Baudenkmäler in Veitshöchheim
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Die Liste der Baudenkmäler in Veitshöchheim umfasst die Einzeldenkmale innerhalb des Gemeindegebiets Veitshöchheim. Die fachlichen Beschreibungen basieren auf der entsprechenden Veröffentlichung des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege (Stand April 2020).
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A
Straße | Beschreibung | Denkmalnummer | Foto |
Am Geisberg 21 | „Geisbergbad, 1964-68 von Bernhard Heid (Fürth), Flachdachgebäude aus schalungsrauhem Ortbeton, Umkleidegebäude um atriumartigen Innenhof, nach Süden zweigeschossig mit Freitreppe, westlich verbunden mit Wohnhaus des Bademeisters, Schwimmbecken mit Sprungturm, weiträumigem Freigelände. Nach Umbau aus der Denkmalliste entfernt.“ | D-6-79-202-42 | |
An der Steige 9 und 11 | „Bildhäuschen, rundbogiger Nischenaufsatz, darin Figurengruppe mit Tod des Hl. Josef, auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bez. 1762.“ | D-6-79-202-33 |
B
Straße | Beschreibung | Denkmalnummer | Foto |
Bahnhofstraße 6 | „Türrahmung, geohrtes Gewände, bez. 1700.“ | D-6-79-202-3 | |
Bahnhofstraße 10 | „Wohngebäude, sog. Kehr'sches Haus, im 17./18. Jahrhundert Wohnhaus des Hofgärtners, zweigeschossiger, unregelmäßiger Massivbau mit Satteldach, mit profilierten, gestelzten Fensterrahmungen und östlichem Anbau, Kellerbogen bez. 1580.“ | D-6-79-202-4 | |
Bahnhofstraße 11 | „Bahnhofsempfangsgebäude, erhöhter Mittelbau als dreigeschossiger, reich gegliederter Sandsteinquaderbau mit Walmdach, flankiert von loggienartigen Flankenbauten mit sog. Königspavillon im Norden sowie südlich anschließenden Bahnsteigen, von Gottfried von Neureuther, 1855.“ | D-6-79-202-5 | |
Bahnhofstraße 20 | „Wohngebäude dreigeschossiger, verputzter Krüppelwalmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-6 | |
Bahnstrecke Würzburg-Aschaffenburg | „Wasserdurchlass der Ludwig-Westbahn, Rundbogen, Sandsteinquader, 1850/54, am nördlichen Ortsausgang bei Strecken-km 8,95.“ | D-6-79-202-41 |
E
Straße | Beschreibung | Denkmalnummer | Foto |
Echterstraße | „Wasserkanäle zum ehemals fürstbischöflichen Schloss und Hofgarten gehörig, 17./18. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-43 | |
Echterstraße 10, Würzburger Straße 3, Kirchstraße 32 | „Schloss Veitshöchheim, ehemals Sommersitz der Würzburger Fürstbischöfe, zweigeschossiger Kernbau umgeben von vier quadratischen Türmen, errichtet unter Fürstbischof Peter Philipp von Dernbach, durch Heinrich Zimmer, 1680–1682, erweitert um die seitlich anschließenden, quadratischen, zweigeschossigen Anbauten mit östlichen Treppentürmen, errichtet unter Fürstbischof Johann Gottfried von Guttenberg, im Wesentlichen durch den Hofbaumeister Antonio Petrini, 1691/92, später erweitert um zwei flankierende, zweigeschossige Pavillonbauten sowie Erneuerung der geschweiften Mansardwalmdächer, unter Fürstbischof Carl Philipp von Greiffenclau, nach Entwürfen von Balthasar Neumann, 1749–1753, mit Ausstattung. Hofgarten, seit dem 17. Jahrhundert Fasanerie, dann Umgestaltung zum Lustgarten unter Antonio Petrini, mit Futtermauern, Schlossparterre, hölzernen Eckpavillons, vier künstlichen Seen, darunter der sog. Große See sowie einem großzügigen Baum- und Heckengarten im Süden und einem Nutzgarten im Nordwesten, 1702/03, später Anlage des sog. Baluster- oder Kleinen Sees, 1721, Ausgestaltung mit Sandsteinplastiken wie die Schweizergardisten am Fasanentor sowie die Musen- und Göttergestalten der westlichen Futtermauer, von Johann Wolfgang von der Auwera, 1752–1756, erneute Umgestaltung zum Rokokolustgarten, unter