Ochsenfurt
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Ochsenfurt | |
Ortstyp | Stadt |
Landkreis | Würzburg |
Regierungsbezirk | Unterfranken |
Freistaat | Bayern |
Land | Deutschland |
Kfz-Kennzeichen | WÜ / OCH |
Höhe | 187 m über NN |
Fläche | 63,55 km² |
Einwohner | 11.790 (Stand: 31. Dezember 2023) [1] |
Gemeindekennzahl | 09 6 79 170 |
Anschrift | Stadt Ochsenfurt, Hauptstraße 42, 97199 Ochsenfurt |
Telefon | 09331 - 97-0 |
Telefax | 09331 - 97-52 |
poststelle@stadt-ochsenfurt.de | |
Webseite | www.ochsenfurt.de |
1. Bürgermeister | Peter Juks |
Wappen | |
Ochsenfurt ist eine Stadt im Landkreis Würzburg und liegt im südlichen Maindreieck. Die historische Altstadt verfügt über eine weitgehend erhaltene mittelalterliche Befestigungsanlage mit zahlreichen Türmen und Stadttoren. Ochsenfurt gehörte einst dem Domkapitel in Würzburg.
Geografie
Geografische Lage
Ochsenfurt liegt im südlichen Maindreieck im Landkreis Würzburg in Unterfranken zwischen Würzburg und Kitzingen. Durchflossen wird die Stadt vom Main, sowie einigen kleinen Bächen (u.a. Thierbach). Die Stadt ist von vielen Weinbergen umgeben und liegt im Ochsenfurter Gau.
Stadtgliederung
- Altstadt
- Kernsiedlungsgebiet in und um die Stadtbefestigung Ochsenfurt
- Blunzenmühle
- Die Einöde Blunzenmühle liegt im Schafbachtal zwischen Darstadt und Goßmannsdorf.
- Darstadt
- Der westlichste Stadtteil Darstadt wird vom Schafbach durchflossen.
- Erlach
- Der nördlichste Stadtteil von Ochsenfurt ist Erlach.
- Fuchsenmühle
- Die Fuchsenmühle liegt im Thierbachtal zwischen Westsiedlung und Tückelhausen unterhalb von Hohestadt.
- Goßmannsdorf
- Westlich von Ochsenfurt am Main liegt Goßmannsdorf und hat Anteil an der Eisenbahnlinie. Goßmannsdorf hat ca. 1010 Einwohner.
- Hohestadt
- Der Stadtteil Hohestadt liegt südwestlich und nahe der Stadt auf einem Berg.
- Hopferstadt
- Der südlichste Stadtteil von Ochsenfurt ist Hopferstadt im Ochsenfurter Gau.
- Kaltenhof
- Der Weiler Kaltenhof liegt südwestlich von Tückelhausen.
- Kleinochsenfurt
- Bis ins 13. Jahrhundert war Kleinochsenfurt nicht eindeutig von Ochsenfurt getrennt. Das Dorf grenzt direkt an die Stadt. Als örtliche Vereinigung besteht der Sportverein Kleinochsenfurt 1929/49 e. V..
- Lindhard/Bärentalsiedlung
- Der neue Stadtteil Lindhard/Bärentalsiedlung liegt südlich der Bahnstrecke Würzburg-Treuchtlingen und östlich der Bundesstraße 13.
- Mönchsmühle
- Die Mönchsmühle liegt unterhalb von Tückelhausen am Thierbach.
- Oelmühle
- Die Oelmühle liegt im Thierbachtal zwischen Westsiedlung und Tückelhausen.
- Rothmühle
- Die Rothmühle liegt am Ortsausgang des Ochsenfurter Stadtteils Darstadt in Richtung Goßmannsdorf.
- Scheckenmühle
- Die Scheckenmühle ist ein ehemaliger Wirtschaftsbetrieb am Schafbach zwischen Schlossmühle und Rothmühle am Zufluss des Mückenbachs östlich des Ortszentrums des Ochsenfurter Stadtteils Darstadt in Richtung Goßmannsdorf.
