Veitshöchheim
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Veitshöchheim | |
Ortstyp | Gemeinde |
Landkreis | Würzburg |
Regierungsbezirk | Unterfranken |
Freistaat | Bayern |
Land | Deutschland |
Kfz-Kennzeichen | WÜ |
Höhe | 167–281 m ü. NN |
Fläche | 10,76 km² |
Einwohner | 9.840 (Stand: 31. Dezember 2023) [1] |
Gemeindekennzahl | 09 6 79 292 |
Anschrift | Erwin-Vornberger-Platz, 97209 Veitshöchheim |
Telefon | 0931 - 9802-6 |
Telefax | 0931 - 9802-766 |
info@veitshoechheim.de | |
Webseite | www.veitshoechheim.de |
1. Bürgermeister | Jürgen Götz (CSU) |
Wappen | |
Die Gemeinde Veitshöchheim liegt im Norden von Würzburg am rechten Mainufer. Sie gehört zum Landkreis Würzburg. Ihr bekanntestes Bauwerk ist das kleine Rokokoschloss der Fürstbischöfe mit seinem Hofgarten.
Geografie
Veitshöchheim ist mit 1076,21 Hektar Gemeindefläche eine flächenmäßig eher kleine Gemeinde mit einem recht geringen Anteil an Wald- (23%) und Landwirtschaftsfläche (36%). Die Siedlungs- und Verkehrsfläche hat mit fast 38% den größten Anteil. Entsprechend hoch ist die Einwohnerdichte mit 924 Einwohner pro Quadratkilometer. Die Gemeinde liegt unmittelbar am Main und wird durch die Bundesstraße 27 und die parallel verlaufende Bahnstrecke Würzburg-Aschaffenburg geteilt. Von Würzburg sind es etwa sechs Kilometer bis nach Veitshöchheim.
Gemeindegliederung
Neben dem Kernort Veitshöchheim besteht die Gemeinde aus dem nordöstlich des Ortes gelegenen Weiler Gadheim. Dieser wurde mit der Auflösung der selbstständigen Gemeinde Oberdürrbach 1976 eingemeindet.
Nachbargemeinden
Nördlich von Veitshöchheim liegen die Gemeinden Thüngersheim und Güntersleben, in östliche Richtung ist es nicht weit bis Rimpar. Im Osten (Bereich Oberdürrbach) und Süden (Bereich Dürrbachau) grenzt der Ort an Würzburg. Im Süden ist Veitshöchheim dabei direkt mit dem Industriegebiet Neuer Hafen verbunden. Ebenfalls im Süden, allerdings linksmainisch liegt Zell a. Main. Im Westen liegt auf der gegenüberliegenden Mainseite die Gemeinde Margetshöchheim. Diese ist nur über den Ludwig-Volk-Steg erreichbar.
Bevölkerung
Religionen
- Katholische Pfarrkirche St. Vitus
- Katholische Kuratiekirche Heiligste Dreifaltigkeit (Veitshöchheim)
- Evangelisch-Lutherische Christuskirche
- Alter Friedhof Veitshöchheim
- Neuer Friedhof Veitshöchheim
Persönlichkeiten
- Heilige Bilhildis von Altmünster (um 655/660–um 750), Gründerin und erste Äbtissin des Benediktinerinnenklosters Altmünster in Mainz
- Johann Michael Fischer (* 1717 in Veitshöchheim; † 1801 in Dillingen), ein deutscher Bildhauer und Schüler von Johann Georg Wolfgang van der Auwera.
Geschichte
Veitshöchheim wurde im Jahr 779 erstmals in der Würzburger Markbeschreibung als Ort erwähnt. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1097 im Rahmen einer Schenkung der „Pfarrei Hochheim“ an das Würzburger Benediktinerkloster St. Stephan. Im Jahr 1246 fand im Ort die Wahl zum deutschen (Gegen-)König statt, Heinrich Raspe ging als Sieger hervor. Veitshöchheim ist schon um 1290 als Wallfahrtsort belegt, Patron ist der Heilige Vitus (zu deutsch Veit), der in heißem Öl für Christus sterben musste. 1301 taucht erstmals der Ortsname Höchheim ad sanctum Vitum auf.
Das Schloss Veitshöchheim wurde in den Jahren 1680-1682 unter dem Fürstbischof Peter Philipp von Dernbach erbaut und 1749–53 durch Balthasar Neumann erweitert. Mit der Anlage des Hofgartens, der zum Schloss gehört, begann man 1702. Die heute noch erhaltene Pfarrkirche St. Vitus wurde 1691 eingeweiht und die Synagoge in Veitshöchheim in den Jahren 1727-1730 erbaut.
Im Jahr 1814 fiel der Ort endgültig an das Königreich Bayern, nachdem er neun Jahre vorher zum neuen Großherzogtum Würzburg kam. Die Gemeinde wurde in ihrer heutigen Form im Zuge der bayerischen Verwaltungsreformen 1818 gebildet. Der Bahnhof Veitshöchheim mit Königspavillon wurde 1853-1854 beim Ausbau der Bahnstrecke Würzburg-Aschaffenburg unter König Maximilian II. Joseph von Bayern erbaut.
1881 wurde erstmals eine Straßenbeleuchtung eingerichtet, 1909 ein Gaswerk in Betrieb genommen und 1921 eine Wasserleitung in Betrieb genommen. Die Stromversorgung wurde ab 1924 aufgebaut.
Von 1933 bis 1945 stand der Ort im Zeichen des Nationalsozialismus: Die jüdische Synagoge wurde entwidmet und zum Feuerwehrhaus umgebaut, viele Veitshöchheimer Juden wurden in Konzentrationslager deportiert oder ermordet. Bei Bombenangriffen 1945 wurden einige Privathäuser getroffen. Eine für den Bahnhof vorgesehene Fliegerbombe zerstörte am 31. März 1945 die Kaskade im Hofgarten des Schlosses.
1965 wurde die Balthasar-Neumann-Kaserne eingeweiht. Seit 1967 findet in Veitshöchheim die bekannte Prunksitzung Fastnacht in Franken statt, die wiederum seit 1987 vom Bayerischen Fernsehen als Live-Sendung ausgestrahlt wird. Veranstaltungsort sind die Mainfrankensäle. Ebenfalls in den 1960er Jahren eröffneten unter anderem die evangelische Christuskirche, die Kuratiekirche Heiligste Dreifaltigkeit, das Geisbergbad und der Ludwig-Volk-Steg.
1976 wurde Gadheim eingemeindet. 1981 erfolgte die Einweihung der Mainfrankensäle, zwei Jahre später wurde das Sportgelände der Turngemeinde in Betrieb genommen. 1988 wurde die markante, 32 Meter hohe Maintalbrücke Veitshöchheim fertiggestellt. Die Mainlände erhielt ihr jetziges Aussehen weitestgehend 1990. 1995 entstand das heutige Feuerwehrhaus im Süden Veitshöchheims. Zwei Jahre später gab es mit „900 Jahre Veitshöchheim“ ein großes Jubiläum zu feiern.
2009 nahm Veitshöchheim am bundesweiten Wettbewerb „Entente Florale“ teil und gewann die Goldmedaille. Zwischen 2012 und 2015 wurden die Mainfrankensäle umfangreich saniert. Seit 2012 verfolgt die Gemeinde unter dem Motto „Veitshöchheim schützt Klima“ mit einem integrierten Klimaschutzkonzept das Ziel, die Treibhausemissionen bis zum Jahr 2040 um 80% zu verringern.
Seit 1. Februar 2020 befindet sich der Mittelpunkt der Europäischen Union im Ortsteil Gadheim.
Historische Abbildungen
Politik
Bürgermeister
- ► Siehe Bürgermeister Veitshöchheim
Gemeindepartnerschaften
- Geithain (Sachsen) seit 1990
- Greve Chianti (Italien) seit 1994
- Pont-l’Évêque (Département Calvados, Frankreich) seit 1995
- Rotava (Tschechien) seit 2006
Ehrungen und Auszeichnungen
Veitshöchheim wurde am 24. November 2017 in den Kreis der Fairtrade-Gemeinden aufgenommen. Damit ist der Ort die 130. Fairtrade-Gemeinde in Bayern. 2019 und 2023 wurde der Titel erfolgreich erneuert.
