Röntgen-Medaille
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Die Röntgenmedaille ist eine Auszeichnung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, mit der Sponsoren bedacht werden, die die Hochschule großzügig unterstützten.
Geschichte
Die Röntgen-Medaille der Universität wird seit Sommer 2009 verliehen. Die Verleihung findet am Stiftungsfest der Universität statt. Sie soll besonderen Förderern zu teil werden, die der Universität durch ihr Engagement neue Möglichkeiten eröffnet haben.
Namensgeber
Namensgeber ist der Nobelpreisträger Wilhelm Conrad Röntgen, der 1895 in Würzburg die nach ihm benannten Strahlen entdeckte.
Preisbeschreibung
Die Medaille von Markus Engert besteht aus einer Kupfergusslegierung, die beidseitig mit Blattgold vergoldet ist. Die Vorderseite ziert eine Abbildung Röntgens sowie der Schriftzug „Röntgenmedaille der Julius-Maximilians-Universität“. Auf der Rückseite findet sich das Universitätssiegel und der Schriftzug: „In Dankbarkeit für die Förderung der Wissenschaft“.
Ausgezeichnete Persönlichkeiten
- 2021: Horst Dreier, Juraprofessor
- 2019: Jörg Hacker, Biologieprofessor
- 2017: Herbert Wellhöfer, Unternehmer
- 2017: Traute Schröder-Kurth, Professorin für Genetik
- 2017: Gabriele Nelkenstock, Unternehmerin
- 2017: Baldwin Knauf, Unternehmer
- 2016: Dieter Kuhn Professor für Philologie
- 2015: Martin Heisenberg Professor für Genetik
- 2014: Helmut Pfotenhauer, Professor für Literaturgeschichte
- 2013: Gernot Wilhelm, Professor für Altorientalistik
- 2012: Bert Hölldobler Professor für Zoologie
- 2009: Dieter Salch, Honorarprofessor und Ehrensenator der Universität
- 2009: Herbert Brause, Ehrensenator der Universität
- 2009: Kurt Eckernkamp, Aufsichtsratsvorsitzender
- 2009: Reinhold Würth, Unternehmer