Theo Sebald

Theo Sebald (* 1931; † 2000) gründete gemeinsam mit Rudolf Engert 1962 eine Goldschmiedewerkstatt in Würzburg.

Leben und Wirken

Theo Sebald betrieb mit Rudolf Engert eine gemeinsame Werkstätte am Sternplatz. Schwerpunkt seiner Tätigkeit war die Herstellung liturgischer Geräte und sakraler Kunst. Später gründete er seinen eigenem Betrieb in der Zeller Straße, den heute sein Sohn Peter führt.

Sakrale Kunstwerke in Würzburg

• Burkarder Kirche: Reliquienschrein mit den Gebeinen des Hl. Burkard, gestaltet 1988/89
• St. Lioba: Tabernakel und Vortragskreuz
• Hauskapelle im Mutterhaus der Ritaschwestern: Tabernakel im Oratorium
• Hauskapelle des städtischen Altenheims Zehnthof: Tabernakel
• Maria-Namen-Kapelle: Tabernakel

Sakrale Kunstwerke im Landkreis Würzburg

• Communio Sanctorum in Leinach: Tabernakel und Altarkreuz (1976, gemeinsam mit Rudolf Engert)

Mitgliedschaft

Theo Sebald war seit 4. Dezember 1976 Mitglied der Hetzfelder Flößerzunft.

Siehe auch

• Rudolf Engert
• Burkarder Kirche
• Hetzfelder Flößerzunft

Weblinks

• Main-Post: „Flößerzunft zeigt namhafte Künstler“ (8. Januar 2013)