Wappen
Blasonierung
In Rot aus einem dreibeinigen goldenen Ölkessel wachsend der golden nimbierte, nackte heilige Vitus, beseitet oben von je einem sechsstrahligen goldenen Stern.
Wappendeutung
Der Würzburger Fürstbischof Friedrich von Wirsberg (1558 bis 1573) verlieh dem Ort Höchheim unter Würzburg am 26. Juli 1563 ein Wappen. Im Schild steht der Heilige Veit in einem Ölkessel, der als Attribut auf sein Martyrium hinweist. Er ist der Kirchen- und Ortspatron, von dem sich auch der spätere Ortsname ableitet. Die Sterne werden als alte Ortszeichen gedeutet. Die Wiederannahme erfolgte 1966.
Kultur
Museen
Oper
Regelmäßige Veranstaltungen
Bekanntester Veranstaltungsraum sind die Mainfrankensäle.
- Fastnacht in Franken, die Prunksitzung des Fastnacht-Verbandes Franken e.V. (FVF), die jährlich vom Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wird.
- Immer am 1. Mai wird der geschmückte Maibaum von der Feuerwehr auf dem Erwin-Vornberger-Platz aufgestellt.
- Tag der offenen Tür der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, jedes Jahr am ersten Sonntag im Juli.
- Altortflohmarkt jährlich am 15. August
- Weinfeste auf dem Erwin-Vornberger-Platz oder entlang der Mainlände.
- „Letzte Fuhre“, ein Fest zum Abschluss der Weinlese mit Umzug.
- Veitshöchheimer Altortweihnacht an den Adventswochenenden: Weihnachtsmarkt auf dem Erwin-Vornberger-Platz.
- Stadtradeln, bundesweiter Wettbewerb
- Repair Café, Selbsthilfewerkstatt zur Reparatur defekter Gegenstände
- Weinfest im Rokokogarten (Veitshöchheim) (letztes Juliwochenende)
Sehenswürdigkeiten
Architektur
- Schloss Veitshöchheim
- Hofgarten des Schlosses Veitshöchheim
- Katholische Pfarrkirche St. Vitus (Veitshöchheim)
- Ökonomiegebäude des Schlosses Veitshöchheim rund um den Erwin-Vornberger-Platz
- Bahnhof Veitshöchheim (erbaut um 1850)
- Dreifaltigkeitsbildstock in der Bahnhofstraße: Der Aufsatz dieses Bildstocks (heute Kopie) zeigt die Heilige Dreifaltigkeit: Gott auf der Erdkugel sitzend, Jesus Christus mit dem Kreuz und der Heilige Geist in Form einer Taube. Das Originalwerk wird dem Bildhauer Ferdinand Tietz (1708-1777) zugeschrieben, der zwischen 1765 und 1768 für den Würzburger Fürstbischof im Hofgarten des Schlosses Veitshöchheim tätig war. Das Original des Bildstocks befindet sich heute in der Kuratiekirche in der Gartensiedlung. Im Volksmund wird der Platz, an dem der Bildstock steht, auch das „Bildstöckle“ genannt.
- Katholisches Pfarrhaus St. Vitus, erbaut um 1613 vom Benediktinerkloster St. Stephan zu Würzburg
- Kehr'sches Haus, ehemaliges Domizil des Hofgärtners
- Ehemalige Mädchenschule
- Fürstbischöfliche Kellerei, errichtet um 1684 von Fürstbischof Johann Gottfried von Guttenberg. Sehenswert ist der alte Gewölbekeller.
- Martinsbrunnen (Märzebrünnle), der älteste Brunnen der Gemeinde. In unmittelbarer Nachbarschaft ein Gartenhaus aus dem 17. Jahrhundert mit Wasserrad.
- Martinskapelle (Veitshöchheim), eine der ältesten Kirchen im Landkreis Würzburg
- Eremitenmühle (Veitshöchheim)
- Markuskapelle (Gadheim)
- Schaugarten (Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau) (An der Steige)
- Kuratiekirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit (Gartensiedlung)
- ► Siehe auch Baudenkmäler in Veitshöchheim
Sonstiges
- Mainlände
- Kneipp-Anlage mit Barfußpfad an der Mainlände
- Weinlehrpfad in der Weinlage Veitshöchheimer Sonnenschein
- Naturdenkmal Seelein
- Ziegelhüttengraben
Bildergalerie
Vereine
- Anglerverein Veitshöchheim und Umgebung e.V.
