Kurt Grimm
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Kurt Grimm (* 1960 in Würzburg) ist Dozent und Bildhauer, lebt und wirkt in Kleinrinderfeld.
Familiäre Zusammenhänge
Sein Vater ist der Bildhauer Willi Grimm, sein Bruder der Bildhauer und Steinmetz Helmut Grimm.
Leben und Wirken
Von 1975 bis 1978 machte er eine Ausbildung an der Staatlichen Berufsfachschule für Holzbildhauer in Bischofsheim/Rhön und daran anschließend eine Lehre als Holzschnitzer und Steinmetz. Von 1982 bis 1985 besuchte er die Freie Kunstschule Nürtingen und ist seitdem als freischaffender Bildhauer tätig. Seit dem Jahr 2006 ist er Dozent an der Akademie für Gestaltung und Denkmalpflege in Würzburg, seit 2017 Dozent an der Holschnitzschule Bischofsheim/Rhön und an der Hochschule für Gestaltung Offenbach.
Mitgliedschaft
Kurt Grimm ist Mitglied im Berufsverband bildender Künstler (BBK) und in der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens e.V..
Werke im öffentlichen Raum (Auszug)
- 1997: Fluss & Dynamik, Veitshöchheim, Mainufer
- 2001: Dallerlagger-Brunnen (Estenfeld)
- 2009: Brunnen auf dem Kirchplatz in Untereisenheim [1]
- 2016: Brunnen auf dem Dorfplatz in Kleinrinderfeld [2]
- 2017: Bronzene Gedenktafel für Karl Hillenbrand in der Würzburger Marienkapelle
- 2018: Volksaltar und Ambo in der katholischen Pfarrkirche Maria-Schnee in Kleinochsenfurt