Behr-Medaille
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Geschichte und Würdigungsgründe
Die Behr-Medaille wird seit 1983 in der Amtszeit von Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeitler von der Stadt Würzburg an Gruppierungen oder Einzelpersönlichkeiten verliehen, die sich in außergewöhnlicher Weise in bürgerschaftlicher Mitarbeit hervorgetan oder für die Demokratie in Würzburg besonders eingesetzt haben.
Namensgeber
Namensgeber ist der Staatsrechtler, Abgeordnete und ehemalige Erste Bürgermeister der Stadt Würzburg Prof. Dr. Wilhelm Joseph Behr.
Preisbeschreibung
Die Medaille zeigt auf der Vorderseite das Portrait von Bürgermeister Behr und die Umschrift „Bürgermeister Dr. Wilhelm Joseph Behr 1775 bis 1851“. Auf der Rückseite befindet sich das Wappen der Stadt Würzburg mit der Umschrift „Stadt Würzburg“ sowie der Jahreszahl „1981“. Sie ist silbern und hat einen Durchmesser von 5 cm. Die Medaille hängt an einer rot-goldenen Kordel.
Träger der Medaille
- 1985: Michael Meisner
- 1985: Josef Ströder
- 1986: Heiner Reitberger
- 1987: Balthasar Höhn
- 1988: Hermann Kupsch
- 1990: David Schuster
- 1993: Dieter W. Rockenmaier
- 1997: Günter Severin
- 2000: Edith Heilfron
- 2005: Werner Schindelin
- 2008: Komitee Würzburger Friedenspreis
- 2009: Helmut Försch und der Arbeitskreis Würzburger Stolpersteine
- 2011: Karlheinz Müller
- 2011: Schwester Irmlind Rehberger von den Oberzeller Franziskanerinnen
- 2015: Kriemhilde Malinowski
- 2018: Paul Beinhofer [1]
Siehe auch
Quellen
- Satzung über Ehrungen der Stadt Würzburg
- Liste der Träger der Behr-Medaille der Stadt Würzburg vom 12. August 2016