die darauf folgende Zeit war geprägt vom Ersten Weltkrieg und mehreren Änderungen der Ligenordnung und des Spielsystems um die Süddeutsche Fußballmeisterschaft. Bis 1916 qualifizierte sich der Meister der Ostkreisliga für die Endrunde um den Titel des Süddeutschen Fußballverbands, ab Saison 1916/17 fand die Entscheidung über das Weiterkommen per Finalrunde statt. Gleich im ersten Jahr nach der Regelreform konnten die Kickers das Halbfinale erreichen, verloren dieses am 21. Januar 1917 jedoch gegen die SpVgg Fürth deutlich mit 6:1.

Dennoch konnte sich der FC Würzburger Kickers vorerst auf höchstem Niveau etablieren und den Fußball im Nordwesten Bayerns dominieren.

1920er Jahre bis zum Zweiten Weltkrieg

Mannschaftsfoto, Ligaspiel gegen Bayern Kitzingen (1920)

Bis zum Zweiten Weltkrieg waren die Roten vom Dallenberg weiterhin die bestimmende Kraft im Würzburger Fußball, wobei ab den späten 1920er Jahren der FV 04 aufholen konnte. Auch zu Beginn der 1920er Jahre waren die Kickers in den höchsten Spielklassen erfolgreich, verpassten den Einzug in die Finalrunde um die Nordbayerische und folglich auch um die Süddeutsche Fußballmeisterschaft aufgrund der Dominanz des 1. FC Nürnberg und der SpVgg Fürth regelmäßig.

Eine neuerliche Reform des Ligensystems, anstelle von zehn Kreisligen entstanden ab der Saison 1923/24 fünf erstklassige süddeutsche Bezirksligen, wurde es für die Kickers erheblich schwerer, sich in der höchsten Spielklasse durchzusetzen und um die Süddeutsche Meisterschaft zu spielen. Nach dem Abstieg 1923 setzte sich die Liga aus acht Teams aus ganz Bayern zusammen. Erst eine erneute Reform zur Saison 1927/28 machte es dem Verein wieder möglich, in das Fußballoberhaus aufzusteigen, denn die von nun an erstklassige Bezirksliga Bayern spielte zweigleisig, mit einer Nord- und einer Südgruppe. Dennoch dauerte es drei Jahre, bis der FWK wieder aufsteigen und 1930 mit dem bereits 1927 aufgestiegenen Stadtrivalen FV 04 wieder gleichziehen konnte. Einer der herausragenden Spieler zu dieser Zeit war der Österreicher Gustav Wieser. Darüber hinaus bestritten die Kickers etliche Freundschaftsspiele in Deutschland sowie im Ausland.

Im Jahr 1928 erfolgte der Anschluss des VfL Würzburg an den Verein, der daraufhin für zwei Jahre als FC Würzburger Kickers VfL am Spielbetrieb teilnahm. 1930 kehrte man zum traditionellen Namen FC Würzburger Kickers zurück.

Die Kickers konnten sich in der obersten Spielklasse halten, bis im Jahr 1933 mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten der Süddeutsche Fußball-Verband aufgelöst und in den landesweit 16 Gauligen gespielt wurde. Bei deren Einführung blieben die Kickers unberücksichtigt und stiegen erst 1940 in die höchste Spielklasse auf. Nach einem Jahr folgte der erneute Abstieg, gefolgt vom Wiederaufstieg 1942. Ab 1943 firmierte der FWK zusammen mit dem FV als Kriegsspielgemeinschaft Würzburg (KSG Würzburg) bis zur kriegsbedingten Einstellung des Spielbetriebs in der Gauliga.

Während des Krieges wurde das Stadion an der Randersackerer Straße (heute befindet sich dort die Fa. Trabold), durch einen Bombenangriff vollständig zerstört, die Holztribüne brannte restlos ab.

Nachkriegszeit und Etablierung in der Bayernliga

Kickersplatz in der Randersackerer Straße (1947)

Nach dem Zweiten Weltkrieg schloss sich der TSV Würzburg dem FC Würzburger Kickers an und der Verein trat fortan als SC Würzburger Kickers auf. Zunächst spielten die Kickers in der Saison 1945/46 in der Bayernliga, als Landesliga damals die zweithöchste Spielklasse. Nachdem diese in der darauf folgenden Saison zweigleisig wurde, stiegen die Kickers 1947 aus der Bayernliga Nord ab. Bereits 1950 folge der Wiederaufstieg aus der II. unterfränkischen Amateurliga in die nun wieder eingleisige Bayernliga, wo prompt ein sechster Platz eingefahren werden konnte und die darauf folgenden Jahre ebenfalls das obere Tabellendrittel der nunmehr drittklassigen Amateurliga erreicht wurde.

