Fränkisches Überlandwerk
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Die Fränkisches Überlandwerk AG (FÜW) war bis 2000 ein regionaler Stromversorger in Teilen Unterfrankens.
Geschichte
Die Gesellschaft entstand 1913 durch Übernahme der von der Elektrizitäts-AG, vormals Schuckert & Co., betriebenen Fränkischen Überlandzentrale. In einem Fusionsprozess ging das Unternehmen in der im März 2000 gegründeten N-ERGIE AG (Eigenschreibweise) auf.
Versorgungsgebiet
Das Versorgungsgebiet der Fränkischen Überlandwerk AG war in Unterfranken größtenteils an Kitzingen und an die umgebende Region beschränkt. Im Landkreis Würzburg war es vor allem der nordöstliche Teil. Heutige Gemeinden, die von dem Nachfolgeunternehmen 'N-ERGIE' versorgt werden, sind:
- Burggrumbach
- Kürnach
- Obereisenheim
- Oberpleichfeld
- Prosselsheim
- Püssensheim
- Rupprechtshausen
- Untereisenheim und
- Unterpleichfeld.
Andere Gemeinden wurden an andere Netzbetreiber abgegeben. Estenfeld und Rottendorf wurden zum Beispiel von den Stadtwerken Würzburg AG übernommen.