Geschichte der Buslinien
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Geschichte der Buslinien in Stadt und Landkreis Würzburg
Bedeutung
Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) befindet sich in stetem Wandel. Fahrtrouten und Fahrpläne werden kontinuierlich angepasst. Ursprünglich wurden die Buslinien nach den Zielen unterschieden, die später mit Liniennummern durchnummeriert wurden. Heute überwiegen ein- oder zweistellige Nummern bei den Buslinien in der Großwabe Würzburg (Stadt Würzburg mit Gerbrunn und Höchberg) und Linien, die von Würzburg ins Umland fahren, tragen dreistellige (vereinzelt vierstellige). Zudem wurde der Verkehrsverbund VVM mit der Einführung des NVM zum 1. Januar 2025 deutlich erweitert.
Geschichte der Buslinien
Anfänge
Ein Pionier des Busverkehrs in Würzburg war Bernhard Grebner, der wegen einer verformten Nase den Spitznamen „Nasenfranz“ trug. Er betrieb zunächst eine Buslinie nach Heidingsfeld, die mit der Eröffnung der Straßenbahnlinie am 17. Dezember 1929 ihre Geschäftsgrundlage verlor. Grebner hatte vorausschauend eine Konzession für den Betrieb von Omnibussen zum Frauenland beantragt, die am 13. März 1929 den Betrieb aufnahm. [1] Die Busse fuhren vom Dom zum Frauenland Haltestelle Schellingstraße und zum Mönchberg Haltestelle Letzter Hieb. Die Geschichte der städtischen Buslinien begann am 2. Mai 1936 mit der Übernahme durch die Würzburger Straßenbahn (WSB) der sechs Busse von Bernhard Grebner, dem aus politischen Gründen die Konzession entzogen wurde. Die Zahl der Busse wuchs rasch auf zwölf, deren Kapazität durch zwei Personenanhänger erhöht wurde. Im Auftrag der Reichspost wurden Buslinien nach Rimpar, Waldbüttelbrunn, Eibelstadt und Marktheidenfeld betrieben. Im Juli 1939 wurde eine Linie zum Fliegerhorst Giebelstadt eröffnet. Aufgrund der Treibstoffverknappung wurden ab 1943 auch mit Gas betriebene Omnibusse eingesetzt, die das Gas in Tanks auf dem Dach mit sich führten.
Neustart nach dem Zweiten Weltkrieg
Nach dem Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 waren von 22 Bussen und vier Anhängern nur noch acht Motorwagen und ein Anhänger betriebsfähig. Da die Innenstadt weitgehend nicht passierbar war, wurde der Omnibusbetrieb zunächst auf zwei Linien wieder aufgenommen: Eine Linie fuhr von der Eichendorffstraße über den Wittelsbacherplatz zur Robert-Koch-Straße. Die andere zum selben Ziel aber von der Löwenbrücke aus über Residenzplatz und Hauptbahnhof. Als Treibstoff diente ab 1947 Stadtgas, das in Anhängern mitgeführt wurde. Tankstellen befanden sich am Betriebshof Sanderau und Hauptbahnhof, später kamen Ottostraße, Steinbachtal und Randersacker hinzu. Der Stadtgasbetrieb wurde 1950 eingestellt, als wieder ausreichend Dieselkraftstoff verfügbar war.
1949 waren folgende Buslinien in Betrieb:
Linie | Start | Ziel | Ab | Treibstoff |
---|---|---|---|---|
1 | Hauptbahnhof | Frauenland | 20. Februar 1946 | Stadtgas |
2 | Marktplatz | Josefshof | 13. September 1948 | Diesel |
3 | Ottostraße | Steinbachtal/Ziegelei [2] | 1. Juli 1946 | Stadtgas |
5 | Hauptbahnhof | Veitshöchheim | 21. März 1949 | Stadtgas |
6 | Hauptbahnhof | Versbach | 1. März 1948 | Stadtgas |
7 | Ottostraße | Gerbrunn | 13. September 1948 | Stadtgas |
8 | Ottostraße | Eibelstadt | 4. Juni 1945 | Stadtgas |
8 | Ottostraße | Sommerhausen | 28. April 1947 | Diesel |
9 | Ottostraße | Höchberg | 2. Januar 1946 | Stadtgas |
10 | Ottostraße | Kleinrinderfeld | 28. Mai 1945 | Diesel |
10 | Ottostraße | Gerchsheim | 1. Juli 1948 | Diesel |
11 | Ottostraße | Waldbüttelbrunn | 13. September 1949 | Stadtgas/Diesel |
Eine Linie Hauptbahnhof - Festung wurde im Sommer 1950 versuchsweise eingerichtet und 1951 fortgeführt. Mit der Inbetriebnahme des Busbahnhofs am 6. Juli 1955 und des Umbaus des Bahnhofsvorplatzes wurde der Hauptbahnhof zum Verkehrsdrehkreuz.