Jedoch zeigte der Verein keine ernsthaften Ambitionen, in den Profifußball aufzusteigen und an die früheren Erfolge anzuknüpfen. Die Kickers spielten mit großer Konstanz in der Bayernliga, in die der Verein 1950 aufgestiegen war. Bis zum Jahr 1977, als der Aufstieg in die 2. Bundesliga erfolgte, nahmen die Kickers ununterbrochen 27 Jahre lang am Spielbetrieb in der drittklassigen Bayernliga teil. Dabei wurden zumeist einstellige Platzierungen erreicht, der Aufstieg jedoch bis 1977 stets verpasst.

Ab dem Jahr 1956 trat der Verein, rechtzeitig vor dem 50. Gründungsjubiläum, wieder als FC Würzburger Kickers auf.

1970er Jahre: Aufstieg in die Zweite Bundesliga

Während sich der Verein als feste Größe in der Bayernliga etabliert hatte, konnte im Sommer des Jahres 1967 das neu gebaute Stadion am Dallenberg bezogen werden. Zu diesem Zeitpunkt war lediglich die überdachte Haupttribüne fertiggestellt, das übrige Stadion wurde in den Folgejahren weiter ausgebaut.

Dabei beendete die Mannschaft ihre Spielrunden in der Bayernliga zumeist vor dem Stadtrivalen FV 04, dennoch gelang diesem 1975/76 als Tabellenzweitem, damit einen Platz vor den Kickers, der Zweitligaaufstieg nach dem Verzicht des Meisters FC Wacker München. Ein Jahr später, in der Saison 1976/77 wurde jedoch die Mannschaft vom Dallenberg Meister der Bayernliga und folgte dem Lokalrivalen in die zweite Bundesliga. Nach nur einem Jahr stand am Ende der Saison 1977/78 bereits wieder der Abstieg und die Rückkehr in den Amateurfußball der Bayernliga.

In der gewohnten Bayernliga hielten sich Kickers bis zum Jahr 1983, als der Abstieg aus der dritten Spielklasse in die Landesliga anstand, wobei noch im Jahr zuvor ein dritter Platz in der Liga erzielt werden konnte.

1980er Jahre bis 2011

Nach dem Abstieg aus der Zweiten Bundesliga Süd konnten sich die Kickers bis 1982/83 in der Bayernliga halten, danach folgte der erneute Abstieg in die regionalen Spielklassen. Dabei verschwanden die Würzburger immer öfter in den Niederungen des Amateurfußballs. Bis zum Jahr 2011 kam es nur noch zu drei – jeweils einjährigen – Gastauftritten des FWK in der Bayernliga. 1990/91 stand ebenso wie 1997/98 sowie 2007/08 dem Aufstieg erneut der direkte Abstieg nach nur einer Saison. In den 1990er Jahren musste sich das Kickers-Publikum, wie bereits nach dem Bayernliga-Abstieg 1983, meist mit der Landesliga Nord zufriedengeben.

Der sportliche Niedergang folgte in der Saison 2001/2002 sowie 2002/03, als innerhalb von zwei Jahren die Abstiege bis in die Bezirksoberliga und schließlich die Bezirksliga Unterfranken Mitte, zu dieser Zeit lediglich die siebte Spielklasse, angetreten werden mussten. Durch die sportliche Talfahrt stand der Verein zu dieser Zeit kurz vor der Insolvenz und damit neben dem fußballerischen auch vor dem finanziellen Absturz. Den Trainerposten übernahm vor dem Abstieg aus der Bezirksoberliga der fußball- und kickersbegeisterte Michael Schaudt, der im Verein unter dem Spitznamen Coach zu einer besonderen Figur werden sollte. Mit den Jahren 2004 und 2005 gelangen den Kickers unter Coach Schaudt zwei Aufstiege in Folge und somit auch die Rückkehr in die fünftklassige Landesliga Nord. Trotz seiner Entlassung im Jahr 2006, kurz vor Ablauf des Vertrages, blieb der Coach dem Verein in Freizeitteams erhalten, vor seinem Tod an der tödlichen Muskelkrankheit ALS mit 49 Jahren im Jahr 2012 organisierte der Verein ihm zu Ehren im Mai 2011 ein emotionales Benefizspiel für ALS-Erkrankte.

