Würzburger Hofbräu
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Die Würzburger Hofbräu ist heute die einzige große Braustätte im Stadtgebiet und eines der ältesten Würzburger Unternehmen. Sie wurde 1643 gegründet und seitdem kontinuierlich erweitert. Im Jahr 2014 erwirtschaftete die Brauerei einen Umsatzerlös von 18,4 Millionen Euro mit im Schnitt 90 bis 100 Mitarbeitern. [1] Das Gesamtergebnis des Unternehmens war zuletzt positiv. Der Bierausstoß betrug 2011 ca. 300.000 Hektoliter.
Geschichte
Gründung
Die Brauerei wurde 1643 unter der Regierung des Würzburger Fürstbischofs Johann Philipp von Schönborn gegründet. Er forderte den Stadtrat dazu auf, im städtischen Brauhaus - dem Pleidenhaus - auf dem Graben in der Juliuspromenade eine bessere Einrichtung zum Bierbrauen zu schaffen, nachdem bis dahin kein qualitativ gutes Bier in Würzburg gebraut wurde. Selbst die Ratsschenke (Domstraße 7) schenkte zu dieser Zeit nur fremde Biere an die Gäste aus. Der Fürstbischof wollte mit dem Bier außerdem die schwedischen Truppen besänftigen, die zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges nahezu alle Weinvorräte aufgebraucht hatten. Der Stadtrat sah jedoch keinen Handlungsbedarf, da zu dieser Zeit nur eine Minderheit der Bevölkerung (das gegenüber dem Wein teurere) Bier trank, so dass der Fürstbischof selbst ein fürstliches Hofbräuhaus im alten Pleidenhaus eröffnete. Das Bier wurde hauptsächlich für die Hofhaltung und das Militär gebraut, wurde dann letztendlich aber auch in der städtischen Ratsschenke ausgeschenkt. Eine Maß helles Bier kostete 8 Pfennig, das dunkle Bier war mit 5 Pfennig etwas billiger. [2]
Umzug in das Mainviertel
1734 zog das Brauhaus laut Thomas Memminger in das durch Balthasar Neumann zur Brauerei umgebaute fürstliche Waschhaus in die Erste Schloßgasse 3 (heutige Tellsteige) um. [2] Jörg Lusin gibt für diesen Umzug das Jahr 1737 an und berichtet von den hohen, das Mainviertel zu dieser Zeit prägenden Schlöte. [3] Die Königliche Brauerei, wie sich die Würzburger Hofbräu im 19. Jahrhundert benennen konnte, wurde als beträchtliche Einnahmequelle auch von den nachfolgenden Fürstbischöfen gerne getragen. 1793 bis 1795 wurde die Braustätte vergrößert, um der gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden. Von 1802 bis zum 1. Juli 1863 war die bayerische Regierung staatlicher Eigentümer des Hofbräuhauses und verpachtete dieses.