Johann Philipp Geigel, mit dem Gros der Gartenplastik von Ferdinand Tietz, hervorzuheben hier die Fontänenskulptur Parnass (1766), weiterhin antike Göttergestalten, aber auch Skulpturen des höfischen Umfeldes sowie Fabelwesen nach Äsop und La Fontaine, 1765–1768, zuletzt Einbeziehung der sog. Dreieckszone im Osten, mit Resten der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Kaskade, dem sog. Grottentempel und Ausgestaltung durch Skulpturen von Johann Peter Wagner, der auch die innere Balustrade des Schlosses mit den sog. Kindergruppen versah, 1772–1775 (nahezu sämtliche 320 Skulpturen und Zierstücke wurden mittlerweile durch Kopien oder Abgüsse ersetzt). Zwei Pavillons, sog. Indianische Tempel, mit auf Palmstämmen getragene Zeltdächer mit Ananasbekrönung und Sitzgruppe, Sandstein, von Ferdinand Tietz, 1768. Tempel, sog. Grottentempel oder Belvedere, zweigeschossiger, achteckiger Tempel mit Tuffsteinsockel, darin Tiergestalten, inkrustiert, von Materno Bossi, 1772/73. Treillagepavillons, hölzerne Pavillons mit Schieferdach im mittigen südlichen Laubengangbereich, mit Fresken von Franz Anton Ermeltraut, 1765. Wasserturm, sog. Gelber Turm, achteckiger, viergeschossiger Massivbau mit Welscher Haube und quadratischem Sockel, von Georg Zimmer, 1. H. 18. Jahrhundert. Einfriedung, Bruchsteinmauer, im Kernbereich 1702/03, im Laufe des 18. Jahrhunderts sukzessive erweitert. Einfahrtstor, sog. Kaisertor, im Süden, mit Putten von Johann Peter Wagner und schmiedeeisernem Gitter von Johann Anton Oegg, 1774. Einfahrtstor im Westen, sog. Fasanentor, Rundbogentor mit Wappenrelief, bez. 1702.“ | D-6-79-202-2 | |
Echterstraße 10 | „Turm, sog. Schießturm oder Blauer Turm, Rundturm, Bruchsteinmauer, 16. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-2 | |
Echterstraße 10 Würzburger Straße 3 |
„Fasanentor, Rundbogentor mit Wappenrelief, bez. 1702.“ | D-6-79-202-2 | |
Eremitenmühlstraße 7 bis 11 | „Ehemalige Mühle, sog. Eremitenmühle, U-förmige Anlage mit westlichem, zweigeschossigen Hauptgebäude mit Mansardwalmdach sowie östlich daran anschließenden, zweigeschossigen Walmdachbauten mit Fachwerkobergeschossen, 18. Jahrhundert, im Kern älter.“ | D-6-79-202-7 | |
Erwin-Vornberger-Platz 1 | „Wappensteine, fürstbischöfliche Wappenreliefs, Sandstein, 16./17. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-19 | |
Erwin-Vornberger-Platz 1 bis 3 | „Ehemaliger Kavaliersbau des Schlosses, Anlage des 18. Jahrhunderts, seit dem späten 19. Jahrhundert Kneippkuranstalt, ab 1902 Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, jetzt Rathaus, Dreiflügelanlage mit zweigeschossigen Massivbauten mit Satteldächern, und pavillonartigen Eckbauten mit Mansarddächern, Nordflügel ehemals Kavaliersbau, Südflügel ehemals Küchenbau, beide 1748 errichtet, Ostflügel, ehemals eingeschossiges Wachgebäude, von 1922–1924 erneuert und baulich dem übrigen Bestand angeglichen.“ | D-6-79-202-8 | |
Erwin-Vornberger-Platz 1 | „Tordurchfahrt mit Resten der Einfriedung, Bruchsteinmauerwerk, gleichzeitig.“ | D-6-79-202-8 | |
Erwin-Vornberger-Platz 3 | „Brunnen, pfeilerartige Brunnensäule mit Pinienzapfenbekrönung und ovaler Brunnenschale, wohl 18. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-8 |
F
Straße | Beschreibung | Denkmalnummer | Foto |
Fachtalweg, Talberg, B 27 | „Talberg. Frontplatte eines abgegangenen Bildstocks mit Inschrift, Sandstein, bez. 1764.“ | D-6-79-202-31 |
H
Straße | Beschreibung | Denkmalnummer | Foto |
Herrnstraße 1 | „Ehemaliger Pfarrhof, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Schweifgiebeln und gestelzten profilierten Fenstergewänden, Spätrenaissance, 1611, Garteneinfriedung mit Portal und Kreuzigungsrelief, bez. 1614.“ | D-6-79-202-9 | |
