Klaus M. Höynck
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Klaus Martin Höynck (* 13. Februar 1942 in Berlin) ist Schriftsteller und war Chefredakteur des Fränkischen Volksblattes.
Leben und Wirken
Fast 24 Jahre arbeitete Klaus M. Höynck beim Fränkischen Volksblatt in Würzburg in verantwortlichen Tätigkeiten bis hin zum Chefredakteur. Als freier Publizist widmet sich Höynck nach seinem hauptberuflichen Ausscheiden 1996 vor allem heimatkundlichen und weinkulturellen Themen.
Publikationen (Auszug)
- Ohne Diller wär' es stiller - Portrait einer Sommerhäuser Künstlerin, 2006
- Der 16. März in Augenzeugenberichten in: Eberhard Schellenberger (Hrsg.), Erinnerungen an Würzburgs Schicksalstag und das Ende des Krieges, 2005
- Klaus M. Hönck, Renate Rössing, Roger Rössing: Zu Klingenberg am Main, zu Würzburg am Stein - Weinorte in Franken, Echter Verlag, Würzburg, 1998
- Würzburg - ein Jahrhundert in seltenen Bildern: Exklusive Fotodokumente aus den Schätzen des Stadtarchivs Würzburg, 2009
- Hans Heer, Klaus M. Höynck: Das Calvados. Im Herzen der Normandie, 1988
- Klaus M. Höynck, Alexander von Papp (Hrsg.): Würzburg. 1300 Jahre Stadtleben“, Echter Verlag, Würzburg, 2003
Ehrenamtliche Tätigkeiten
Verdienste hat sich Höynck in ehrenamtlicher Funktionen im Partnerschaftskomitee des Bezirkstages, im Frankenbund und im Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. Würzburg erworben.
Ehrungen und Auszeichnungen
- 1992 Publizistikpreis der bayerischen Bezirke
- Bundesverdienstkreuz am Bande
- Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste in Gold
- Ehrenmedaille von Würzburgs normannischer Partnerstadt Caen
- Partnerschaftsmedaille
- 2004 Unterfränkische Bezirksmedaille