Eröffnung des heutigen Standorts und Expansion
Das Brauhaus warf jedoch keinen Gewinn ab und wurde deshalb am 1. Juli 1863 an den Bierbrauer Matthias Mäx verkauft. 1873 übernahm Henry T. Böttinger die Brauerei und brachte das Brauhaus wirtschaftlich voran. 1876 eröffnete Böttinger deshalb am heutigen Standort in der ehemaligen Höchbergerlandstraße 6 [4] (heute Höchberger Straße) die Brauerei neu - in der Ersten Schloßgasse befand sich dann nur noch die Mälzerei. Zusätzlich wurde 1884 die im Mainviertel beheimatete Brauerei Bauch (Gebrüder Bauch) übernommen [2], die fortan als zweite Mälzerei und Gastwirtschaft („Zum Stadtkeller“) in der Zeller Straße diente. [3] Ab 1882 hieß die Brauerei dann Brauhaus AG (nicht zu verwechseln mit dem heutigen Brauhaus - dies hat eine eigene Geschichte) und wurde 1934 umbenannt in Würzburger Hofbräu AG. Im 19. Jahrhundert erfreute sich das Bier zunehmender Beliebtheit und auch in Würzburg wurde bei Missernten im Weinbau zunehmend Bier getrunken. Deutschlandweit wurde das Bier verkauft - selbst an der Reeperbahn in Hamburg und auf diversen Passagierschiffen wurde Würzburger Hofbräu ausgeschenkt: Man bekam es in allen Speisewagen der Mitropa, auf den Schnelldampfern der Reederei Norddeutsche Lloyd (NDL), der Hamburg-Amerika-Linie (Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft HAPAG) und der United States Lines (USL) sowie auf den Schiffen der Baltimore Mail Line. [5] Als eine der ersten deutschen Brauereien exportierte die Würzburger Hofbräu 1887 (möglicherweise auch schon 1882) in die USA: August Luchow aus New York bezog für sein namhaftes Restaurant das erste Würzburger Bier - ihm schlossen sich zahlreiche weitere Gastronomen über die Vereinigten Staaten verteilt an. 35.000 Barrel (entspricht über vier Millionen Liter) wurden zu dieser Zeit in die USA exportiert. [5] Die Würzburger Hofbräu AG wuchs zu einem internationalen Unternehmen heran. Die Brauereiprodukte werden aktuell in die USA, nach Italien und nach Japan exportiert. 1993 wurde im Zuge des 350-Jährigen Bestehens eine umfangreiche technische Modernisierung durchgeführt, [5] die 2011 mit einem zeitgemäßen Läuterbottich fortgeführt wurde.
Übernahme durch die Kulmbacher Brauerei AG
2005 wurde die Würzburger Hofbräu von der Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft übernommen: Hauptaktionär August Baron von Finck verkaufte sein 90,7 % Aktienpaket für 375 EUR an die Kulmbacher Brauerei AG. Diese erwarb wiederum auf dem freien Markt weitere Aktienanteile und erlangte dadurch 96,84% aller Wertpapiere. Darauffolgend führte Kulmbacher einen „Squeeze Out“ durch: Hierbei mussten alle Kleinaktionäre ihre Aktien gegen eine Ablösesumme abgeben. Die Würzburger Hofbräu wurde somit trotz Widerwillens der Kleinaktionäre hundertprozentige Tochtergesellschaft der Kulmbacher Brauerei AG. [6] Die Kulmbacher Brauerei AG ist wiederum Teil des Giganten Brau Holding International GmbH & Co. KGaA (Joint Venture der Schörghuber Unternehmensgruppe). Bis zum 30. April 2008 hatte die Würzburger Hofbräu noch die Rechtsform Aktiengesellschaft - es folgte schließlich eine Umwandlung in eine GmbH. Innerhalb der Kulmbacher Brauerei AG wird diese GmbH wiederum zusammen mit der Keiler Bier GmbH als Würzburger Hofbräu Gruppe bezeichnet. [7]
Neuausrichtungs- und Umstrukturierungsprozess
Mit der Übernahme durch die Kulmbacher Brauerei AG erfolgte ein Neuausrichtungs- und Umstrukturierungsprozess: Gerade Biersorten mit kleinerer Absatzmenge (beispielsweise Sympator Doppelbock) wurden aus dem Sortiment gestrichen und weitere Sorten werden nicht mehr aktiv beworben (siehe Kapitel Biersorten: Nicht alle noch erhältlichen Sorten werden auf der Homepage beworben [1]). Kulmbacher nennt hierfür wirtschaftliche Gründe: „Die Absatzmengen- und Umsatzverluste aus dem Randsortiment, das keine aktive Marketing- und Vertriebsunterstützung mehr erhält, und die daraus resultierenden fehlenden Deckungsbeiträge belasten das Ergebnis der Würzburger Hofbräu GmbH.“ [8] Am 21. Mai 2008 erhielten die Flaschen des Kernsortiments in Form eines Markenrelaunch ein neues Design, wobei großteils auch der Flaschentyp von der NRW-Flasche zur Langhalsflasche (Longneckflasche) gewechselt wurde. [9] Im Zuge dessen wurde auch das Wappen der Würzburger Hofbräu leicht abgeändert. Der bis dahin verwendete Leitspruch „Das Gute bewahrt. Seit 1643.“ (in Verwendung seit Anfang der 1980er [10]) wurde durch „Genießen unter einem guten Stern“ ersetzt. Die Umstrukturierungen / Investitionen haben sich zuletzt auch in den Geschäftsberichten widergespiegelt: Mit Ausnahme der Jahre 2005 und 2006 verbuchte die Würzburger Hofbräu seit der Übernahme bis 2012 negative Unternehmensergebnisse. [11] Zuletzt waren die Ergebnisse 2012 und 2013 nach der Einführung von Sternla und auch aufgrund der Marke Keiler jedoch positiv.
