Matthäus Schiestl

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Matthäus Schiestl (Nach einem Gemälde von Leo Samberger)

Prof. Matthäus Schiestl (* 27. März 1869 in Gnigl (Stadt Salzburg); † 30. Januar 1939 in München) war ein deutscher Maler und Grafiker. Er schuf zahlreiche Altar- und Wandbilder. 1912 erhielt er den Titel Professor. Matthäus Schiestl war, ebenso wie seine beiden Brüder, Mitglied der Künstlervereinigung Hetzfelder Flößerzunft.

Familiäre Zusammenhänge

Matthäus Schiestl wurde in Gnigl, einem Vorort von Salzburg, geboren. Der Vater Matthäus Schiestl d.Ä. war ein Bildschnitzer aus dem Zillertal, die Mutter eine Kernbauer-Tochter aus Langenkampfen [1] im Unterinntal. Schon nach wenigen Jahren zog die Familie nach Würzburg, das die zweite Heimat des kleinen Matthäus wurde. Als eigentliche Heimat aber hat er stets Tirol betrachtet: Ins Zillertal zog es ihn immer wieder. 1889 schrieb er in sein Skizzenbüchlein:

„Kennst du das Tal im Alpengrün,
Wo abends rot die Gletscher glüh’n,
Wo wild der Gießbach niederrauscht,
Der Wandrer auf den Gemsbock lauscht,
Wo blau der Himmel, klar und rein,
Schaut in das Zillertal hinein?“ [1]

Leben und künstlerisches Schaffen

Auf seine künstlerische Stoff- und Formenwelt hat Würzburg entscheidend eingewirkt. In der Schule am Lusamgärtchen erhielt er den ersten Unterricht und bald kniete er als Ministrant an den Domaltären und hatte Muse, die reiche Domkunst zu betrachten, und die mächtigen Grabmäler der Würzburger Fürstbischöfe übten einen nachhaltigen Eindruck auf ihn aus. Im Neumünster wurden die drei Frankenheiligen Kilian, Kolonat und Totnan, deren Brustbilder (Werke Tilman Riemenschneiders) in der Unterkirche standen, seine Lieblinge.

In der Oberkirche des Neumünsters sah er desselben Meisters Neumünster-Madonna, deren zarte Mütterlichkeit und stille Schwermut in seinen eigenen Bildern wiederkehrt. Über alles aber liebte er die zwei Tafeln, welche die Geburt des Herrn und die Anbetung der Könige darstellten.

Nach der Schule ging Matthäus in die Werkstatt seines Vaters, wo er viel lernte. Der Vater war, wenn auch kein akademisch ausgebildeter Künstler, so doch ein hochbegabter, strebsamer Meister, dem die Arbeit Freude machte, und aus dessen Händen manch frommes Altar- und Kreuzbild in die Kirchen Frankens hinausging. Matthäus Schiestl d.Ä. war eine originelle, stadtbekannte Persönlichkeit: Zu gut für diese Welt, meinte der Sohn, der mit großer Liebe am Vater hing und von ihm den schlichten Sinn, das warme Gemüt und wohl auch die originelle Art geerbt hat.

In der Werkstatt wurde nicht nur geschnitzt, sondern die Figuren und Reliefs wurden auch bemalt und vergoldet. Matthäus‘ Sehnsucht ging freilich weiter: Er wollte Maler werden. Aber einen Weg, das Ziel zu erreichen, sah er nicht. Vorerst benützte er die freien Stunden zum Zeichnen und Malen. Pausen nach Dürers Randzeichnungen und die Skizzenbücher des Zillertaler Malers Wechselsberger waren sein erstes Studienmaterial.

An schönen Sonntagnachmittagen wurde die Umgebung durchstreift und Büchlein um Büchlein füllte sich mit malerischen Landschaften und Winkeln, Dorfkirchlein, Türmen, Toren und Brücken; dazwischen kommen Handwerksburschen und Bauern, alte Leute und Kinder. Und immer wieder Wegkreuze, Bildstöcklein, Kartuschen und Wappen, Bischöfe und Ritter. Manchmal auch eine eigene Idee, aber mangelnde Formenkenntnis drängte das Eigene noch zurück und zwang ihn, sich eigene Vorbilder zu suchen. Und er fand sie bei den alten Meistern.