Sportlich konnten die Kickers nach drei Spielrunden in der Landesliga 2007/08 schließlich wieder der Aufstieg in die Bayernliga feiern. Die Spielklasse der Kickers blieb allerdings trotz Aufstieg durch die zeitgleiche Einführung der 3. Liga als zusätzliche Ligenebene weiterhin die fünfte. Der Erfolg des Aufstiegs war dabei nur von kurzer Dauer, denn bereits ein Jahr später stand der Verein nach einem 18. und damit letzten Platz als Absteiger fest.

Anstelle des sofortigen Wiederaufstiegs konsolidierten sich die Kickers bis 2011 in der nun sechstklassigen Landesliga und investierten in den Bau eines Kunstrasenplatzes auf dem vereinseigenen Sportgelände. Dieses wurde während der Weltmeisterschaft 2006 von der Nationalmannschaft Ghanas als Trainingsstätte genutzt.

2007 konnten die Kickers das 100-jährige Jubiläum des Vereins feiern.

Aufstieg in die Regionalliga und jüngste Erfolge

Nach der Etablierung in der Landesliga planten die Kickers für 2012 den Aufstieg in die zur Saison 2012/13 gegründete Bayernliga Nord, welche nach der Liga-Reform unter der ebenfalls neuen Regionalliga Bayern die zweithöchste bayerische Spielklasse wurde. Durch den Meistertitel in der Landesliga Nord 2012 waren die Kickers zur Teilnahme an der Regionalliga-Relegation berechtigt. Hierbei konnte sich das Team unter Trainer Dieter Wirsching in zwei Runden (Freilos in der ersten Runde) durchsetzen und somit die fünftklassige Bayernliga überspringen. [2]

Die Kickers spielten durch den Doppelaufstieg ab der Saison 2012/13 nach 1998 (damals in der Bayernliga) erstmals wieder viertklassig. Durch das Überspringen der Bayernliga wurden die Rothosen 2012 zudem wieder der klassenhöchste Würzburger Klub, nachdem der in der Bayernliga Nord spielende Lokalrivale Würzburger FV, Nachfolgeverein des 1981 insolventen Würzburger FV 04, die Regionalligaqualifikation seither stets verfehlte.

In den beiden ersten Jahren in der Regionalliga Bayern erreichten die Würzburger Kickers ihr Saisonziel, den Klassenerhalt, mit Platz 10 (2012/13) und Platz 11 (2013/14) vergleichsweise souverän. Nachdem sich der Verein in der Liga etabliert hatte, beschloss die sportliche Leitung, den Aufstieg in die Dritte Liga innerhalb der folgenden drei Jahre anzustreben: Im Februar 2014 gaben die Kickers als Zukunftsvision bekannt, dass mit einem Gesamtetat von 3,6 Millionen Euro über den Zeitraum von drei Jahren der Aufstieg realisiert werden soll (siehe Projekt Dritte Liga).

Noch im gleichen Jahr machten die Kickers mit dem Gewinn des Toto-Pokals und dem damit verbundenen Einzug in den DFB-Pokalwettbewerb unter Trainer Dieter Wirsching auf sich aufmerksam. Das erste DFB-Pokalspiel gegen Fortuna Düsseldorf gewannen die Rothosen vor 10.500 Zuschauern souverän mit 3:2. [3] In der zweiten Runde scheiterten die Roten jedoch knapp mit 0:1 an Eintracht Braunschweig.

Gegenwärtig spielt die erste Mannschaft in der 2. Bundesliga und die zweite Mannschaft in der Bayernliga Nord. Die dritte Mannschaft wurde zur Saison 2016/17 nicht mehr zum Spielbetrieb gemeldet.

Aufstieg in die 3. Bundesliga

Nach einer erfolgreichen Saison in der Regionalliga Bayern und der Meisterschaft mussten unter den fünf Regionalliga-Meistern sowie dem Vizemeister der Regionalliga, deren Region die meisten Vereine und Mitglieder im DFB stellt (derzeit Südwest) drei Aufsteiger in einem Relegationsturnier ausgespielt werden. Mit einem 1:0 Auswärtssieg gegen den 1. FC Saarbrücken auswärts und einem 0:1 in der Regelspielzeit im Dallenbergstadion gelang am 31. Mai 2015 nach einer torlosen Verlängerung im Elfmeterschiessen ein 6:5. Damit spielten die Kickers in der Saison 2015/2016 in der 3. Fußball-Bundesliga.