Neue Biersorten der Tochtergesellschaft Sternla Bier GmbH
Am 18. April 2013 stellte die Würzburger Hofbräu mit ihrer hundertprozentigen Tochtergesellschaft Sternla Bier GmbH neue Biersorten vor: Werbewirksam wurde dazu zur Hauptverkehrszeit auf dem Bahnhofsvorplatz am Hauptbahnhof das Sternla präsentiert. Es handelt sich um ein helles Vollbier, das es auch als Radler gibt (Sternla-Radler). Das Etikett zeigt im Retro-Stil eine Frau mit Bier in der Hand auf dem Brauereistern der Würzburger Hofbräu. Die Produktion der neuen Sorte (Helles) findet in Würzburg statt. Die neue Abfüllanlage in Würzburg ist technisch mittlerweile für NRW-, Euro-, Longneck und Bügel-Flaschen ausgelegt.
Den oberfränkisch anmutenden Namen „Sternla“ (unterfränkisch bzw. mainfränkisch wäre eigentlich Sternle bzw. Sternli richtig) gibt es unterdessen schon: Seit mehreren Jahren vertreibt eine Bamberger Brauerei ihr Bier unter diesem Namen. Die Würzburger Hofbräu hat sich allerdings als erstes die Namensrechte gesichert. Beide Brauereien sehen dies aber gelassen - die Würzburger Hofbräu geht dagegen nicht juristisch vor. Für den oberfränkischen Namen entschied sich die Brauerei nach eigenen Angaben, da das Bier über Würzburg hinaus vermarktet werden soll. [12] [13] [14]
Bürgerbräu Kellerbier „Haustrunk“
Ausgerechnet unter dem Namen der einst konkurrierenden Brauerei Würzburger Bürgerbräu ist die jüngste Biersorte der Würzburger Hofbräu benannt: Der Bürgerbräu „Haustrunk“ ist ein naturtrübes und unfiltriertes Kellerbier mit mildem Geschmack und wurde am 15. Februar 2016 in der Maschinenhalle der Würzburger Bürgerbräu erstmals in Szene gesetzt. Kreiert wurde die neue Biersorte vom Würzburger Braumeister Michael Haupt, gebraut wird diese auf dem Gelände der Würzburger Hofbräu. Die Lieferung erfolgt zunächst nur in Flaschen. [15]
Firmenlogo
Das Logo zeigt in rot den Brauerstern (Zunftzeichen der Brauer und Mälzer) mit goldener Umrandung. Der Braustern geht als alchimistisches Symbol aus einer Verbindung der vier Elemente hervor. Sinngemäß sollen sich so Erde (Getreide) und Wasser durch Feuer (Kochen beim Brauprozess) verbinden, um so den “Geist” im Bier zu erzeugen. Das Hexagramm ist aber auch ein altes Schutzsymbol gegen böse Geister, Zauberei und Hexerei. Im Stern ist die Krone des Fürstbischofs Johann Philipp von Schönborn abgebildet. Aufgegriffen wird dieser auch seit dem 20. Mai 2008 im Leitspruch der Brauerei: „Genießen unter einem guten Stern“. [16]
Übernahmen
Die Würzburger Hofbräu AG übernahm mehrere Brauereien, um dann 2005 in der Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft aufzugehen:
- 1979 wurde die Brauerei Heil (Tückelhausen) übernommen und das Jagdherren-Pils als Niedrigpreismarke ins Sortiment der Hofbräu aufgenommen.