- Freiwillige Feuerwehr Veitshöchheim
- Männergesangverein Veitshöchheim 1903 e.V.
- Musikverein Veitshöchheim e.V.
- Pistolen-Schützenverein Veitshöchheim e.V.
- Projektchor Veitshöchheim
- Simon-Höchheimer-Gesellschaft
- Sportschützengesellschaft Veitshöchheim e.V.
- Sportverein 1928 Veitshöchheim e.V.
- Tanz-Sport-Garde Veitshöchheim e.V.
- Turngemeinde Veitshöchheim 1877 e.V.
- VdK OV Veitshöchheim
- Veitshöchheimer Carneval Club 1966 e.V.
- Veitshöchheimer Löwen
Wirtschaft und Infrastruktur
Hotels
- Hotel am Main
- Hotel-Café Müller
- Spundloch - das Hotel & Weinrestaurant
- Hotel Weisses Lamm
- Hotel & Gästehaus am Rokokogarten
Ferienhäuser
Gastronomie
Ehemalige Gastonomiebetriebe
- Restaurant Kaskade (2015-2023)
- Treffpunkt Veitshöchheim
Unternehmen
- Binz Immobilien
- Filiale der Metzgerei Flach (Danziger Str. 1)
- Frankonia Schokoladenwerke GmbH
- Lidl (Am Geisberg (Veitshöchheim) 23)
- Müller Viktor Rolladenbau GmbH
- Koenig & Bauer Coding GmbH
- MainMarketing - Agentur für strategisches Marketing & Vertriebsoptimierung
- Mehlig & Heller GmbH - Veitshöchheimer Fleischvertrieb
- Staudigel GmbH - Möbelserienteile
- panoramafabrik.de - Panoramafotografie & Webdesign
- Parker Store HPS GmbH - Hydraulik/Pneumatik
- Penny-Markt (Benzstraße)
- Rossmann (Pont-l'Eveque-Allee 1)
- Ulsamer Markt (Lindentalstraße)
- Wegmann Automotive - Hersteller von Auswuchtgewichten
- DiMA Diamanthonleisten GmbH - Werkzeugbau
- Michaelis GmbH und Co KG - Umwelttechnik
- NKM Noell GmbH
- EDV-Plus
- ► Siehe auch Gewerbegebiet Schleehof
Öffentliche Einrichtungen
- Grundschule Veitshöchheim
- Mittelschule Veitshöchheim
- Gymnasium Veitshöchheim
- Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau
- Rupert-Egenberger-Schule zur individuellen Lernförderung (Günterslebener Straße 43)
- Berufsförderungswerk Würzburg (Berufsbildungseinrichtung für Blinde und Sehbehinderte)
- Berufsbildungswerk der Caritas-Don Bosco gGmbH Würzburg für Gärtner und Hotelfachkräfte, Außenstelle St. Markushof
- Sing- und Musikschule Veitshöchheim
- Bücherei im Bahnhof
Freizeit- und Sportanlagen
- Geisbergbad (Freibad)
- Freisportanlage mit Dreifachturnhalle, Lehrschwimmbecken und Beachvolleyball-Anlage
- Tennisplätze
- Skatepark Veitshöchheim
- Minigolfanlage an der Mainlände
- Vier Fußballplätze
- Mainlände mit Kneipp-Anlage und Barfußpfad
Bundeswehr
In der Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim waren u.a. der Stab der Division Luftbewegliche Operationen (DLO), einer der größten Divisionen des Heeres, samt dem Fernmeldebataillon DLO bis Juni 2014, und sind Teile des Feldjägerbataillons 452, der Stabskompanie, des Logistikbataillons 12 und ein Kraftfahrausbildungszentrum stationiert. Die Kaserne war ehemals Standort der 12. Panzerdivision. Außerdem ist das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Veitshöchheim als Ortsbehörde der territorialen Wehrverwaltung vorzufinden. An der ebenfalls der territorialen Wehrverwaltung zugehörigen Bundeswehrfachschule Würzburg können ausscheidende Soldaten auf Zeit in den letzten Jahren ihrer aktiven Dienstzeit höherwertige Schulabschlüsse (Mittlere Reife und Fachhochschulreife) erwerben. Seit 2015 ist Veitshöchheim der neue Divisionsstandort der 10. Panzerdivision und ist damit einer von nur drei bundesweit existierenden Oberbefehlsstellen des Bundesheeres.