Aufstieg in die 2. Bundesliga

Nach einem Jahr in der 3. Fußball-Bundesliga schafften die Kickers den Durchmarsch und spielen in der Saison 2016/2017 in der Zweiten Bundesliga. Nach dem 2:0 Heimsieg am 20. Mai 2016, gewannen die Rothosen auch das Rückspiel in der Relegation am 24. Mai mit 1:2 gegen den MSV Duisburg.

Bei einem Empfang im Wenzelsaal des Würzburger Rathauses am 27. Mai 2016 gratulierte Oberbürgermeister Christian Schuchardt im Beisein von Landtagspräsidentin Barbara Stamm, MdL Oliver Jörg, Bürgermeister Dr. Adolf Bauer und vielen Vertretern des Würzburger Stadtrates Trainer Bernd Hollerbach und seinem Fußballteam zu deren Durchmarsch von der Regionalliga in die 2. Bundesliga. Die Spieler signierten ein Bild der „Fußballstadt Würzburg“ und trugen sich gemeinsam mit ihrem Trainer in das Goldene Buch der Stadt Würzburg ein.

Abstieg in die 3. Bundesliga

Nach nur einem Jahr in der 2. Bundesliga musste der Verein wieder absteigen, da in der Rückrunde kein einziger Sieg gelang. Nach dem 4:1 beim VfB Stuttgart am 21. Mai 2017 stand der Abstieg fest. Einen Tag später trennte sich der Verein von seinem Cheftrainer Bernd Hollerbach und berief Stephan Schmidt zu dessen Nachfolger. Nach der Heimniederlage gegen die SpVgg Unterhaching am 20. September 2017 trennte sich der Verein nach dem 11. Spieltag von Trainer Schmidt. Unter FWK-Interimstrainer Michael Schiele blieb der Erfolg bislang ebenfalls zunächst aus. Trotzdem erhielt er am 23. Oktober 2017 den Cheftrainerposten angetragen und unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2019. Der Erfolg am Ende der Saison 2017/2018 war ein fünfter Tabellenplatz.

Wieder-Aufstieg in die 2. Bundesliga

Nach dem Abstieg 2017 gelang nach drei Jahren der direkte Wiederaufstieg. Sie spielen in der Saison 2020/2021 in der Zweiten Bundesliga. Nach einem Elfmetertor durch Sebastian Schuppan in der 90. Spielminute zum 2:2 gegen den Halleschen FC gelang der Sprung auf Platz 2 der Abschlusstabelle, der zum direkten Aufstieg berechtigt.

Erneuter Abstieg in die 3. Bundesliga

Nach nur einer Saison in der Zweiten Fußballbundesliga stand am 8. Mai 2021 mit dem 32. Spieltag der erneute Abstieg in Liga 3 nach der insgesamt 21. Niederlage der Spielzeit gegen den Vorletzten VfL Osnabrück fest.

Weiterer Abstieg aus der 3. Bundesliga

Mit dem Sieg von Viktoria Berlin gegen Saarbrücken am 29. April stehen die Würzburger Kickers als Absteiger aus der 3. Fußball-Bundesliga drei Spieltage vor dem Ende der Saison fest.

Vereinsführung

  • Vorstandsvorsitzender: Daniel Sauer
  • Vorsitzender Sport: Helmut Zoepffel
  • Vorsitzender Jugend: Andreas Kraft
  • Vorsitzender Anlagen: Roland Gerasch
  • Vorsitzender Finanzen: Christoph Schleunung

Spielorte

Sportplatz an der Randersackerer Straße
Sportplatz an der Randersackerer Straße

Von der Vereinsgründung bis ins Jahr 1909 spielten die Kickers auf einem Platz auf dem Galgenberg (Kugelfang). 1908 gewann der FWK dort das erste Stadtderby gegen den FV Würzburg 04 mit 5:0. Der FV 04 trug seine Spiele ebenfalls bis 1909 am Galgenberg aus.

