St. Johannes in Stift Haug

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Stift Haug, Ansicht von Norden
Stift Haug, Fassade mit Doppeltürmen (2018)

Die barocke Kirche St. Johannes in Stift Haug, meist kurz als „Stift Haug“ bekannt, befindet sich in der Würzburger Altstadt, an der Bahnhofstraße. Der Name entstand durch das ehemals zugehörige Kollegiatsstift und durch den früheren Standort auf einem Hügel vor den Toren der Stadt. Die heutige Kirche im Stil des fränkischen Barock gilt als das Hauptwerk des Baumeisters Antonio Petrini. Sie ist Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten geweiht. Durch die 65 Meter hohe Kuppel und die Doppeltürme ist sie ein prägender Bestandteil des Stadtbilds.

Geschichte

Links im Vordergrund: Auf dem Hauger Hügel die historische Stifts- und Pfarrkirche

Die Geschichte des Stifts geht auf eine unter Bischof Heinrich I. errichtete Kapelle in der Weinlage Schalksberg zurück. Sie entstand vermutlich um 997, wurde im Jahr 1002 als Sitz der Gemeinschaft der „Herren vom Berg” wiedergegründet. Nach ihrer Lage wurde sie „in Haugis” (houg = althochdeutsch für Hügel) genannt. Der Kirche wurde ein Kollegiatsstift als Altersruhesitz für Kanoniker hinzugefügt. Der Standort des Stifts war am heutigen Hauptbahnhof. Um das ungeschützt vor den Toren der Stadt auf einem Hügel liegende Stift entstand die Vorstadt „Haug”. Die Kirche wurde mehrfach geplündert, zuletzt während des Bauernkriegs. 1568 wurde die Orgel eingeweiht. Nahe der Stiftskirche war zwischenzeitlich noch eine dreischiffige Pfarrkirche Haug errichtet und 1591 durch Julius Echter von Mespelbrunn geweiht worden. Das teils abgerissene romanische Gebäude der Stiftskirche wurde dann nochmals aufgebaut und 1637 neu geweiht.

Kurze Zeit später, als die barocke Stadtbefestigung Würzburgs Mitte des 17. Jahrhundert geplant und ausgeführt wurde, stand der Gebäudekomplex den Baumaßnahmen im Wege. Beide Kirchen wurden 1657 komplett abgebrochen und der Hügel abgetragen. Am heutigen Standort wurde dafür eine neue Kirche mit Stiftsgebäuden errichtet. Am 26. April 1670 legte Fürstbischof Johann Philipp von Schönborn den Grundstein für die Kirche, der Bau war mit der Weihe 1691 vollendet. Es war der erste große Kirchenbau der Barockzeit in Franken, die 65 Meter hohe Kuppel wurde jener des Petersdoms in Rom nachempfunden. Die Kirche ist wohl das bedeutendste Werk des italienischen Architekten Antonio Petrini, der zu jener Zeit als fürstbischöflicher Baumeister in Würzburg tätig war.

1803 wurde infolge der Säkularisation das Kollegiatstift aufgelöst, die Kirche blieb als Pfarrkirche erhalten.

Pfarrkirche

Beim Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 brannte die Kirche fast völlig aus. Die reiche barocke Innenausstattung wurde dabei zerstört, nur einzelne Figuren blieben erhalten. Gewölbe und Außenmauern überstanden das Feuer. In den ersten Nachkriegsjahren diente die Sakristei als Gottesdienstraum.

Bereits Ende April 1945 wurde damit begonnen den Schutt aus der Kirche zu entfernen. Herabhängende Bauteile und die Kuppel wurden gesichert, die erhaltenen Gewölbe erhielten ein Notdach. Im Herbst 1946 stand das Richtfest für einen neuen Dachstuhl an und 1947 konnte in der Behelfskirche die erste Lichtanlage installiert werden. Wesentlich länger musste auf die aufwändige Wiederherstellung eines der Wahrzeichen von Stift Haug gewartet werden: Erst 1956 krönte wieder die Laterne aus Muschelkalk mit Kreuz und Wetterfahne das Dach der Kuppel. Die Handwerker hatten vier Jahre benötigt, um die Kuppel zu sichern und zu restaurieren.