Die Einrichtung einer Oberleitungs-Omnibuslinie zum Frauenland wurde bereits 1949 diskutiert. Nach langen Diskussionen wurde das Projekt 1961 endgültig begraben. Als Alternative wurde auch eine Straßenbahnlinie bis zum Frauenlandplatz angedacht. Wenn eines dieser zukunftsweisenden Konzepte damals realisiert worden wäre, hätte es eine einfache Anbindung der Universität am Hubland erlaubt und die Studierenden müssten 2025 nicht immer noch auf die Straßenbahnlinie 6 hoffen und warten. Um die Kapazität der Buslinien zu erhöhen, wurden am 21. November 1958 die ersten Gelenkbusse angeschafft im Vorgriff auf das Verbot von Personenanhängern ab 1960.
Städtische Buslinien 1958
Die Tabelle enthält die städtischen Buslinien aus einem Stadtplan von 1958 sowie die den damaligen Endhaltestellen nächstgegelegenen heutigen Haltestellen. [3]
Linie | Start | Fahrtroute | Ziel | Endstation |
---|---|---|---|---|
6 | Eichhornstraße | Rennweg - Keesburgstraße | Sieboldshöhe | Sanderrothstraße |
7 | Busbahnhof | Rennweg - Wittelsbacher Platz | Letzter Hieb | Letzter Hieb |
8 | Sanderring | Mergentheimer Straße | Steinbachtal | Hinterer Steinbach |
11 | Busbahnhof | Veitshöchheimer Straße | Veitshöchheim | |
12 | Busbahnhof | Versbacher Landstraße | Versbach | Zum Tännig |
13 | Busbahnhof | Veitshöchheimer Straße | Unterdürrbach | Steinburgstraße |
14 | Busbahnhof | Rennweg - Wittelsbacher Platz | Gerbrunn | Rathaus |
15 | Busbahnhof | Sanderring - Randersackerer Straße | Randersacker | Maingasse |
17 | Busbahnhof | Sanderring - Leistenstraße | Höchberg | Heidelberger Straße |
18 | Busbahnhof | Höchberger Straße | Höchberg | Heidelberger Straße |
20 | Busbahnhof | Ludwigstraße - Gneisenaustraße - Nürnberger Straße | Lengfeld | |
21 | Busbahnhof | Oberdürrbacher Straße | Oberdürrbach |
1959 wurde die Buslinie nach Margetshöchheim übernommen und die Buslinie 6 bis zur Hans-Löffler-Straße verlängert. Die Buslinie 31 von Heidingsfeld zum Reichenberger Grund wurde 1965 eingerichtet. Nach der Übernahme der Würzburger Straßenbahn durch die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) am 1. Januar 1966 erfolgte die Übernahme der Buslinie nach Güntersleben und im Jahr darauf erhielt die Buslinie 7 als Verbindung Zellerau - Frauenland einen neuen Streckenverlauf. Mit dem Bau der Universitätsgebäude am Hubland wurde ab Dezember 1970 der Betrieb auf der Buslinie 10 aufgenommen. In den folgenden Jahren wurden die Buslinien nach Höchberg zum Gewerbegebiet und nach Veitshöchheim zum Birkental verlängert. Neu entstanden die Buslinie 21 nach Lengfeld über Lindleinsmühle und die Buslinie 33 am Katzenberg. Die Buslinie 32 nach Rottenbauer sowie die Buslinie 35 wurden von privaten Betreibern von der WVV übernommen. Anfang der 1980er Jahre wurden Nachtbuslinien eingeführt.
