Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste
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Die Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste (kurz: Bayerische Sozialmedaille) ist eine Auszeichnung des Freistaates Bayern durch das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.
Geschichte
Die Auszeichnung wurde im Jahre 1970 vom damaligen Staatsminister Dr. Fritz Pirkl gestiftet und wird seither alljährlich an circa 20 Persönlichkeiten verliehen. Bis 2010 wurden mit der Sozialmedaille bisher insgesamt 877 Persönlichkeiten ausgezeichnet.
Verleihungsgrund
Die Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste wird an Personen verliehen, die sich in sozialen Bereichen besondere Verdienste um den Freistaat Bayern und seine Bürgerinnen und Bürger erworben haben.
Aussehen
Auf der Vorderseite befindet sich das Bayerische Staatswappen mit dem Schriftzug Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste, auf der Rückseite der Schriftzug Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.
Vorschlagswesen
Anregungen für eine Auszeichnung mit der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste können formlos von jeder Bürgerin und jedem Bürger beim Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, bei den Regierungen, Landratsämtern oder Gemeinden eingereicht werden.
Preisträger
- Hans Bibelriether
- Johann Böhm
- Erwin Hanft
- Klaus M. Höynck
- Paul Kampa
- Peter Kapustin
- Hugo Karpf
- Gundolf Keil
- Anke Klaus
- Robert Kümmert
- Sema Kuzucu
- Christel Lochner
- Karl-Heinz Marx
- Harald Patzelt
- Paul Pfeuffer
- Karl Rost
- Werner Schindelin
- Herbert Schmidt
- Barbara Stamm
- Franz Vogt
- Wilhelm Vorndran
- Rolf Zerfaß