Ab 1909 spielten die Rothosen im Stadtbezirk Sanderau auf einem Sportplatz an der Randersackerer Straße. Das erste Spiel auf diesem Platz wurde gegen den 1. FC Nürnberg ausgerichtet und mit 5:3 gewonnen. Umgeben war die Spielstätte von einer hölzernen Tribüne, die im Zweiten Weltkrieg bei einem Bombenangriff komplett abgebrannt ist. Aufgrund der Stadterweiterung in südliche Richtung (in Richtung Randersacker) mussten die Kickers jedoch umziehen. Heute befindet sich dort ein Gewerbegebiet, wo bis in die 1960er Jahre der Ball rollte.

Das neue, vereinseigene Gelände wurde auf der anderen Mainseite am Dallenberg gefunden. Seit 1967 ist das Stadion am Dallenberg (Dallenbergstadion, Kickers-Stadion) Austragungsort der Heimspiele. Das Dallenbergstadion hat gegenwärtig eine Kapazität von 13.100 Zuschauern. Stadion- und Grundstückseigentümer sind die Würzburger Kickers.

Am 6. März 2013 erwarb die Würzburger Online-Druckerei flyeralarm zunächst für drei Jahre die Namensrechte am Stadion - der offizielle Name lautete bis 2023 flyeralarm Arena. [4]

Für die Spielberechtigung in der 3. Liga waren umfangreiche Umbaumaßnahmen im Dallenbergstadion notwendig. So muss ein kreuzungsfreier, überdachter Zugang der Fußballer auf das Spielfeld gewährleistet werden, die Tribüne mit Sitzplätzen ausgestattet und spätestens in der nächsten Saison eine Rasenheizung eingebaut werden. Ferner wurde noch eine neue Beschallungsanlage und eine Videoüberwachung installiert. [5]

Zur Zweitligasaison 2016/17 musste das Stadion erneut ausgebaut und modernisiert werden. Auf der Haupttribühne wurde ein neuer Block Z mit insgesamt 224 Sitzplätzen errichtet, welcher erst einen Tag vor dem ersten Heimspiel fertiggestellt wurde. Hierfür musste auch das Dach der Haupttribühne erweitert werden. Auf der Gegengeraden wurde eine Stahlrohrkonstruktion errichtet, wodurch die Anzahl der Stehplätze auf 10.100 erhöht wurde. Das im Jahr zuvor errichtete VIP-Zelt wurde um ein Obergeschoss erweitert, zudem wurde unter dem Spielfeld eine Rasenheizung installiert und neuer Rasen verlegt. Die Arbeiten kosteten etwa 2 Millionen Euro. [6]

Anfang März 2023 wurde Akon, ein Veranstalter von gesundheitsfördernden Präventionsreisen, neuer Namensgeber des Dallenbergstadions. Die Spielstätte trägt seitdem offiziell die Bezeichnung Akon Arena (Eigenschreibweise: AKON ARENA).

Erfolge

Saisonabschlüsse

  • Halbfinale um die Süddeutsche Fußballmeisterschaft 1917 im Ostkreis: 6:1-Niederlage gegen die SpVgg Fürth
  • Zweitligaaufstieg 1977: In der Saison 1977/78 spielte der FWK in der 2. Bundesliga Süd. Die Bilanz: Vier Siege, neun Unentschieden und 25 Niederlagen.
  • Doppelaufstieg aus der Landesliga in die Regionalliga Bayern 2012
  • Aufstieg aus der Regionalliga Bayern in die 3. Fußball-Bundesliga 2015
  • Aufstieg aus der 3. Bundesliga in die 2. Bundesliga 2016
  • Abstieg aus der 2. Bundesliga zurück in die 3. Bundesliga 2017
  • Aufstieg aus der 3. Bundesliga in die 2. Bundesliga 2020

Landespokalsiege

  • Bayerischer Toto-Pokalsieger 2014
  • Bayerischer Toto-Pokalsieger 2016
  • Bayerischer Toto-Pokalsieger 2019

DFB-Pokal Teilnahmen

  • 1978/79 (Heimrecht nach Auslosung getauscht)
Runde Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Endergebnis
1. Runde 06.08.1978 SC Herford Würzburger Kickers 2:1
  • 1980/81
Runde Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Endergebnis
1. Runde 30.08.1980 Würzburger Kickers TSV Hirschaid 2:1 (n.V.)
2. Runde 04.10.1980 Würzburger Kickers Fortuna Düsseldorf 0:2
  • 1981/82
Runde Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Endergebnis
1. Runde 29.08.1981 SV Neckargerach Würzburger Kickers 4:2
  • 2014/15
Runde Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Endergebnis
1. Runde 17.09.2014 Würzburger Kickers Fortuna Düsseldorf 3:2 (n.V.)
2. Runde 29.10.2014 Würzburger Kickers Eintr. Braunschweig 0:1
  • 2015/16
Runde Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Endergebnis
1. Runde 08.08.2015 Würzburger Kickers SV Werder Bremen 0:2
  • 2016/17
Runde Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Endergebnis
1. Runde 20.08.2016 Würzburger Kickers Eintr. Braunschweig 1:0 (n.V.)
2. Runde 25.10.2016 Würzburger Kickers TSV 1860 München 3:4 (n.E.)
  • 2017/18
Runde Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Endergebnis
1. Runde 12.08.2017 Würzburger Kickers SV Werder Bremen 0:3

