Fröhlichstraße
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Eine gleichnamige Straße gab es bis 1939 im Stadtbezirk Frauenland, seitdem Zwerchgraben. |
Stadtbezirk: Zellerau
Postleitzahl: 97082
Straßenverlauf
Die Fröhlichstraße verbindet die Frankfurter Straße mit der Jägerstraße. Sie verläuft parallel zwischen Moltkestraße und Scherenbergstraße.
Namensgeber
Namensgeber ist Franz Joseph Fröhlich, ehem. Direktor des musikalischen Instituts, Professor und Ehrenbürger der Stadt Würzburg. [1]
Bis 1946 trug die Straße den Namen „Ypernstraße“ [2], dann „Wolfskeelstraße“. Mit der Eingemeindung Rottenbauers 1974 wurde die Straße wegen einer Namensdopplung in „Fröhlichstraße“ umbenannt.
Den Namen „Fröhlichstraße“ hatte es bereits früher im Frauenland gegeben: Bis 1939 hieß der untere Bereich des heutigen Zwerchgrabens so, später die Verbindung zwischen Waltherstraße und Mönchberg.
Besondere Merkmale
- Die Fröhlichstraße ist eine Tempo-30-Zone.
Dencklerblöcke
Die Dencklerblöcke wurden seit 1928 von der Handwerker-Baugenossenschaft erbaut und umfassen jeweils 152 Wohnungen, bei denen vor allem die Funktionalität bei der Planung im Vordergrund stand. Markant sind vor allem die beiden begrünten Innenhöfe.
Unternehmen
- Notenstecher Hans Kühner (Fröhlichstr. 3)
ÖPNV
Nächste Straßenbahnhaltestelle: | Hartmannstraße |
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Thomas Memminger: Würzburgs Straßen und Bauten. 2. Auflage, Gebrüder Memminger Verlagsbuchhandlung, Würzburg 1921, S. 156
- ↑ Die Benennung erfolgte durch Stadtratsbeschluss vom 13. November 1928; vgl. Würzburger General-Anzeiger vom 14. November 1928.