Osterbrunnen
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Das Schmücken der Osterbrunnen ist äußerliches Zeichen in weiten Bereichen Frankens für den Frühlingsanfang.
Geschichte
Hauptgrund für das Schmücken von Brunnen und Quellen zur Osterzeit ist vor allem in der Bedeutung des Wassers für die Existenz des Lebens zu sehen. Seit einiger Zeit entwickelt sich der Volksbrauch vielerorts zur Volkskunst. Erste Zeugnisse für den Brauch stammen aus dem Jahr 1322.
Standorte im Stadtgebiet Würzburg
- Grombühl: Wagnerplatz
- Heidingsfeld: Kirchplatz
- Innere Pleich: Pleicherkirchplatz
- Lengfeld: Feuerwehrhaus
- Versbach: Sankt-Rochus-Straße
Standorte im Landkreis Würzburg
- Aub (Marktbrunnen)
- Buch (Dorfstraße)
- Darstadt
- Erlabrunn (Falkenstraße 5)
- Hettstadt (Dorfplatz)
- Ingolstadt in Unterfranken (Dorfplatz)
- Kleinrinderfeld (Hauptstraße)
- Lindelbach (Dorfbrunnen)
- Prosselsheim (Dorfbrunnen)
- Randersacker (Rathaus)
- Reichenberg (Gasthaus Brunnenbäck)
- Rimpar (Kirchplatz)
- Röttingen
- Veitshöchheim (Bahnhofstraße)