Dieses Spiel fand wegen der Ansetzung der Partie um 20.45 Uhr im Stadion am Bieberer Berg in Offenbach/Main statt.

  • 2019/20
Runde Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Endergebnis
1. Runde 10.08.2019 18.30 h Würzburger Kickers TSG 1899 Hoffenheim 7:8 i.E.
  • 2020/21
Runde Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Endergebnis
1. Runde 14.09.2020 18.30 h Würzburger Kickers Hannover 96 2:3
  • 2021/22
Runde Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Endergebnis
1. Runde 08.08.2021 18.30 Uhr Würzburger Kickers SC Freiburg 0:1

Stadtmeisterschaft

Bei der Hallenfußball Stadtmeisterschaft standen die Kickers fünf Mal als Sieger auf dem Treppchen, zuletzt im Jahr 2007.

Ehemalige Spieler

Trainerchronologie ab 1970 (Auszug)

Projekte

Projekt Kunstrasen

Spender werden gegenwärtig für ein Projekt des Vereins gesucht: Das Projekt „Kunstrasen“. Hierbei bekommt man durch seine Spende auf der Seite des Vereins ein Feld zugewiesen, wo dann der Name des Spenders erscheint. 1000 davon gibt es. Spender, die mehr als 100 Euro spenden, werden außerdem im Stadion an einer „Spenderwand“ aufgeführt. Der Kunstrasen soll die Trainings- und Spielbedingungen grundlegend verbessern. [7] Zur Saison 2010/2011 wurde der Kunstrasen unter ehrenamtlicher Mithilfe einiger Kickersanhänger fertig gestellt und wird von allen Mannschaften zu Trainings- und Wettbewerbszwecken genutzt.

Projekt Dritte Liga

Logo der Kampagne

Bei einer Pressekonferenz am 11. Februar 2014 verkündete die Vereinsführung nach einem Imagefilm die Zukunftsvision der 1. Mannschaft: Innerhalb von drei Jahren soll der Sprung in die Dritte Liga gelingen und so der Profifußball nach Würzburg geholt werden (Projekt 3x3). Möglich machen soll es ein Etat von 1,2 Millionen Euro pro Saison, was einem Gesamtetat von 3,6 Millionen Euro für diesen Zeitraum entspricht. Bis zum 30. April 2014 wollten die Kickers diesen Betrag zusammen haben. Das mit der Zielsetzung verbundene Motto des Vereins lautet „Würzburg in die 3. Liga – Jetzt oder nie!“ und „Würzburg braucht Profis!“. Das Motto prangte unter anderem auch auf einem gläsernen Infopavillon, der zeitlich begrenzt auf dem unteren Marktplatz stand und mit diversen Aktionen auf das Projekt aufmerksam machte.

Im Zusammenhang mit den Zukunftsplänen steht auch eine kontinuierliche Modernisierung des Stadions und eine Professionalisierung des Spielerkaders. [8] [9] Als möglicher Trainer der Rothosen wurde Ex-Bundesliga-Profi Bernd Hollerbach gehandelt. [10] Am 27. Februar wurde im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass Hollerbach (an diesem Tag ebenfalls anwesend) den Trainerposten übernimmt, sollte der angepeilte Etat bis Ende April zusammenkommen. [11] Das gesetzte Ziel wurde letztlich erreicht - Hollerbach übernahm im Juli 2014 den Trainerposten.

Im Rahmen der Kampagne wurde zudem bekannt, dass die Sylter Strandbar Sansibar auf Vermittlung Hollerbachs in der Saison 2014/15 zunächst für ein Jahr neuer Trikotsponsor der Kickers ist.