- Tückelhausen
- Südwestlich von Ochsenfurt liegt Tückelhausen und wird von etwas über 300 Menschen bewohnt. Der Ort geht zurück auf das Kloster Tückelhausen des Kartäuserordens zurück. Die Kirche stammt aus dem 18. Jahrhundert. Mit der Säkularisation 1803 wurde das Kloster aufgelöst, die Mönchszellen wurden in Wohnungen umgewandelt. Das Dorf besitzt noch eine klosterähnliche Struktur und ein Kartäusermuseum.
- Westsiedlung
- Das Neubaugebiet Westsiedlung liegt am Eingang des Thierbachtales am südlichen Hang
- Zeubelried
- Mit rund 200 Einwohnern liegt Zeubelried nördlich von Ochsenfurt. Bekannt in der Umgebung ist das Zeubelrieder „Linsenspitzer-Fest“, welches immer am 3. Wochenende im August stattfindet. Veranstalter ist die Freiwillige Feuerwehr und die über die Grenzen des Landkreises hinaus bekannte Musikkapelle „Die Zeubelrieder“. An den beiden Festtagen besuchen mehrere tausend Menschen den Dorfplatz.
Eingemeindungen
- 1. Juli 1971: Hohestadt, Kleinochsenfurt, Zeubelried
- 1. Januar 1972: Darstadt, Erlach, Goßmannsdorf
- 1. Juli 1972: Blunzenmühle, Fuchsenmühle, Kaltenhof, Mönchsmühle, Ölmühle, Rothmühle, Scheckenmühle, Tückelhausen
- 1. Mai 1978: Hopferstadt
Bevölkerung
Religionen
- Katholische Stadtpfarrkirche St. Andreas
- St.-Michaels-Kapelle
- St.-Wolfgangs-Kapelle
- Evangelisch-lutherische Christuskirche
- Bestattet werden die Verstorbenen des Ortes auf dem Friedhof Ochsenfurt.
Persönlichkeiten und Auszeichnungen
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung war 725, als im Auftrag von Bonifatius ein Kloster in der Stadt gegründet wurde, in dem u. a. Thekla von Kitzingen Äbtissin war. Möglicherweise befand sich bis ins 11. Jahrhundert in Ochsenfurt ein Königshof. Die St.- Andreas-Kirche wurde 1288 geweiht. Seit 1295 gehörte Ochsenfurt dem Würzburger Domkapitel. Die Mauern und Türme stammen aus dem 14. Jahrhundert. Seit dieser Zeit war die Stadt Teil des Fürstbistums Würzburg. Das neue Rathaus wurde bereits 1497 fertig gestellt. Erst mit dem Bau der Brücke 1512 gewann Ochsenfurt auch wirtschaftliche Bedeutung. 1525 kam es während der Bauernkriege zu Aufständen. Am 24. April 1525 besetzte der Taubertäler Haufen Ochsenfurt. Man erkannte zwar das Domkapitel als Stadtherrn noch an, doch wünschte man die Predigt im evangelischen, d.h. im lutherischen Sinne. Als die Stadt Würzburg zu den Aufständischen überlief, zog der Bauernhaufen von Ochsenfurt zur Hauptstadt. Die Gefechte endeten für die Rebellen jeweils mit einem mörderischen Fiasko. Die Landesherren hatten sich durchgesetzt.
Während des Dreißigjährigen Krieges diente die Stadt längere Zeit dem Schwedenkönig Gustav Adolf als Quartier. 1633 wurde der Ort zum provisorischen Regierungssitz des Herzogtums Franken unter Bernhard von Sachsen-Weimar.
1803 kam Ochsenfurt zu Kurbayern und ab 1806 zum Großherzogtum Würzburg. 1813 wurde die Stadt Teil des Königreichs Bayern. 1945 wurde Ochsenfurt von den Amerikanern besetzt. Die Mainbrücke wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, die Altstadt blieb verschont. 1972 wurde der Landkreis Ochsenfurt (Kfz-Kennzeichen OCH) aufgelöst. Seitdem gehört die Stadt zum Landkreis Würzburg. Seit dem 8. Juli 2013 darf das alte KFZ-Kennzeichen „OCH" jedoch wieder im Landratsamt Würzburg beantragt werden.