Würzburg besaß in jenen Tagen keine große Galerie, aber in der Universitätssammlung, dem Historischen Verein und den Kirchen gab es doch viel zu schauen und zu studieren, zumal seit sein Bruder Heinz in der Kupferstichsammlung Meister Dürer entdeckt hatte. Damals kam auch der Tiroler Maler Franz Plattner nach Würzburg und schuf sein großes Fresko in der Michaelskirche. Mit seinen Landsleuten aus der Oberen Johannitergasse war er bald bekannt und täglich kehrte er abends auf eine Stündchen bei der Familie ein. Er war der erste wirkliche Künstler, den Matthäus kennenlernte. Jahrelang hatte Plattner in Rom studiert, war ein Schüler des Cornelius [2] gewesen und mit Overbeck [3], Führich [4] und anderen Nazarenern [5] befreundet. Und wenn er dann voller Begeisterung von Rom und den großen Meistern erzählte und wie ein Prophet in ihrer Mitte saß, dann hörten die drei Schiestl-Buben andächtig zu und jeder fühlte in sich das Zeug, auch so einer zu werden. Wenn er aber am Ende riet, statt der alten Meister lieber Führich zu studieren, der Form und Empfindung vereine, so glaubten sie ihm nicht ganz und blieben ihren alten Meistern treu.

Die Rand- und Schlussvignetten, die Matthäus Schiestl 1889 für die Festchronik zum 1200jährigen St. Kiliansjubiläum lieferte, zeigen ihn denn auch vollständig im Banne Schongauers [6]. Die Zeichnungen sind gewandt und liebenswürdig, doch ohne rechte Kraft und Frische. Bestärkt wurde er durch Wilhelm Heinrich Wackenroders ‘‘Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders‘‘ [7], die er sich aus dem Nachlass eines Würzburger Malers erworben hatte und durch die ‘‘Geschichte der deutschen Kunst‘‘ von Fiorillo [8]. Etwas später entlieh er Lützows [9] Geschichte des deutschen Kupferstechers und Holzschnittes: Das Skizzenbüchlein von 1890 enthält zahlreiche Gewandstudien nach Schongauers Kreuztragung und großer Kreuzigung.

Aus dieser Zeit stammt sein Verkündigungsrelief in der Kirche zu Burggrumbach, das eine etwas freie Kopie vom Tilman-Riemenschneider-Altar der Herrgottskirche zu Creglingen [10] darstellt. Pfingsten 1889 hatte er den Altar, dessen Verkündigungsengel selber wieder auf Schongauer zurückgeht, gesehen und bewundert. Überhaupt machten die Brüder oft tagelange Wanderungen, um einen echten Riemenschneider oder ein altes Denkmal zu finden; auch Tauberbischofsheim wurde besucht, wo damals noch Matthias Grünewalds [11] Kreuztragung und Kreuzigung hing. Der eigentliche Freund und Lehrer seiner Jugend blieb aber Schongauer, zu dem ihn gleichgestimmte Gemütslage hinzog, mit dem er auch eine ähnliche Entwicklung ausweist: aus der Unbeholfenheit und Gebundenheit der Werkstatt zu starker Meisterschaft und milder Schönheit. Matthäus will mehr sein, als ein kopierender Handwerker; er will Maler werden, um seinen eigenen Gedanken Ausdruck zu geben. Das aber konnte ihm Würzburg und die väterliche Werkstatt nicht geben. Der Wunsch wurde immer stärker nach München zu ziehen und ein ganzer Künstler zu werden.