Verkehrsverbünde
Der Konkurs der Firma Klinger, die Buslinien im Landkreis betrieb, am 8. Dezember 1980 führte zur Gründung der Allgemeinen Personennahverkehrsgesellschaft (APG) am 1. Januar 1981. Diese wurde zum 1. Januar 1982 umgegründet unter Beteiligung des Landkreises Würzburg. Gleichzeitig wurde der Würzburger Tarifverbund (WTV) eingeführt. Bahn- und Postbusse sowie einige private Busbetreiber waren anfangs noch nicht im Tarifverbund. 1987 waren dann die Busverkehre Omnibusverkehr Franken (OVF) und Regionalbus Stuttgart (heute VRN) integriert und auch die Regionalbahnen der Deutschen Bundesbahn einbezogen. Der Verkehrsverbund Mainfranken (VVM) wurde am 1. August 2004 gegründet, der das Management und die Betriebsführung des gesamten Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Stadt und Landkreis Würzburg übernahm. Seit 1. Januar 2025 werden diese Aufgaben von der Nahverkehr Mainfranken GmbH (NVM) für die sieben Landkreise und zwei kreisfreien Städte in Mainfranken wahrgenommen.
Linienbus mit Personenanhänger
Nach der Wiederzulassung von Anhängern zur Personenbeförderung wurds auf der Linie Würzburg - Giebelstadt ab dem 28. März 2010 ein Linienbus mit Personenanhänger (Bus-Zug) mit den Kfz-Kennzeichen WÜ-X 1690/1 eingesetzt. [4] [5] Bei der Auflösung des Busunternehmens Hammer ging das Gespann am 27. August 2014 zu OVF/DB Frankenbus nach Nürnberg und verkehrte auf deren Linien. Der Bus kam dort jedoch meist nur als Solobus zum Einsatz. Am 7. November 2019 wurde der Bus an DB Regio Bus Bayern in Ingolstadt abgegeben und ist seit 2020 in Donauwörth im Einsatz. [6]
Freizeitlinien
APG-FreizeitBusse mit einem Fahrradanhänger verkehrten an Wochenden zwischen April und Oktober ab 2017 als Buslinie 400 zwischen Würzburg und Röttingen und ab 2019 zwischen Obereisenheim und Marktheidenfeld. Das Angebot wurde Ende 2024 aufgrund mangelnder Nachfrage eingestellt.
Änderungen 1982 - 2009 - 2025
Die Tabelle stellt die Buslinien der WSB von 1982 denen im VVM vom 1. Februar 2009 sowie im NVM vom 1. Januar 2025 gegenüber. Nur wesentliche Änderungen sind gelistet. Im Einzelnen können weitere Unterschiede im Fahrtverlauf bestehen. Das Linienbusangebot im südlichen Landkreis Würzburg wurde zu großen Teilen durch den APG-RufBus und zum 1. September 2024 durch den Mobilitätsservice callheinz ersetzt.
1982 | 2009 | 2025 | Fahrtroute 2009 | Änderungen |
---|---|---|---|---|
6 | 6 | 6 | Stadtmitte - Gartenstadt Keesburg | |
7 | 7 | 7 | Sanderring - Zellerau - Sanderring | 1982 bis Simon-Breu-Straße 2025 bis Hubland |
8 | 8 | 8S | Zollhaus Steinbachtal - Waldfriedhof | |
8 | 8 | 8W | Zollhaus Steinbachtal - Steinbachtal | |
9 | 9 | 9 | Residenzplatz - Kulturspeicher - Festung (verkehrt nicht ganzjährig) | 1982 ab Alte Mainbrücke |
10 | 10 | 10 | Sanderring - Hubland (Uni-Zentrum) | 2025 bis Campus Hubland Nord |
11 | 11 | 11 | Würzburg/Busbahnhof - Veitshöchheim | |
12 | 12 | 12 | Busbahnhof - Lindleinsmühle - Versbach | |
13 | 13 | 13 | Busbahnhof - Unterdürrbach - Oberdürrbach - Grombühl/Uni-Kliniken | |
14 | 14 | 14 | Würzburg/Busbahnhof - Gerbrunn | 1982 Rückweg über Leighton Barracks |