- ► Siehe Geschichte von Ochsenfurt
Namensgeber
Als Furt wird eine seichte Stelle im Fluss, also ein Flussübergang bezeichnet. Eine Ochsenfurt ist somit eine Furt, die mit Ochsen als Zugtieren überquert werden kann. Viele Ortsnamen haben die gleiche Bedeutung, wie z. B. Oxford in England und Bosporus in der Türkei.
Politik
Bürgermeister
- ► Siehe Bürgermeister Ochsenfurt
Städtepartnerschaften
- Coutances (Frankreich) seit dem 18. Juni 1983
- Wimborne Minster (England) seit dem 12. November 1989
- Colditz (Sachsen) seit dem 3. Oktober 1990
- Bibbiena (Italien) seit dem 14. März 2016
- Zábřeh, Tschechien
- Ropczyce, Polen
- ► Siehe Partnerstädte
Wappen
Blasonierung
In Silber eine rote Burg mit breitem Mittelturm und zwei spitzbedachten seitlichen Zinnentürmen, alle mit blauen Dächern; aus dem Tor hervorbrechend ein golden bewehrter schwarzer Ochse.
Wappendeutung
Aus dem Jahr 1316 ist der Abdruck eines Siegels überliefert, das sicher noch im späten 13. Jahrhundert geschnitten worden war. Das Bild zeigt eine Zinnenmauer mit einem Torturm, beseitet von je einem niederen Zinnentürmchen. Durch das offene Tor schreitet ein Ochse. Im großen Stadtsiegel aus dem frühen 15. Jahrhundert ist die Architektur erheblich detaillierter mit Stadtkirche, Mauerring und spitzbedachten Türmen dargestellt. In einem kleinen Siegel aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts und in den späteren Siegeln steht der Ochse allein im Schild. Seit Ende des 15. Jahrhunderts kommt ein Dreiberg hinzu, seit dem 17. Jahrhundert ein wachsender Engel über dem Schild. In der Bürgermeistermedaille von 1819 erscheint wieder die Darstellung des ersten Bildsiegels. Die Farben sind seit dem 15. Jahrhundert überliefert.
Kultur
Museen
- Heimatmuseum im Alten Schlössle, Brückenstraße 26
- Stadtmuseum Ochsenfurt im Rathaus, Hauptstraße 42
- Trachtenmuseum im Greisinghaus, Spitalgasse 13
- Fränkisches Kartäusermuseum im Kloster Tückelhausen
- Triasmuseum, Würzburger Str. 88 im Stadtteil Kleinochsenfurt
- Feuerwehrmuseum im Feuerwehrhaus, Pestalozzistraße 1
Galerien
- Galeriele im Alten Rathaus, Brückenstraße 1
Kino
- Programmkino Casablanca
Regelmäßige Veranstaltungen
- Frühlingsmarkt (jährlich am letzten Sonntag im April)
- Bratwurstfest (Pfingstsamstag bis Dienstag nach Pfingsten)
- Wolfgangsfest (1. Sonntag im Juli)
- Weinfest im Stadtgraben (Ende Juli)
- Ochsenfest (im September, Veranstalter: Verkehrsverein)
- Ochsenfurter Gitarrentage, im Juli
- Adventsgässle am 3. Adventswochenende
Ehemalige Veranstaltungen
- Mittelalter-Spectaculum (parallel zum Ochsenfest, erstmals 2014)
Sehenswertes
Die historische Altstadt wird immer noch von der mittelalterlichen Befestigungsanlage umgeben; ein gotisches Rathaus mit Lanzentürmchen und Figurenuhr, Stadtpfarrkirche mit Riemenschneiderfigur, viele Fachwerkhäuser und ein Heimat- und Trachtenmuseum sind Besonderheiten im Stadtbild.