In den Folgejahren konzentrierte sich die Pfarrei um Pfarrer Hermann Grömling auf die Sanierung des Kircheninneren und der Fassade. Eines der größten Probleme, die Gestaltung des Chorraums, wurde 1961 gelöst: Man einigte sich darauf, den Hauptaltar auf eine Altarinsel unter der Kuppel zu verlegen und den leeren Chorraum mit der monumentalen Kreuzigung des Venezianers Jacopo Tintoretto (1518-1594) aus dem Jahr 1585 abzuschließen.

Am 27. Juni 1965 wurde mit der Weihe des neuen Hauptaltars unter der Kuppel durch Weihbischof Alfons Kempf die Phase des Wiederaufbaus abgeschlossen.

Von 2002 bis 2005 wurde die letzte Innenrenovierung des Kirchenraums durch den Pfarrer und Stadtdekan Erhard Kroth und Kunstreferent Jürgen Lenssen umgesetzt. Lenssen entwickelte einen von der Kirche durch eine Glaswand abgetrennten Kommunikationsraum und betonte den Zentralraum Petrinis unter der Kuppel, wo die Gemeinde sich im Halbrund um den Altar versammelt. In den neuen Altarstein wurden Reliquien der fränkischen Heiligen Burkard, Bruno und Liborius Wagner eingelassen.

Bildergalerie

Denkmalliste

In der Liste der Baudenkmäler in Würzburg ist die Kirche gemeinsam mit dem anschließenden Hauger Kapitelhaus unter Nummer D-6-63-000-31 zu finden:
„Ehem. Stiftskirche, nach 1803 kath. Pfarrkirche Stift Haug, kreuzförmige Wandpfeilerbasilika mit Vierungskuppel und Laterne sowie Zweiturmfront mit dreifachen Haubenstaffelungen, Schaufassade mit Sandsteingliederung und Figurennischen, Frühbarock, Antonio Petrini, 1670-91, Wiederherstellung bis 1964; mit Ausstattung; ehem. Hauger Kapitelshaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit zwei Portalen und Sandsteingliederung, Barock, unter Beteiligung von Joseph Greissing, Antonio Petrini, Valentino Pezzani und Ignaz Schüler, 1699-1703, Wiederaufbau 1969-73.“

Außenbau

Der Grundriss der von Antonio Petrini projektierten Kirche hat die Form eines lateinisches Kreuzes. Das Langhaus schließt im Westen mit einer Doppelturmfassade ab. Über der Vierung erhebt sich eine hohe Kuppel, deren Ausmaß zur Entstehungszeit ein technisches Meisterwerk darstellte.

Maße: Kuppelhöhe außen: 65,5 m, innen: 59,7 m; Höhe der Türme 75 m; Gesamtlänge des Innenraums West-Ost: 67 m, Nord-Süd: 41,95 m; Scheitelhöhe der Hauptgewölbe 21,80 m. [1]

Fassade

In den Nischen der Doppelturmfassade stehen Figuren der 14 Nothelfer, die erst 1891-1893 von den Bildhauern Endres, Josef Metzger und Valentin Weidner gefertigt wurden.

Hauptportal

Am Portalgebälk sind alle fünf Fürstbischöfe mit ihren Wappen vertreten, die St. Johannes in Stift Haug Bauherren waren (v.l.n.r.):

Die Figur von Johannes dem Täufer darüber wurde in den Jahren 1738/39 von Johann Georg Wolfgang van der Auwera geschaffen.