Projekt Zweite Liga

In Anlehnung an den Erfolg der Kampagne 3x3 setzten sich die Kickers als nächstes Ziel, innerhalb von drei Jahren in die 2. Bundesliga aufzusteigen (Projekt 3x2). Die finanziellen Mittel sollen u. a. durch den Verkauf von 125.000 (nicht ganz korrekte Einwohnerzahl von Würzburg) Bocksbeuteln pro Saison zu einem Preis vom 19,07 (Gründungsjahr) Euro und eine langfristige Bindung von Sponsoren gewonnen werden. Am 8. Mai 2016 gelang den Würzburger Kickers mit einem 1:1-Unentschieden am vorletzten Spieltag gegen Holstein Kiel die Qualifikation für die Relegationsspiele gegen den 16. der 2. Fußball-Bundesliga, da zeitgleich der VfL Osnabrück beim Chemnitzer FC verlor. Die Relegation beendete der FWK mit Erfolg. Das (sportliche) Ziel wurde somit bereits nach einer Saison erreicht. Neuer Hauptsponsor ist seit der Saison 2016/2017 der Bekleidungshersteller s.Oliver aus Rottendorf.

Mannschaften (Fußball)

Einzelspieler bis 2015 (Auszug)

1. Mannschaft Saison 2015/2016

Seit April 2014 ist die erste Mannschaft der Würzburger Kickers in Form einer Aktiengesellschaft aus dem Hauptverein ausgegliedert. Auf einer Mitgliederversammlung des Vereins wurde dieser Schritt beschlossen, um die im Rahmen des Aufstiegsprojekts größer werdenden Etats nicht zu einem Risiko für den traditionsreichen Stammverein zu machen. So soll auch bei finanziellen Problemen der Lizenzmannschaft der Bestand des Vereins gesichert werden. [12] Dabei hält der Verein alleine 100% der Anteile an der AG., diese sind nicht veräußerlich und nicht handelbar. Unter diesen Voraussetzungen kann kein Investor in die AG einsteigen und sämtliches Vermögen und alle Sachwerte verbleiben im Besitz des Vereins. [13]

Torhüter Wulnikowski, Robert; Mujezinovic, Kenan; Brunnhübner, Dominik

Abwehr Weissenberger, Niklas; Demirtas, Christian; Nothnagel, Dominik; Schopenhauer, Clemens; Sonnenberger, Sebastian; Weil, Richard; Herzig, Nico; Billick, Lukas; Kurzweg, Peter; Thomik, Paul; Fennell, Royal-Dominique

Mittelfeld Karsanidis, Joannis; Gutjahr, Nico; Shapourzadeh, Amir; Haller, Marco; Schmitt, Dennis; Vocaj, Liridon; Nagy, Daniel; Benatelli, Rico; Taffertshofer, Emanuel; Weiß, Fabian

Sturm Daghfous, Nejmeddin; Jabiri, Adam; Bieber, Christopher; Soriano, Elia; Bruno, Daniele

Trainer und Betreuer Hollerbach, Bernd (Juli 2014 - Mai 2017); Cissè, Lamine Moise (seit März 2011); Peter, Endres; Frank, Gollwitzer (Torwarttrainer); Mahler, Norbert (Teammanager) und weitere Betreuer

1. Mannschaft Saison 2016/2017

Torhüter Wulnikowski, Robert; Brunnhübner, Dominik, Siebenhandl, Jörg

Abwehr (Nothnagel, Dominik); Schopenhauer, Clemens; Weil, Richard; Müller, Felix; Kurzweg, Peter; Uzelac, Franco; Traut, Sascha; Pisot, David; Neumann, Sebastian; Díaz, Júnior; Ernst, Sebastian

Mittelfeld Schmitt, Dennis; Lagos, Anastasios; (Shapourzadeh, Amir); Benatelli, Rico; Taffertshofer, Emanuel; Karsanidis, Joannis;Daghfous, Nejmeddin; Nagy, Daniel; Schröck, Tobias; Weihrauch, Patrick; Rama, Valdet; Fröde, Lukas

Sturm Soriano, Elia; Königs, Marco

1. Mannschaft Saison 2017/2018

Torhüter

Abwehr

Mittelfeld

Sturm

1. Mannschaft Saison 2018/2019

Torhüter

Abwehr

Mittelfeld

Sturm

1. Mannschaft Saison 2019/2020

Torhüter

Abwehr

Mittelfeld

Sturm

1. Mannschaft Saison 2020/2021

Torhüter

Abwehr

Mittelfeld

Sturm

Ehemalige Spieler der Saison

1. Mannschaft Saison 2021/2022

Torhüter

Abwehr

Mittelfeld

Sturm

Stadionzeitung

Die Stadionzeitung der Kickers heißt Rothosen-News, umfasst im Schnitt etwa 40-50 Seiten und ist an Spieltagen am Eingang des Stadions erhältlich. Nach dem Spiel kann man die Zeitung als PDF von der Vereinsseite herunterladen. [14]