- 1988 wurde die Deutschherren Brauerei GmbH aus Bad Mergentheim übernommen, nachdem bereis 1982 ein Vertrag unterzeichnet wurde. 1791 wurde die Brauerei von Josef Klotzbücher gegründet.
- 1999 wurde die 1598 gegründete Fürstliche Brauerei Wächtersbach (Hessen) übernommen. Deren Bier („Fürst Ysenburg“) wurde zeitweise noch am Standort Würzburg gebraut. [17]
- 1999 wurde die Werner Bräu Poppenhausen (Landkreis Schweinfurt) von der Familie Werner übernommen. Der Standort Poppenhausen wurde von der Würzburger Hofbräu lediglich noch für Logistik und Vertrieb genutzt - das Bier der Werner Bräu wurde dagegen in Würzburg gebraut. Die Niederlassung in Poppenhausen wurde im Oktober 2007 endgültig geschlossen. [18]
- 2001 die Lohrer Brauerei, einer in Lohr am Main (Landkreis Main-Spessart) ansässigen Brauerei, die heute Keiler Bier GmbH heißt. Deren Biersorten laufen gegenwärtig unter der Bezeichnung „Keiler Bier“ und sind teilweise mit Bügelverschluss ausgestattet. Die Abfüllung des Bieres erfolgt ausschließlich in Würzburg, ein kleiner Teil der Brauereigebäude in Lohr wurde zum Brauereigasthof „Keiler Brauhaus“ umgebaut.
Wie die Keiler Bier GmbH ist auch die Sternla Bier GmbH eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Würzburger Hofbräu.
Biersorten
- Pilsner (4,9 % Alkohol; 11,5 % Stammwürze; trug ehemals die Bezeichnung „Premium Pilsner")
- Würzburger Hell
- Julius Echter Weizenbier (5,3 % Alkohol; 12,5 % Stammwürze)
- 1643 Lager (helles Lagerbier; ehemals auch in Bügelflaschen; 4,9 % Alkohol; 11,3% Stammwürze)
- Sternla (helles, mildes Vollbier; 4,9 % Alkohol; 11,3 % Stammwürze)
- Sternla-Radler (helles Vollbier mit trübem Zitronensaft; 2,5 % Alkohol)
- Bürgerbräu „Haustrunk“ (mildes, unfiltriertes Kellerbier; 5,2 % Alkohol; 12,2 % Stammwürze)
- Schwarzbier (4,9 % Alkohol; 11,4 % Stammwürze)
- Export hell (5,2 % Alkohol; 12,2 % Stammwürze)
- Leicht (2,9 % Alkohol; 7,2 % Stammwürze)
- Alkoholfrei
- Festbier (z.B. an Kiliani; 5,8 % Alkohol; 13,3 % Stammwürze)
- Jagdherren Pils (Niedrigpreisbereich; laut eigenen Angaben gebraut nach dem Rezept der nicht mehr existierenden Brauerei Heil aus Tückelhausen bei Ochsenfurt).
- ► siehe auch: Keiler Bier
Ehemalige Biersorten:
- Sympator (Doppelbock; wurde im September 2007 eingestellt)
- Diät-Bier (mit Zusatz „kohlenhydratarm / für Diabetiker geeignet / nur nach Befragen des Arztes"; Produktion / Einstellung unbekannt) [19]
- Würzburger Bürgerbräu Pils (Würzburger Hofbräu sicherte sich Namens- und Markenrecht; [20] Produktion / Einstellung unbekannt) [19]
- Sommerfrisch Radler (2,5 % Alkohol; 6,3 % Stammwürze; Produktion / Einstellung unbekannt)
- Export dunkel (mit Namenszusatz „Burkadus Bier“; Produktion / Einstellung unbekannt) [19]
- nur temporär: Diverse Biersorten von übernommenen Brauereien
Adresse
- Würzburger Hofbräu
- Höchberger Straße 28
- 97082 Würzburg
- Telefon: 0931 - 4109 - 0
- Telefax: 0931 - 4109 - 132
Siehe auch
- Würzburger Hofbräukeller, Restaurant und Biergarten der Würzburger Hofbräu
- Brauereien
- Roter Stern Würzburg 2010 e.V. — Der rote Stern der Brauerei taucht auch im Namen und im Wappen der Fußballmannschaft auf.