Raumgliederung und Kunstwerke

Innenraum mit Blick auf die Altarinsel und den Chorraum

Eingangsbereich

Am Haupteingang ist seit den Umbauarbeiten 2004 ein Foyer vom Kirchenraum abgetrennt. Es dient zur Begegnung unter den Kirchenbesuchern und zum Anbringen/Auslegen von Informationen. Durch die Glaswand ist bereits ein Blick durch das Langschiff bis auf das Altarbild möglich. In den Nischen rechts und links befinden sich Monumente, die auf den Bau der Kirche zurückgehen: Einerseits sind die Bischöfe genannt, welche während der Bauzeit der Kirche (1671-1691) regierten, andererseits die Stiftsherrn, welche dem Kollegiatstift während dieser Zeit angehörten. Über dem Foyer befindet sich die Orgelempore.

Langhaus

Beim Betreten des Langhauses fällt zunächst das moderne Bronzekreuz „Kruzifix I“ von Dietrich Klinge [1] ins Auge. Es wurde 2004 als Auftragsarbeit gefertigt. Die durchtrennten Arme des Gekreuzigten sollen andeuten, dass „Christus keine anderen Arme als unsere hat, um heute in der Welt zu wirken.“

Das einschiffige und dreijochige Langhaus weist beidseitig mehrere Seitenkapellen auf. Nach der Renovierung 1991 wurden hier neue Seitenaltäre angebracht. Die darüber befindlichen Altarbilder (in Längs- und Querschiff) stammen aus dem im Jahr 1803 verstaatlichten Kirchenbesitz und wurden als Leihgabe der Staatsgemäldesammlungen München an Stift Haug übergeben. Darunter befinden sich einige Werke des Würzburger Hofmalers Oswald Onghers (1628-1706). Von ihm stammten auch frühere Gemälde in der Kirche, die 1945 komplett verbrannten. In den Seitenkapellen finden sich auch Stationsbilder, welche Peter Geist um 1850 schuf. Die Bilder sind eine Leihgabe der evangelischen Kirche St. Stephan.

Vor dem Übergang zur Vierung befindet sich mittig der Taufstein mit der Osterkerze.

Querschiff

Im nördlichen Seitenarm der Kirche befindet sich in der Altarmensa einer Seitenkapelle ein vom Bildhauer Julius Bausenwein nach dem Krieg konzipiertes Heiliges Grab. Im südlichen Querschiff ist eine gotische, jedoch barock überformte Madonnenfigur zu sehen. Anbei liegt ein Buch für Gebetsanliegen aus. Nach rechts anschließend befindet sich der Zugang zur Friedenskapelle.

Vierung

Bei der Neugestaltung des Innenraums Anfang der 1960er Jahre flossen auch die Entwicklungen des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962 bis 1965) ein. Im Vierungsbereich unter der Kuppel wurde der neue Hauptaltar/Gemeindealtar angeordnet. Darum befinden sich Bankreihen in einem zum Chorbereich offenen Halbrund. Den Gemeindemitgliedern wird so eine nähere Teilhabe am eucharistischen Geschehen ermöglicht, der architektonisch zentrale Raum bildet nun auch das liturgische Zentrum der Kirche. Auf dem leicht erhöhten mittleren Bereich finden sich der Altar, ein kunsthandwerklich gefertigtes Kreuz aus dem 14. Jahrhundert und ein Ambo.

Die Vierungspfeiler weisen mehrere Nischen auf, welche früher alle mit Heiligenfiguren besetzt waren. Im Osten befinden sich heute die Figuren des Hl. Petrus (links) und des Hl. Paulus (rechts). Sie wurden von Johann Caspar Brandt gefertigt. Beide gehörten ursprünglich zum Pfarraltar der Kirche, der sich im nördlichen Querschiff befand. 1773 war dieser an die Pfarrkirche Versbach abgegeben worden. Dort überstand er den Zweiten Weltkrieg. Die Figuren kamen wegen Neubaus der Versbacher Kirche wieder zurück nach Stift Haug.