Im Herbst 1893 traf er in München ein. Eine Wohnung hatte er bald gefunden und über die Schwierigkeiten half das Sprüchlein, das er ins Skizzenbuch schrieb:

„Frisches Herz und frisches Wagen
Kennt kein Grübeln, kennt kein Zagen,
Und dem Mut’gen hilft das Glück.“ [2]

Für die Akademie war er noch nicht reif und so begann er zur Übung in der Alten Pinakothek seine geliebten alten Meister zu kopieren. Halt und Anregung fand er in jenen Tagen am Albrecht-Dürer-Verein. Da lernte er Kunstjünger aus allen Teilen Deutschlands kennen, die an Jahren oft jünger, an Wissen und Können aber überlegen waren.

Ostern 1894 fand er endlich Aufnahme an der Akademie der Bildenden Künste [3] und besuchte dann bis zum Sommer des Folgejahres die Malklasse bei Professor Wilhelm von Diez [12]. Viel Erfolge gab es dort allerdings nicht. Diez war ein heikler Herr, der sich nicht leicht befriedigen ließ. Aber die Kur, in die Schiestl kam, tat gut. Innerlich zwar bereits zum Mann gereift, der sein Kunstideal kannte und sich nicht ziellos mittreiben ließ und auch ein tüchtiges handwerkliches Wissen mitbrachte, fehlte ihm doch noch die Selbständigkeit des künstlerischen Ausdrucks: Den Bildern der vorakademischen Zeit sieht man die Schongauer- und Dürerstudien deutlich an. Das Umlernen fiel Matthäus schwer. Nach einem halben Jahr konnte er weniger malen als vorher: Das Alte war vergessen und das Neue saß nicht. Hoffnungsfroh muss seine damalige Stimmung nicht gewesen sein.

Die Sommermonate 1895 gehörten wieder der Schnitzerei und dem Verdienst. Auf die Akademie kehrte Matthäus in diesem Jahr nicht mehr zurück. Im August war seine Mutter gestorben und da kamen ihm Studium und Malerei so aussichtslos vor, dass er den Plan fasste, an der Tiroler Glasmalereianstalt in Innsbruck als Zeichner einzutreten. Wehmütigen Herzens nahm er Abschied; nur dass die Fahrt nach Tirol ging, tröstete ihn. Lange war er der alten Heimat fern gewesen und als er nach Innsbruck kam und im hellen Sonnenschein die Maria-Theresia-Straße hinabging, war er wieder vollen Mutes. Dann aber kamen Wochen harter Arbeit. Obwohl unter den Zeichnern manche waren, die sein höheres Streben kannten, so verstanden sie doch ihr Fach und besaßen die handwerkliche Geschicklichkeit, die ihm fehlte. Zu eigenen Arbeiten kam er wenig, aber dennoch sammelte er Ideen, wie z.B. die zu seinen Alpen- und Einsiedlerbildern. Das künstlerische Ergebnis seines Innsbrucker Aufenthalts darf nicht gerade hoch angeschlagen werden: größere Beweglichkeit im Stofflichen und neue handwerkliche Fertigkeiten. Den Sinn für kräftige Farben hat er sich bei den dortigen Anstaltsgewohnheiten nicht aneignen können, wohl aber die Liebe zur Glasmalerei, die ihn später immer wieder vor die alten Dom- und Münsterfenster zog. Nach München zurückgekehrt, besuchte er dieses und das nächste Jahr noch die Malklasse von Professor Diez, wagte sich aber mit seiner Eigenart mehr hervor. Auch ging er oft in die Alte Pinakothek und die Graphische Sammlung, da er das deutliche Gefühl hatte, hier seine Veranlagung entschiedener fördern zu können.