- Arthur Ernst Zehl
- Liste der höchsten Bauwerke in Würzburg
Quellen und Literatur
- Josef Friedrich Albert: Geschichte des Hofbrauhauses Würzburg. In: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst Band 6, Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. (Hrsg.), Würzburg 1954, S. 170 ff.
- Thomas Memminger: Würzburgs Straßen und Bauten. 2. Auflage, Gebrüder Memminger Verlagsbuchhandlung, Würzburg 1921, S. 143/144
- Franz Xaver Ragl: Die alte Weinstadt Würzburg, heute eine weltbekannte bayerische Bierstadt - ein Beitrag zur Geschichte des Würzburger Brauwesens mit besonderer Berücksichtigung der Würzburger Hofbräu AG. Würzburg, 1935. (bestellbar in der Universitätsbibliothek)
- Bruno Schuck: Untersuchungen zur Geschichte der Würzburger Hofbräu-AG. Würzburg, 1979. (bestellbar in der Universitätsbibliothek)
Weblinks
- Internetseite der Würzburger Hofbräu
- Facebook-Seite der Würzburger Hofbräu
- Internetseite der Sternla Bier GmbH
- Albert Gieser: Unternehmensgeschichte
- Informationen des Weißbierzirkel (WBZ)
- Geschäftsberichte und Finanzberichte der Kulmbacher Brauerei AG mit Abschnitten über die Würzburger Hofbräu
- Würzburger Hofbräu auf bier-scout.de
Einzelnachweise
- ↑ Jahresfinanzbericht 2014, Seite 7
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Thomas Memminger: Würzburgs Straßen und Bauten. 2. Auflage, Gebrüder Memminger Verlagsbuchhandlung, Würzburg 1921, S. 143
- ↑ 3,0 3,1 Jörg Lusin: Würzburg, wie es früher war. Band 1, Mainpresse Zeitungsverlagsgesellschaft mbH, Würzburg 1999, S. 7
- ↑ Telephon-Anlage Würzburg: Verzeichniss der Sprechstellen, Nr. 1 - abgeschlossen am 30. September 1887, Königl. Universitätsdruckerei von H. Stürtz, Würzburg 1887, S. 23
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Informationen des Weißbierzirkel WBZ
- ↑ Main-Post: „Würzburger Hofbräu wirft Kleinaktionäre raus“ (18. Mai 2006)
- ↑ Geschäftsberichte ab 2008
- ↑ Jahresfinanzbericht 2010, S. 6
- ↑ Main-Post Videogalerie: Markenrelaunch der Würzburger Hofbräu
- ↑ tmdb Markenrecherche & Markenschutz
- ↑ Quelle: Abgleich von Geschäftsberichten
- ↑ Main-Post: „Neues Würzburger Bier heißt Sternla“ (18. April 2013)
- ↑ BR: Verwunderung um Würzburger „Sternla-Bier“ (17. April 2013) (Weblink defekt)
- ↑ Charivari.fm: Sternla geht am Hofbräu-Himmel auf (Videoclip vom 18. April 2013)
- ↑ Main-Post: „Hofbräu braut ein Bürgerbräu“ (16. Februar 2016)
- ↑ tmdb Markenrecherche und Markenschutz
- ↑ Info auf Gudrun-Kauck.de
- ↑ Main-Post: „Werner-Bräu – das letzte Kapitel“ (19. Oktober 2007)
- ↑ 19,0 19,1 19,2 private Bierflaschen-Sammlung
- ↑ tmdb Markenrecherche und Markenschutz