Vereinshymne

Die Vereinshymne der Würzburger Kickers heißt „Kickers Würzburg ein Leben lang“. Das Lied wurde 2014 veröffentlicht und ist von der Band „Die Partyvögel“. [15]

Weitere Abteilungen

Boxsport (seit 1924)

Der Verein unterhält eine 1924 gegründete Boxabteilung, die mit mehr als einem Dutzend aktiver Atlethen regelmäßig an Sportveranstaltungen teilnimmt. Eine vereinseigene Trainingshalle für die Boxer befindet sich unmittelbar im Stadion, auf der westlichen Tribünen-Ecke zwischen Haupttribüne und dem Stadionrestaurant.

Tischtennis (seit 1946)

Die Tischtennisabteilung wurde im Oktober 1946 auf Initiative von Hanns Hirsch gegründet. 1948/49 nahm die Herrenmannschaft erstmals am Punktspielbetrieb teil. Anfang der 1950er Jahre wurde sie Sieger der Unterfrankenliga, 1991 Erster in der Oberliga, in die sie 1983 aufgestiegen war. Die Mannschaft spielte bis 1994 in der Regionalliga, 1994/95 folgte der Durchmarsch durch die 2. Bundesliga unter Abteilungsleiter Karl-Heinz Schätzlein. Zur Aufstiegsmannschaft gehörten unter anderem die Spieler Norbert Mnich, Cornel Borsos, Xu Yi, Benjamin Gerold, Christian Herbst, Ralf Weinber, Zenon Droszcz und Michael Schäfer. Für die 1. Bundesliga wurden Danny Heister, Andrei Masunow und Thomas Caselitz verpflichtet. Allerdings gelang der Klassenerhalt nicht und die Mannschaft stieg unmittelbar wieder ab.

Mitte 1996 löste sich die Tischtennis-Abteilung auf und bildete unter der Leitung von Reinhard Meier den eigenständigen Verein TTK Würzburger Hofbräu. Am Ende der Saison 1996/97 wurde die Herrenmannschaft unter anderem mit Fan Changmao (CHN) und Georg Böhm mit 40:0 Punkten Erster in der 2. Bundesliga und stieg auf. Im Jahr 2000 stieg die Mannschaft jedoch wieder ab.

Einige Jahre später musste die Profimannschaft 2008 vom Spielbetrieb abgemeldet werden. Die Gründe hierfür lagen im finanziellen sowie im personellen Bereich.

Inzwischen wurde die Tischtennisabteilung der Kickers von früheren Mitgliedern neu gegründet und befindet sich seit 2009 wieder im Aufbau. Die Jugendarbeit der TT-Abteilung wurde 1995 mit der Auszeichnung Grünes Band geehrt.

Ehemalige Abteilungen

Hockey (von 1911 bis 1992)

Die 1911 gegründete Damen-Hockey-Mannschaft wurde als HC Würzburger Kickers in den Jahren 1941, 1952, 1953, 1955 und 1956 deutscher Meister. Damit stehen die Würzburger Kickers mit insgesamt fünf Titeln noch immer auf Platz fünf der deutschen Rekordmeister-Rangliste. Mit Martha Döllein, Luise Fleck und Anni Lautner stellten die Würzburger drei Nationalspielerinnen. Ab 1992 firmierte die Hockeyabteilung, nach der Aufnahme der aktiven Hockeyspieler der TG Würzburg, schließlich unter dem Namen HTC Würzburg und wurde ein eigenständiger Verein. [16] Der Zusammenschluss unter dem heutigen Namen wurde nach Platzproblemen der TGW sowie dem Spielermangel der Kickers-Herrenmannschaft nötig.

Handball (von 1929 bis 1945)

Zwischen den Weltkriegen bestand zudem eine Handballabteilung der Würzburger Kickers. Diese wurde im Jahr 1929 gegründet.

Ehrungen und Auszeichnungen

Literatur

  • Rainer Adam: FC Würzburger Kickers e. V. 1907–2007, Würzburg/Sanderau, 2007

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Würzburger Kickers aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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