114 | 114 | Busbahnhof - Frauenland - Wittelsbacherplatz - Hubland (Uni-Zentrum) | 2025 bis Sportzentrum | |
214 | 214 | Busbahnhof - Hubland/Uni-Zentrum - (verkehrt nicht ganzjährig) | 2025 bis THWS | |
15 | 15 | 551 | Würzburg/Busbahnhof - Sanderring - Randersacker | |
16 | 16 | 16 | Stadtmitte - Frauenland - Lehmgrubensiedlung - Heidingsfeld | 1982 über Rennweg/Seinsheimstraße und ohne Lehmgrubensiedlung |
17 | 17 | 17 | Würzburg/Busbahnhof - Sanderring - Höchberg | |
18 | 18 | 18 | Würzburg/Busbahnhof - Zellerau - Höchberg | |
19 | 19 | 19 | Würzburg/Busbahnhof - Veitshöchheim - Güntersleben | |
20 | 20 | 20 | Busbahnhof - Aumühle - Lengfeld | |
21 | 21 | 21 | Busbahnhof - Lindleinsmühle - Lengfeld | |
22 | 22 | 520/522 | Würzburg/Busbahnhof - Zell - Margetshöchheim | |
23 | Heidingsfeld Lehmgrubensiedlung | 2009 in Buslinie 16 enthalten | ||
23 | Grombühl - Bereich A - Schwarzenberg - Versbach | |||
24 | 24 | Grombühl - Uniklinikum Bereich A - Schwarzenberg - Lindleinsmühle | ||
25 | Busbahnhof - Lindleinsmühle - Lengfeld - IKEA | |||
26 | 26 | Busbahnhof - Wöllriederhof - Pilziggrund | ||
27 | 27 | Busbahnhof - Neuer Hafen/Dürrbachau | ||
28 | 28 | Busbahnhof - Mönchberg | ||
29 | Busbahnhof - Hubland | |||
30 | Heidingsfeld/Reuterstraße - Heuchelhof | |||
31 | 31 | 411 | Heidingsfeld/Reuterstraße - Reichenberg | 2025 auch Buslinie 41 AST |
32 | Heidingsfeld/Reuterstraße - Rottenbauer | |||
33 | 33 | 33 | Heidingsfeld/Reuterstraße - Winterhäuser Straße - Katzenberg - Heidingsfeld/Reuterstr. | |
34 | 34 | Heidingsfeld/Reuterstraße - Sanderau - Frauenland - Uni-Zentrum - Gerbrunn - Wöllriederhof - Lengfeld | 2025 bis Grombühl/Uni-Klinikum | |
35 | 35 | 35 | Sanderring - Käppele - Frankenwarte | |
40 | 553 | Ochsenfurt/Krankenhaus - Ochsenfurt/Marktplatz - Erlach - (Giebelstadt) | 2025 nur Stadtverkehr Ochsenfurt | |
400 | 429 | Ochsenfurt - Südlicher Landkreis | ||
41 | 412 | Würzburg/Busbahnhof - Fuchsstadt - Albertshausen - Lindflur - Uengershausen - Geroldshausen - Moos - Kirchheim - Gaubüttelbrunn | ||
42 | 421/422 | Würzburg/Busbahnhof - Giebelstadt - (Ochsenfurt) - Bütthard - Röttingen | 2025 bis Goßmannsdorf/Sonderhofen | |
43 | 430/431 | Würzburg/Busbahnhof - Estenfeld - Kürnach | ||
44 | 441/445 | Würzburg/Busbahnhof - Oberpleichfeld - Prosselsheim - Euerfeld - Eisenheim - Wipfeld | ||
45 | 450/452 | Würzburg/Busbahnhof - Maidbronn - Rimpar - Gramschatz | ||
191 | 459 | Schulbus Maidbronn - Rimpar - Veitshöchheim (Landkreisgymnasium) und zurück | ||
46 | 460/461 | Würzburg/Busbahnhof - Unterpleichfeld - Burggrumbach - Hausen/Rieden - Bergtheim - Opferbaum | ||
47 | 471/472 | Würzburg/Busbahnhof - Waldbüttelbrunn - Helmstadt - Holzkirchhausen - Neubrunn - Böttigheim | ||
48 | 480 | Würzburg/Busbahnhof - Hettstadt | 2025 bis Greußenheim | |
49 | 491/492 | Würzburg/Busbahnhof - Höchberg - Kist - Altertheim - Kleinrinderfeld | ||
50 | 480 | Würzburg/Busbahnhof - Greußenheim - Uettingen | ||
51 | 511/512 | Würzburg/Busbahnhof - Eisingen - Waldbrunn | ||
52 | 520/521 | Würzburg/Busbahnhof - Margetshöchheim - Erlabrunn - Leinach | ||
54 | 977 | Würzburg/Busbahnhof - Uettingen - Holzkirchen - Wüstenzell | ||
55 | 552 | Würzburg/Busbahnhof - Randersacker - Theilheim - (Lindelbach, Westheim) | ||