- Neues Rathaus mit Monduhr am Lanzentürmchen
- Altes Rathaus mit Pranger
- Katholische Stadtpfarrkirche St. Andreas mit zahlreichen Kunstwerken
- St.-Michaels-Kapelle
- Kastenhof
- Schlössle, heute Trachten- und Heimatmuseum
- Domkapitelsches Palatium
- Stadtbefestigung mit zahlreichen Türmen
- Torbastion mit Taubenturm
- St.-Wolfgangs-Kapelle am südlichen Stadtrand
- Alte Mainbrücke (gebaut von 1512 bis 1519)
- Neue Mainbrücke
- ► Siehe Baudenkmäler in Ochsenfurt
Stadtrundgang in Bildern
Centturm mit Mainländebahn
Vereine
Soziale Vereine
- AWO-Internetcafé für Senioren Ochsenfurt
- Bayerisches Rotes Kreuz - Ortsgruppe Ochsenfurt
- 1. Ochsenfurter Carnevals Club 1989 e.V.
- Freiwillige Feuerwehr Ochsenfurt
- Ochsenfurter Tafel e.V.
- VdK OV Ochsenfurt
- Technisches Hilfswerk OV Ochsenfurt
- Wasserwacht Ortsgruppe Ochsenfurt
Musikvereine
- Liederkranz Ochsenfurt 1845 e.V.
- Main.Klang Ochsenfurt e.V.
- Sing- und Spielgemeinschaft Ochsenfurt
- Collegium Musicum Iuvenale Ochsenfurt
Sportvereine
- Turnverein Ochsenfurt 1862 e.V.
- Ochsenfurter Fußballverein 2011 e.V. (nur Männerfußball)
- Motorflugclub Ochsenfurt (bis 2013)
- Ochsenfurter Ruderverein 1971 e.V.
- Tennis-Club Rot-Weiß e.V. Ochsenfurt
- Sportfischerverein Ochsenfurt und Umgebung e.V.
- Schützengesellschaft Ochsenfurt e.V.
- Kegel-Club Eintracht
Wirtschaft und Infrastruktur
Gastronomie
- Altstadtcafé
- Gasthof zum Anker
- Gasthof Bären
- Casablanca
- Flockenwerk
- Gasthof Kauzen
- Gasthaus zur Krone
- Johanns Brauhaus
- Bistro Öchsle
- Gasthof Post
- Gasthof Ross
Ehemalige Gastonomiebetriebe
Hotels
Unternehmen
- Aldi-Süd (Pestalozzistraße 2)
- Burkard Greb, BAUMSCHULE. ehemals kgl. bayerischer Hoflieferant
- Herrhammer (Rudolf-Diesel-Straße 3)
- Kauzen-Bräu (Uffenheimer Straße 17)
- Kiliansbäck (Tückelhäuser Straße 10
- Kneipp-Werke (Johannes-Gutenberg-Straße 8)
- Kinkele (Kinkelestraße 1)
- Lidl (Pestalozzistr. 1a)
- Norma (Würzburger Str. 2)
- Privatbrauerei Oechsner (ehemals Oechsner-Ankerbräu) (Klinge 2)
- Profi Ruhl (Marktbreiter Str. 11)
- Südzucker (Marktbreiter Straße 74)
- Konrad Triltsch Print und digitale Medien GmbH (Johannes-Gutenberg-Str. 1-3 )
Apotheken
Medien
- Hallo Maintal (monatliches Magazin für Ochsenfurt und den Ochsenfurter Gau) (bis April 2016)
- Main Tauber Kurier (wöchentliches Magazin für Ochsenfurt und den Ochsenfurter Gau) (seit Mai 2016)
Öffentliche Einrichtungen
Bildung
- Berufliche Schulen Kitzingen-Ochsenfurt
- Realschule am Maindreieck
- Stadtarchiv Ochsenfurt
- Städtische Mittelschule
- Grundschule Ochsenfurt
Krankenhaus
- Main-Klinik, Poliklinik und ehemaliges Kreiskrankenhaus (Greinberg 25)
Polizei
- Polizeiinspektion Ochsenfurt (Tückelhäuser Straße 39)
Freizeiteinrichtungen
Verkehr
Straßen
- Die Bundesstraße 13 führt durch Ochsenfurt.
