Cesare Augusto Stefano
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Cesare Augusto Stefano (* 1956 in Lecce) war ab 2001 Diözesan- und Dombaumeister des Bistums Würzburg und seit 1. September 2015 Leiter des Baureferats der Diözese Würzburg. Am 1. September 2019 beendete er seine Tätigkeiten.
Leben und Wirken
1983 schloss Stefano sein Studium an der Universität Pisa bei Professor Gaetano Nencini als Diplom-Ingenieur und Architekt ab und arbeitete danach als freier Architekt. 1989 zog er nach Deutschland und war arbeitete als Architekt in Offenbach und Augsburg.
Bauplanung in Würzburg
Diözesanbaumeister Cesare Augusto Stefano war Architekt und Leiter des Bischöflichen Bauamts. Am 1. Oktober 2001 trat er die Nachfolge von Jürgen Schädel als Diözesanbaumeister an. Von 2001 bis 2013 war er stellvertretender Leiter der Hauptabteilung VIII – Bau- und Kunstreferat. Seit 1. Juli 2013 war er Ordinariatsrat und Bereichsleiter des Baureferats in der Bischöflichen Finanzkammer, der das Bischöfliche Bauamt zugeordnet wurde.
Ab 1. September 2015 gab es im Bischöflichen Ordinariat die Hauptabteilung IX „Bischöfliches Bauamt“, zu dessen Leiter Cesare Stefano ernannt wurde. [1] Stefano beendete zum 1. September 2019 in Folge der geplanten Zusammenlegung der Bischöflichen Finanzkammer und des Bauamts zur Hauptabteilung „Finanzen und Immobilien“ und des bis 2022 befristeten Bau-Moratoriums seine Tätigkeit. [2] [3]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Pressestelle Ordinariat Würzburg (POW): „Bischöfliches Bauamt ab September eigene Hauptabteilung“ (28. Juli 2015)
- ↑ Pressestelle Ordinariat Würzburg (POW): „Diözesanbaumeister Stefano beendet Tätigkeit“ (23. Juli 2019)
- ↑ Pressestelle Ordinariat Würzburg (POW): „Dankbar, dass ich diese Aufgabe machen durfte“ (18. Oktober 2019)