Herrnstraße 7 | „Wohngebäude, zweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau teilweise mit geohrten Fensterrahmungen, Westseite mit Vollwalm, frühes 18. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-36 | |
Herrnstraße 8 | „Gartenhaus, kleiner zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, Gartentor, 17. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-10 | |
Herrnstraße 8 | „Ehemalige Würzburgische Kellerei, zwei gestaffelte, eingeschossige Massivbauten mit Satteldächern, geohrten Fensterrahmungen und tonnengewölbten Weinkellern, 18. Jahrhundert, zugehörig Stallungen, eingeschossiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, wohl 18./19. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-11 | |
Herrnstraße 13a | „Zur Kellerei gehörige Stallungen, eingeschossiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, wohl 18./19. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-11 | |
Herrnstraße 17 | „Wohngebäude, von 1867 bis 1932 ehemalige Mädchenschule, Krankenstation und Kinderbewahranstalt, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und geohrten Fenstergewänden, 18. Jahrhundert, Hoftor, gleichzeitig.“ | D-6-79-202-12 | |
Herrnstraße 19 | „Gasthof Blauer Traube, zweigeschossiger Walmdachbau mit Sockelgeschoss und geohrten Fensterrahmungen, zweites Obergeschoss teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert. Hoftor, barock, gleichzeitig.“ | D-6-79-202-13 |
K
Straße | Beschreibung | Denkmalnummer | Foto |
Kirchstraße 12 | „Wohngebäude, eingeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach über hohem Sockel, 1. Hälfte 19. Jahrhundert. Hofeinfahrt, Rundbogentor, bez. 1705.“ | D-6-79-202-14 | |
Kirchstraße 19 | „Ehemaliges Wohngebäude, jetzt Gasthaus, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1800.“ | D-6-79-202-15 | |
Kirchstraße 20 | „Hausmadonna, Sandstein, 17. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-16 | |
Kirchstraße 20 | „Hoftor 17. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-16 | |
Kirchstraße 32 | „Katholische Pfarrkirche Sankt Vitus, Saalbau mit eingezogenem Chor und westlichem Turm mit Spitzhelm, Turm 1. Hälfte 13. Jahrhundert, Langhaus 1690–1692 erneuert, mit Ausstattung.“ | D-6-79-202-18 | |
Kirchstraße 32 | „Kreuzigungsgruppe, Kruzifix des späten 19. Jahrhunderts, flankiert von Maria und Johannes in der Art Johann Peter Wagners, auf gemeinsamem Sockel, Sandstein, 2. Hälfte 18. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-18 | |
Kirchstraße 32 | „Bildstock mit Kreuzigung und Heiligen, 17. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-28 | |
Kreuzelle | „Bildstock, rundbogiger Nischenaufsatz, darin modernes Ölbergrelief, auf Postament mit Inschrift, Kalkstein, bez. 1670.“ | D-6-79-202-34 |
M
Straße | Beschreibung | Denkmalnummer | Foto |
Martinstraße 2 | „Wohngebäude, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, mit anthroposophischen Gestaltungsmerkmalen, von Alfred Pirling, 1934.“ | D-6-79-202-37 | |
Mühlgasse 6 | „Synagoge, tonnengewölbter Massivbau mit Halbwalmdach, 1727–1730.“ | D-6-79-202-23 | |
Mühlgasse 7 | „Ehemaliges jüdisches Wohnhaus, jetzt Jüdisches Kulturmuseum, zweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, mit östlichem Vorbau, 1. H. 18. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-38 |
N
Straße | Beschreibung | Denkmalnummer | Foto |
Nähe An der Steige | „Kreuzschlepper, Figur des kreuztragenden Christus auf Sockel mit Inschriftenkartusche, über Pfeiler auf Tischsockel, Sandstein, bez. 1723.“ | D-6-79-202-32 | |