- Über die nahe gelegenen Autobahnen A 7 und A 3 ist Ochsenfurt mit je einer wichtigen Straßenverkehrsachse in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung verbunden. Die nächste Anschlussstelle der A 7 befindet sich im ca. acht Kilometer entfernten Marktbreit, die der A 3 in ca. zwölf Kilometer zwischen Eibelstadt un Randersacker.
ÖPNV
- Der Bahnhof Ochsenfurt und der Haltepunkt Goßmannsdorf liegen an der Bahnstrecke Würzburg-Treuchtlingen (Kursbuchstrecke 920), die eine wichtige Verkehrsachse im Schienennetz der Deutschen Bahn darstellt. Auf ihr verkehren im Stundentakt Regionalbahnen, die Ochsenfurt u.a. regelmäßig mit dem Oberzentrum Würzburg verbinden.
- Die Gaubahn von Ochsenfurt über Gaukönigshofen und Röttingen wurde mittlerweile stillgelegt und Anfang der 1990er Jahre abgebaut.
- Die Mainländebahn verbindet den Bahnhof Ochsenfurt mit dem Ochsenfurter Mainhafen.
- Buslinien
- Mehrere Buslinien verkehren von hier aus insbesondere in den südlichen Landkreis Würzburg.
- Die Stadt gehört dem Verkehrsverbund Mainfranken (VVM) an, so dass alle Verkehrsmittel des ÖPNV zu einheitlichen Tarifen genutzt werden können.
- Ochsenfurt verfügt über einen Mainhafen.
- Zwischen Kleinochsenfurt und der Altstadt verkehrt die Personenfähre „Nixe“.
Unterwegs im Landkreis Würzburg (Video)
„In der Altstadt von Ochsenfurt“ von wuerzburg-fotos.de (24. März 2019)
(Mit dem Start des Videos stimmen Sie der Weiterleitung und Übermittlung von Daten an YouTube zu.)
Nationale und internationale Auszeichnungen
Ochsenfurt erhielt die Auszeichnung erstmals am 30. Oktober 2015. Auch zwei Jahre später erfüllt die Stadt Ochsenfurt alle Kriterien, um sich weiterhin Fairtrade-Stadt nennen zu dürfen. Die Ochsenfurter gehen sogar noch über fairen Kaffee und Kleider hinaus und veranstalten einen Faschingsumzug unter dem Motto Fairtrade.
Siehe auch
- Alt-Landkreis Ochsenfurt
- Auszeichnungen der Stadt Ochsenfurt
- Baudenkmäler in Ochsenfurt
- Bistum Würzburg
- Bürgermeister Ochsenfurt
- Fränkische Bocksbeutelstraße
- Geschichte von Ochsenfurt
- Landkreis Würzburg
- Lieblingsplätze im Landkreis Würzburg
- Ochsenfurter Heimatlied
- Ochsenfurt und der Französisch-Niederländische Krieg (1672-1678)
- Personen, die in Ochsenfurt geboren sind
- Seiffert-Kapelle (Ochsenfurt)
- Siebenjähriger Krieg in Ochsenfurt
- Stadtsiegel der Stadt Ochsenfurt
- Straßenverzeichnis von Ochsenfurt
Quellen und Literatur
- Die Kunstdenkmäler von Unterfranken, Bd. 1: Bezirksamt Ochsenfurt. 2. Auflage 1983. ISBN: 978-3-486-50455-2
- Volkmar Halbleib, Heinz Kretzer: Ochsenfurt. Sutton Verlag, 2007. ISBN: 3866800002
- Robert von Landmann: Meine Vorfahren. C.H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1925.
- Alfred Richter: Eine Brücke erzählt aus ihrer bewegten Vergangenheit, vom Leben am Main, aus der wechselvollen Geschichte von Ochsenfurt, Ochsenfurt, Stadt 1996, 136 S.
Weblinks
- Internetseiten der Stadt Ochsenfurt
- Wappen im Landkreis Würzburg in hdbg.eu
- Englischsprachige Website über Ochsenfurt mit Unterkunftsmöglichkeiten für Gäste
Einzelnachweise
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