Bedeutende Anregungen kamen ihm damals von Bruder Rudolf, der seit Weihnachten 1896 ebenfalls die Akademie besuchte. Aus denselben Verhältnissen herausgewachsen, haben die beiden Brüder in Stoffwahl und Formgebung viel Gemeinsames. In München wohnten und arbeiteten sie zusammen in einem kleinen Atelier in der Gabelsberger Straße in Verhältnissen, die bescheiden genug waren. Aber glückliche Jahre waren es doch und reich an fruchtbaren Gedanken. Manche Idee, die damals flüchtig skizziert wurde, kam noch in den letzten Jahren zur Ausführung. Auch an äußeren Erfolgen fehlte es nicht: Bei der Weihnachtskonkurrenz, einem Preisausschreiben der Münchner Akademie erhielt Matthäus 1897 die silberne Medaille für seine „Verkündigung der Hirten“ und das Jahr darauf mit einem Dreikönigsbild den ersten Preis.

Unterdessen war er in die Meisterklasse des damaligen Akademiedirektors Ludwig von Löfftz [13] eingetreten, wo er und sein Freund, der Radierer Heinrich Eickmann, die einzigen Schüler waren. Professor Löfftz hatte Verständnis für die Art Schiestls und wenn er Samstags ins Atelier kam, drang er zwar entschieden auf Naturwahrheit, ließ aber im übrigen volle Freiheit. Auch machte er ihn auf die Buntheit mancher seiner Bilder aufmerksam und meinte, in einem farbig guten Bild dürften nicht mehr als drei Farben sprechen. Künstlerisch sei er fertig, aber die Kompositionen müssten mit Hilfe des Naturstudiums vervollkommnet werden.

Die Bilder dieser Zeit zeigen denn auch, wie Schiestl der Schule rasch entwuchs und selbständig wurde: Noch eine letzte Zusammenfassung und Kräftestauung, dann brachen in den Wintermonaten auf 1900 die inneren Bildgewalten mit Übermacht hervor und schufen im Berggeist, Christophorus, Einsiedler, Erwin von Steinbach, Ulrich von Lichtenstein, Tod und Wanderer und in der Anbetung der Hirten Werke, die Matthäus Schiestl mit einem Schlage zu einem Meister der deutschen Volkskunst und des Steindruckes machte. Es ist dieselbe Vorstellungswelt, die ihn schon in der Werkstatt des Vaters umgeben und die Skizzenbücher der vorakademischen Zeit gefüllt hat. Dass sich aber seine Eigenart jetzt so stark und frei aussprechen konnte, verdankte er nun doch der Schule, und das Naturstudium blieb auch weiterhin die Grundlage seiner Kunst. Bald musste er aber erfahren, wie die Bilder durch zu genaue Benützung der Naturstudien an Eindruckskraft verlieren und vieles war so überhaupt nicht darstellbar: Seine Madonna vor dem Kirchlein hat er zuerst in den gewohnten Naturtönen gegeben, dann aber gefühlt, dass Legendenstoffe keine derartige Wirklichkeit weder in Zeichnung noch Tönen vertragen. Da hieß es einfach wieder umlernen und wir verstehen, warum sich seine künstlerische Kraft zuerst gerade im Steindruck entladen und erst allmählich im Kolorit Ausdruck gefunden hat. Überhaupt lässt sich eine zunehmende Farbfreudigkeit beobachten: Die sieben Steindrucke von 1900 sind noch mit zwei Platten hergestellt, das Almosen von 1903 schon mit fünf und „Der Kardinal“, der für den Steindruck entworfen war, kam bereits als Tafelbild zur Ausführung. Das Kolorit gewann zunehmend an Helligkeit, bis der Farbsinn so empfindsam wurde, das Bilder aus einfachen Farbeneindrücken entstehen konnten.

Das hing nun wieder mit der allgemeinen Entwicklung des Künstlers zusammen: Von der Holzplastik kam er zur Malerei, vom Steindruck zum Tafelbild: ein ganz allmähliches Herausreifen aus Ernst und Herbigkeit zum Sinnig-, Kindlich- und Fröhlichsein. Von der Frische und Gesundheit seiner Berge, in denen er viel Zeit mit seinem Bruder Rudolf verbrachte, steckt etwas in jedem Bilde, aber auch von der Milde und Fröhlichkeit des Maintales. Jahrelang führte er ein zurückgezogenes Leben und die Einsamkeit war ihm ein Bedürfnis. Am Ende der Stadt München, ganz nahe beim Englischen Garten, hatte er seine Behausung aufgeschlagen. Als er 1912 zum Professor ernannt wurde, freute er sich herzlich, aber an seinen Lebensgewohnheiten änderte das nichts. Der Herr Professor wohnte recht bescheiden. Ansprüche hatte er nie gemacht: Früher fehlte das Geld, jetzt das Bedürfnis. Den Haushalt besorgte er zum Teil selbst.