Nähe Hofstattstraße, Nähe Martinstraße | „Friedhof, umfriedete Anlage mit Grabdenkmäler des 18.–20. Jahrhundert, Kreuzigungsgruppe, Kruzifix auf Postament mit Inschrift, flankiert von Maria und Johannes, Sandstein, um 1780, Peter Wagner zugeschrieben, Sockel bez. 1624.“ | D-6-79-202-1 | |
Nähe Hofstattstraße, Nähe Martinstraße | „Kreuzweg, 14 Stationen, neugotische Gusseisenreliefs, um 1870/80.“ | D-6-79-202-1 | |
Nähe Hofstattstraße, Nähe Martinstraße | „Friedhofskapelle St. Martin, romanischer Saalbau mit westlichem Turm mit Spitzhelm, 12. Jahrhundert, gotisches Langhaus, 1589, mit Ausstattung.“ | D-6-79-202-1 |
O
Straße | Beschreibung | Denkmalnummer | Foto |
Obere Maingasse 31 | „Hausfigur, Erzengel Michael in Muschelnische, Sandstein, 17. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-20 |
T
Straße | Beschreibung | Denkmalnummer | Foto |
Thüngersheimer Straße 5 | „Gasthof, dreigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Ausleger des 19. Jahrhunderts, 18./19. Jahrhundert, Nebengebäude, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, gleichzeitig, überformt.“ | D-6-79-202-21 | |
Thüngersheimer Straße 15 | „Hausmadonna, gefasst, 18. Jahrhundert. Hoftoranlage, Rundbogentor mit separater Pforte, profiliertes Gewände, bez. 1618. Toreinfahrt bez. 1618.“ | D-6-79-202-22 | |
Thüngersheimer Straße 19 | „Wohngebäude, zweigeschossiger, verputzter Mansardhalbwalmdachbau über hohem Sockel, mit Sandsteingliederung, 18. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-23 | |
Thüngersheimer Straße 32 | „Wohngebäude, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, 18. Jahrhundert. Hoftor, rundbogig, bez. 1693.“ | D-6-79-202-24 | |
Tiergartenstraße 3 | „Wohngebäude, wohl in Zusammenhang mit dem Pumpwerk des Hofgartens stehend, eingeschossiger Massivbau mit Walmdach und geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-25 |
W
Straße | Beschreibung | Denkmalnummer | Foto |
Würzburger Straße 3 | „Ehemaliges Hofgärtnerhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, teilweise mit Fachwerkobergeschoss und geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert, Pforte, gleichzeitig. Ökonomiegebäude, eingeschossiger Massivbau mit Walmdach und geohrten Fensterrahmungen, gleichzeitig.“ | D-6-79-202-26 | |
Würzburger Straße 4 | „Wohngebäude, eingeschossiger verputzter Mansarddachbau über hohem Sockel mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert. Hoftor gleichzeitig.“ | D-6-79-202-27 | |
Würzburger Straße 7 | „Wohngebäude, zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau über L-förmigem Grundriss, mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-39 | |
Würzburger Straße 26 | „Ehemaliges Mietshaus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und einigen geohrten Fensterrahmungen, im Kern spätes 18. Jahrhundert, später verändert.“ | D-6-79-202-40 | |
Würzburger Straße 28 | „Hausfigur, Maria Immaculata, 19. Jahrhundert.“ | D-6-79-202-29 |
Gadheim
Straße | Beschreibung | Denkmalnummer | Foto |
Nähe Gadheimer Straße | „Katholische Kapelle Sankt Markus, Saalbau mit leicht eingezogenem Chor, dieser mit Walmbedachung, und Dachreiter, im Kern 1467, im 18. Jahrhundert verändert, mit Ausstattung.“ | D-6-79-202-35 |
Weitere religiöse/historische Denkmäler in Veitshöchheim
Straße | Beschreibung | Foto |
Bahnhofstraße | Bildstock Bahnhofstraße | |
Gadheimer Straße | Steinkreuz Gadheimer Straße |
Siehe auch
Literatur
- Denkmäler in Bayern. Band VI. Unterfranken. Hrsg.: Generalkonservator Prof. Dr. Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege. R. Oldenburg Verlag München 1985. ISBN: 3-486-52397-X