Verkehr
Der Altort ist heute eine verkehrsberuhigte Zone für Anwohner und Touristen. Der Durchgangsverkehr wird entlang der Bahnlinie um den Ortskern herumgeführt. Die meistbefahrene Straße Veitshöchheims ist die Kreisstraße WÜ 3, die von der Bundesstraße 27 durch den Ortsbereich über Güntersleben nach Rimpar führt.
ÖPNV
Veitshöchheim ist durch Busse und Bahnen an das öffentliche Nahverkehrsnetz angebunden. Aus Würzburg führen drei Buslinien nach Veitshöchheim (Buslinie 11, Buslinie 19 und Buslinie 610).
Nächste Bahnstation: | Veitshöchheim |
Personenschifffahrt
Linienfahrten der Weißen Flotte von/nach Veitshöchheim finden stündlich nach Fahrplan statt (tagsüber, Dauer ca. 45 Minuten)
- Abfahrtszeiten von/nach Veitshöchheim zum/ab Kranenkai in Würzburg
- Fahrradmitnahme ist für zwei Euro pro Fahrrad möglich
Siehe auch
- Baudenkmäler in Veitshöchheim
- Bürgermeister Veitshöchheim
- Fränkische Bocksbeutelstraße
- Freiwillige Feuerwehr Veitshöchheim
- Gewerbegebiet Schleehof
- Landkreis Würzburg
- Lieblingsplätze im Landkreis Würzburg
- Schenkenfeld
- Straßenverzeichnis von Veitshöchheim
Literatur
- Vera Struchholz: Veitshöchheim. Herausgeber: Gemeinde Veitshöchheim, Veitshöchheim, 1982.
- 900 Jahre Veitshöchheim. Herausgeber: Gemeinde Veitshöchheim, 1. Bürgermeister Rainer Kinzkofer. Benedikt-Press, Vier-Türme GmbH, Abtei Münsterschwarzach, 1997.
- Veitshöchheim blüht auf. Herausgeber: Gemeinde Veitshöchheim zum Wettbewerb „Entente Florale“, Veitshöchheim, 2009.
- Bundeswehr: Mein Standort Veitshöchheim. Mediaprint WEKA-Info-Verlag, Mering, 2010.
- Thomas Struchholz: Veitshöchheim - eine Chronik aus Franken. Struchholz Kunst-GbR, Veitshöchheim, 2012. ISBN: 978-3-9812318-4-7
- Dorit Schatz: Mord im Elferrat, Kriminalroman, Hess-Verlag, 2016
Quellen
- Beitrag zum Neuanfang der Bundeswehr in Veitshöchheim in TV Touring vom 12. Juni 2014
- Das Kapitel Geschichte basiert auf Angaben der Gemeinde Veitshöchheim.
Weblinks
- Offizielle Internetpräsenz der Gemeinde Veitshöchheim
- Klimaschutzmanagement der Gemeinde Veitshöchheim
- Internetseiten der katholischen Pfarrgemeinden Veitshöchheim
- Christuskirche Veitshöchheim-Güntersleben-Thüngersheim
- Wappen im Landkreis Würzburg in hdbg.eu
- Fairtrade-Town auf landkreis-wuerzburg.de
- Veitshoechheim-Blog — Pressespiegel, Berichte, Fotos und Informationen von und zu Ereignissen aus allen Bereichen des Gemeindelebens von Veitshöchheim, aus Verwaltung, Vereinen und Einrichtungen, aus Bildung, Kultur, Soziales und Wirtschaft.
- Veitshöchheim360 - Ein virtueller Rundgang durch den Ort (animierte Panorama-Fotos)
- Video: Vorstellung Veitshöchheim auf TV Tourings Sommertour (Dauer: 26 Minuten)