Von Zeit zu Zeit packte ihn aber das Reisefieber und trieb ihn hinaus aus seiner Einsamkeit. Nicht bloß Deutschland hat er durchstreift, auch England, Holland, Belgien und Frankreich hat er, zum Teil wiederholt, besucht; sieben Mal Italien. Eine Fußtour, die er mit Bruder Rudolf einmal zu Osterzeit über die Apeninnen gemacht hat, zählt zu seinen schönsten Erinnerungen. Einmal im Jahre 1905 ging es sogar über Wien, Sophia, Istanbul (Konstantinopel) ins Heilige Land und nach Ägypten.

Bis zu seinem Tod am 30. Januar 1939 lebte Matthäus Schiestl in München.

Werke

Werke in Würzburg

  • Burkarder Kirche (Würzburg): Gemälde an den Wänden des Hochchors (1897)
  • Adalberokirche (Würzburg): Herz-Jesu-Altar (ca. 1907) in Zusammenarbeit mit seinem Bruder Heinz Schiestl
  • Herz-Jesu-Kirche (Würzburg): Josefsaltar in der ersten Seitenkapelle auf der rechten Seite (1934) in Zusammenarbeit mit seinem Bruder Heinz Schiestl

Werke außerhalb Würzburgs

  • Stadtpfarrkirche Maria vom Rosenkranz in Gerolzhofen: Matthäus Schiestl hat 1905 die Glasgemälde entworfen, die vor drei Fenstern der Nordseite hängen. Sie zeigen von vorne nach hinten: die Taufe des Frankenherzogs Gosbert durch Kilian, die Heilige Familie bei der Arbeit und das Martyrium des heiligen Sebastians.
  • Gemälde

Siehe auch

Literatur

  • M. Martischnig - G. Wacha: Schiestl Matthäus d.J. [14]. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 10, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1994, ISBN: 3-7001-2186-5, S. 121. (PDF-Datei: 194 kB)
  • Harriet Brinkmöller-Gandlau: Schiestl, Matthäus. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 9. Bautz, Herzberg 1995, ISBN: 3-88309-058-1, Sp. 204–206.
  • Flam, Cosmus u. a.: Die Winter Postille. Bergstadt-Verlag, Breslau 1936 (S. 16: Maria Schnee)

Quellen

  • Dr. Max Ettlinger: Matthäus Schiestl. in: Die Christliche Kunst - Monatszeitschrift für alle Gebiete der christlichen Kunst, der Kunstwissenschaft, sowie für das gesamte Kunstleben, III. Jahrgang, Heft 6, 1. März 1907, Gesellschaft für christliche Kunst GmbH, München.
  • Cajetan Oßwald: Matthäus Schiestl. 4. Auflage, Gesellschaft für christliche Kunst GmbH, München 1925
  • Hanswernfried Muth/Karl Heinz Schreyl: Die Brüder Schiestl - Eine Künstlerfamilie aus Franken. Mainfränkische Hefte Nr. 68, Würzburg 1977
  • Tradition und Aufbruch - Würzburg und die Kunst in der 1920er Jahren, Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V., Heiner Reitberger Stiftung, Verlag Könighausen & Neumann GmbH, Würzburg 2003

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Cajetan Oßwald, Matthäus Schiestl, 4. Auflage, Gesellschaft für christliche Kunst GmbH, München 1925, S. 8
  2. Cajetan Oßwald, a.a.O., S. 15
  3. Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München, Band 3, München, 1884-1920, Nr. 1269 (Digitale Edition)
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