851 | RB 85 | Würzburg - Kirchheim - Gaubüttelbrunn | ||
8065 | 610 | Würzburg/Busbahnhof - Veitshöchheim - Thüngersheim | ||
8066 | 554 | Würzburg/Busbahnhof - Randersacker - Lindelbach - Eibelstadt - Sommerhausen - Ochsenfurt - Frickenhausen - Marktbreit | 2025 ohne Lindelbach, Marktbreit | |
8068 | 613 | Würzburg - Erlabrunn - Zellingen | ||
8070 | 977 | Würzburg/Busbahnhof - Holzkirchen - Wüstenzell - (Miltenberg) | ||
8075 | 491 | Würzburg/Busbahnhof - Waldbüttelbrunn - Kleinrinderfeld | ||
8076 | 492 | Würzburg/Busbahnhof - Altertheim - Steinbach - (Werbach) | ||
8077 | 472 | Würzburg/Busbahnhof - Waldbüttelbrunn - Böttigheim | ||
8078 | 633 | Würzburg/Busbahnhof - Uettingen - Remlingen - (Marktheidenfeld) | ||
8084 | 421 | Würzburg/Busbahnhof - Giebelstadt - (Ochsenfurt - Aub) - Tauberrettersheim | 2025 bis Goßmannsdorf | |
8100 | 560 | Würzburg/Busbahnhof - Rottendorf | ||
8104 | 445 | Würzburg - Obereisenheim | ||
8114 | 452 | Würzburg - Gramschatz - Arnstein | ||
8152 | 460 | Würzburg - Bergtheim - Opferbaum | ||
8162 | 461 | Würzburg - Bergtheim - Opferbaum | 2025 bis Bergtheim über Rieden | |
8101 | 301 | Würzburg - Kitzingen - Markt Bibart | 2025 nur noch Rottendorf - Kitzingen | |
8102 | RE 10 | Würzburg - Rottendorf - Dettelbach | ||
8105 | 305 | Würzburg - Seligenstadt - Abzweig Untereisenheim - Volkach | ||
8108 | 308 | Würzburg - Rottendorf - Nordheim a. Main | ||
8112 | 312 | Kitzingen - Marktbreit - Ochsenfurt - Nenzenheim | ||
8116 | 316 | Oberpleichfeld - Dettelbach | ||
8163 | Würzburg - Abzweig Untereisenheim - Volkach - Ebrach |
Siehe auch
Quellen und Weblinks
- Thomas Naumann: Geschichte der Würzburger Straßenbahn : Vom Pferdewagen zur Stadtbahn, Würzburger Straßenbahn GmbH, Würzburg 1982
- Thomas Naumann: Die Würzburger Straßenbahn : Ein Gang durch hundert Jahre öffentlicher Nahverkehr, Würzburger Straßenbahn GmbH, Würzburg 1992
- Erwin Schmollinger: Geschichte und Chronik der Keesburg und ihrer Umgebung Würzburg 2013
- VVM: „Fahrgastinformationen zum Fahrplan“ (1. Februar 2009)
- Omnibusverkehr Würzburg (Stand Januar 2005/2007) bei iws-ev.de
- Plan der Stadt Würzburg und Umgebung (1958)
- Linienübersichtsplan der Würzburger Straßenbahn GmbH (1982)
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ Im November 1927 hatte es eine Vorgängerlinie gegeben, die ihren Betrieb vermutlich aus Rentabilitätsgründen wieder einstellte.
- ↑ Im Steinbachtal gab es früher in der Nähe der Haltestelle Hinterer Steinbach eine Ziegelei auf dem Gelände, das heute im Besitz der Erlöserschwestern ist. Die ehemalige Ziegelei auf dem Gelände des heutigen Dallenbergbads, die nach der Erschöpfung der Lehmgrube im Steinbachtal in Betrieb genommen wurde, war seit dem 11. Juni 1945 wieder an die Straßenbahnlinie 3 angeschlossen. Beide Ziegeleien waren 1949 nicht mehr im Betrieb.
- ↑ Falls keine Endhaltestelle angegeben ist, liegt diese außerhalb des Stadtplans von 1958.
- ↑ „Göppel Maxitrain in Unterfranken von Hammer GmbH“ auf h0-modellbahnforum.de
- ↑ Main-Post: „Mit dem Bus-Zug übers Land“ (26. April 2011)
- ↑ Ingolstadt, MAN A21 Lion's City NL363 # DON-DB 123 bei busphoto.eu