Auch die westlichen Vierungspfeiler weisen kunstvolle figürliche Darstellungen auf: Rechts ist das in Schwarz und Gold gehaltene Stifterdenkmal (geschaffen 1705-06 von Balthasar Esterbauer) zu sehen, das 1945 mit kleineren Schäden überstand. Es erinnert an Bischof Heinrich I., der das Stift Haug gründete. Darüber befindet sich eine Figur des Evangelisten Lukas. Am linken Pfeiler ist eine Figur des Hl. Johannes von Nepomuk zu finden, welche vom Stiftsherrenkurie Großburckstatt (Heinestraße 5) stammt. Sie wurde von Ferdinand Tietz um 1745/46 gefertigt. Darunter steht ein alter Taufstein mit der Büste von Johannes dem Täufer (um 1700).

An der höchsten und zentralen Stelle der Kuppelinnenwand ist eine Taube als Symbol des Heiligen Geistes zu sehen.

Chor

Den Chorraum dominiert der Sakramentsaltar mit dem Kreuzigungsbild von Jacopo Tintoretto [2] (* 29. September 1518 in Venedig, † 31. Mai 1594 ebenda). Geschaffen wurde das Werk ursprünglich 1585 für die Augustinerkirche in München. Es gelangte mit der Säkularisation in Staatsbesitz, fand dann in mehreren Münchner Kirchen Verwendung bis es 1964 in Stift Haug aufgestellt wurde, wo es den Raum des 1945 zerstörten Hochaltars einnimmt. Der vergoldete Rahmen wurde 1965 in Garmisch-Partenkirchen gefertigt, der Tabernakel stammt von der Goldschmiede Sebald und Engert aus Würzburg.

Das im Zuge des Wiederaufbaus neu gestaltete Chorgestühl stammt von der Schreiner- und Restaurationswerkstätte Hubert Labisch in Unterpleichfeld.

Friedenskapelle

Die Werktags- oder Friedenskapelle entstand 1989 in der ehemaligen Sakristei, welche südlich an den Chorraum anschließt. Sie ist vom Querschiff aus zugänglich (nicht immer geöffnet). Goldschmied Hans Fell aus Würzburg schuf dafür Kreuz und Tabernakel. Unter anderem findet hier seit vielen Jahren jeden Freitag ein Friedensgebet der Gemeinde statt.

Orgel

Über dem Bereich des Haupteingangs (Westabschluss des Langschiffs) befindet sich auf einer Empore die 1971 eingerichtete Orgel der Firma Johannes Klais aus Bonn. Sie verfügt über 45 klingende Register und 3.262 aus Zinn und Edelholz geschaffene Pfeifen. Es finden hier häufig Konzerte namhafter Organisten statt. Organist in Stift Haug war der als Musiklehrer am Friedrich-Koenig-Gymnasium wirkende Klaus Linsenmeyer.

Die ursprüngliche Orgel der Kirche stammte aus den Jahren 1688-90. Es war bis zur Zerstörung 1945 die größte Orgel der Stadt. Erbaut war sie von Nikolaus Will aus Retzstadt und Johann Jost Schleich aus Lohr am Main. Johann Caspar Brandt hatte die Schnitzarbeiten des Orgelprospekts angefertigt.

Geläut

Bei Errichtung des barocken Kirchenbaus wurden 12 Glocken der abgebrochenen ehemaligen Stifts- und Pfarrkirche übernommen. 1786 kam eine weitere dazu. Sechs dieser Glocken zerschmolzen in Folge der Bombenangriffe 1945. Es verblieben: das „Viertele”, das „Pfärrle”, die „Zweischelle”, das „Geyerle”, die „Kreuzglocke”, die „Dreiviertelsglocke” und das „Silberglöcklein”. Die älteste davon ist das „Viertele” aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Die Übrigen stammen aus dem 14. bis 17. Jahrhundert. Im Jahr 2002 wurden zum 1000jährigen Jubiläum des Stifts drei neue große Glocken hinzugefügt. [2] Eine weitere Glocke, die „St. Johannes-Evangelista-Glocke“ wurde von Bischof Friedhelm Hofmann am 14. Juni 2015 zur Feier „1000 Jahre Pfarrei Stift Haug“ geweiht. [3]

Glockengeläut (Video)

„Die Glocken von St. Johannis in Stift Haug (Turmaufnahme)“ von glockenzeit

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Turmuhren

Aufmerksamen Betrachtern entging nicht, dass die Kirche lange Zeit keine vollständigen Turmuhren aufwies; Zifferblätter, Zeiger und Uhrwerk fehlten. Ursprünglich wurden einige Jahre nach der Säkularisation im Jahr 1809 zwei Turmuhren angebracht. Beim Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg hatte der Freistaat Bayern als Eigentümer lediglich zwei Ziffernblätter am Südturm montieren lassen, auf alles Weitere wurde jedoch aus Kostengründen verzichtet.

Die kleine Zeitung aus dem Jahr 1983 beinhaltet folgende Informationen:

„Zwei leere Ziffernblätter befinden sich am rechten (südlichen) Turm von Stift Haug. Beim Wiederaufbau ließ Pfarrer Hermann Grömling diese auf Empfehlung des Landbauamtes mit Blick auf zukünftige Nutzung gleich mit einbauen. Die erforderlichen 30.000 DM für Uhr und Schlagwerk konnten damals aber nicht aufgebracht werden. Bei einem geplanten späteren Einbau sollte das nötige Außengerüst für die Anbringung der Ziffernblätter eingespart werden. Bis jetzt (1983) steht jedoch dich Summe immer noch nicht zur Verfügung und dies ist auch nicht absehbar. Daher sind immer noch die leeren Ziffernblätter zu sehen.“ [4]

Im Februar 2018 wurden erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg wieder Turmuhren an der Kirche angebracht. Die Zifferblätter haben einen Durchmesser von 1,82 Meter. Die vergoldeten Zeiger werden mit einem Elektroantrieb von einer Funkuhr gesteuert, die sich im Inneren des Turmes befinden. [5]

Seelsorger (Auszug)

Pfarreiengemeinschaft

Logo der Pfarreiengemeinschaft Würzburg Innenstadt-Nord

Die Pfarrei St. Johannes gehört zur Pfarreiengemeinschaft Würzburg Innenstadt-Nord.

ÖPNV

Bus.png Nächste Bushaltestellen: Stift Haug, Barbarossaplatz


Siehe auch

Literatur

  • St. Johannes - Stift Haug Würzburg. In der Reihe Kleiner Kunstführer, Verlag Schnell und Steiner, Regensburg 2008 (5., neu bearbeitete Auflage) ISBN: 978-3-7954-4032-9
  • Enno Bünz: Stift Haug in Würzburg. Untersuchungen zur Geschichte eines fränkischen Kollegiatstifts im Mittelalter. Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 128; Studien zur Germania Sacra 20. Göttingen 1998, ISBN: 3-525-35444-4
  • 750 Jahre Pfarrei Stift Haug Würzburg: 1215-1965; 275 Jahre geweihte Kirche 1691-1966; 20 Jahre Wiederaufbau 1945-1965. Pfarrbrief zum Jubeljahr 1965/66. Erschienen 1966. (Stadtbücherei Würzburg Magazin)

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. St. Johannes - Stift Haug Würzburg. In der Reihe Kleiner Kunstführer, Verlag Schnell und Steiner, Regensburg 2008 (5., neu bearbeitete Auflage) ISBN: 978-3-7954-4032-9. S. 13 ff.
  2. St. Johannes - Stift Haug Würzburg. In der Reihe Kleiner Kunstführer, Verlag Schnell und Steiner, Regensburg 2008 (5., neu bearbeitete Auflage) ISBN: 978-3-7954-4032-9. S. 5
  3. Main-Post: „Stift Haug: Zehnte Glocke erinnert an die Zerstörung Würzburgs vor 70 Jahren“ (14. Juni 2015)
  4. Die kleine Zeitung; Nr. 17, 5. Oktober 1983
  5. Arno Bengel: Neue Kirchturmuhren für Stift Haug. In: Pfarrbrief Frühjahr 2018 der Pfarreiengemeinschaft Würzburg Innenstadt, S. 19

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