Campus Hubland Süd
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Als Campus Hubland Süd befindet sich am östlichen Stadtrand Würzburgs und grenzt an die Gemeinden Gerbrunn und Randersacker.
Geschichte
Dieses Erweiterungsgelände der Julius-Maximilians-Universität Würzburg entstand in den 1970er Jahren und wurde seitdem kontinuierlich ausgebaut. Der Zusatz Süd wurde dem vormaligen Campus Hubland erst hinzugefügt, als die Universität sich im Jahr 2011 auf den Bereich der ehemaligen Leighton Barracks nördlich der Straße Am Galgenberg ausgedehnte. In den 1970er Jahren wurde der südliche Teil des Geländes von Randersacker nach Würzburg umgemarkt.
Historische Abbildungen
© Roland Pleier (1988)
Lage
Das engere Areal wird umgrenzt von der Straße Am Hubland und der Ringstraße Theodor-Boveri-Weg. Darin befinden sich unter anderem die Zentralbibliothek und die Hubland-Mensa. Westlich schließt der Komplex des Philosophiegebäudes an, nördlich das Zentrale Hörsaalgebäude, östlich der Technische Betrieb und südlich die Sportanlagen.
ÖPNV
Der Campus Hubland Süd ist mit folgenden Buslinien erreichbar:
- Linie 10 (Sanderring - Campus Nord)
- Linie 14 (Busbahnhof - Gerbrunn)
- Linie 114 (Busbahnhof - Universitätszentrum)
- Linie 214 (Busbahnhof - Fachhochschule)
- Linie 34 (Heidingsfeld - Lengfeld)
Zudem verkehrt die Linie Linie 560 als Zubringer vom Bahnhof Rottendorf, sie fährt vom Campus weiter zum Würzburger Busbahnhof.
Kunst am Bau
Skulpturen auf dem Gelände des Campus Hubland Süd, östlich Am Hubland:
„Sonnenzeichen“ von Max Walter, am Roten Platz (1982)
Skulptur „Der Denker“ von Markus Westendorf, Wiese zwischen Geographie-Gebäude und Zentralem Hörsaalgebäude
Skulptur „Physikalische Welle“ von Joachim Koch auf der Campuswiese vor der Physik (1986)
Skulptur „Symposia“ von Olaf Taeuberhahn vor dem naturwissenschaftlichen Hörsaalgebäude
Skulptur „Gekippter Halbkreis 1994“ (Stahl) von Joachim Bandau am Theodor-Boveri-Weg, nördlich der Physik
Skulpturen am Philosophie-Gebäude:
Skulptur von László Szabó an der Brunnenanlage von Willi Grimm
Skulptur am Sportzentrum Hubland: