Franz Jung

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Bischof Franz Jung (© Thomas Berberich)
Dr. Franz Jung, Bischof des Bistums Würzburg
Generalvikar Dr. Franz Jung gibt im Dom zu Speyer den Bistumsmitarbeitern ein kurzes Statement zu seiner Ernennung als Bischof von Würzburg
Franz Jung gemeinsam mit Weihbischof Ulrich Boom, Bischof em. Friedhelm Hofmann, Bischof em. Paul-Werner Scheele und Weihbischof em. Helmut Bauer am 9. März 2018

Dr. Franz Jung (* 4. Juni 1966 in Mannheim) ist seit dem 10. Juni 2018 der 89. Bischof des Bistums Würzburg.

Familiäre Zusammenhänge

Franz Jung wuchs gemeinsam mit drei Geschwistern in Ludwigshafen am Rhein auf. Die Eltern waren Lehrer, sind der Kirche sehr verbunden und vermittelten ihren Kindern eine umfassende Bildung.

Geistliche Laufbahn

Jung war Priesteramtskandidat am Georgianum in München und am Collegium Germanicum in Rom. Er studierte Philosophie und katholische Theologie in München und an der päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Das Lizentiat erwarb er am päpstlichen Bibelinstitut. Am 10. Oktober 1992 wurde er vom damaligen Limburger Bischof Dr. Franz Kamphaus in Rom zum Priester geweiht. Jung's Primizkirche ist Sant’Onofrio al Gianicolo in Rom. [1]

Erste Erfahrungen in der praktischen Seelsorge machte Jung ab Februar 1998 mit dem Beginn seiner Tätigkeit als Kaplan in der Pfarrei Sankt Anton in Pirmasens und ab August 2001 in der Dompfarrei in Speyer, wo er zugleich als Sekretär von Bischof Dr. Anton Schlembach tätig war. In der Gemeindearbeit erwies er sich als talentierter Seelsorger, der beachtliche organisatorische Fähigkeiten mitbringt. Jung hat zugleich ein starkes wissenschaftliches Interesse, besonders für die Kirchenväter und die frühe Kirchengeschichte. Im Jahr 2001 promovierte Jung an der theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit einer Arbeit zum Thema „Soter – Studien zur Rezeption eines hellenistischen Ehrentitels im Neuen Testament“ beim Würzburger Diözesanpriester Professor Dr. Joachim Gnilka im Fach Neues Testament. In weiteren Studien befasste er sich mit den Kirchenvätern Honoratus und Caesarius von Arles.

Seit dem Jahr 2003 ist das Bischöfliche Ordinariat in Speyer sein Wirkungsfeld. Zunächst wurde ihm im September die Leitung der Abteilung Gemeindeseelsorge übertragen, vier Jahre später zusätzlich die Leitung des Referats „Klösterliche Verbände“. Die Organisation der Seligsprechung des Speyerer Priesters und Ordensgründers Paul Josef Nardini (1821-1862) lag im Jahr 2006 in seinen Händen. Es handelte sich dabei nach der Neuregelung des Seligsprechungsverfahrens durch Papst Benedikt XVI. um eine deutschlandweite Premiere. Im Januar 2007 wurde Jung zusätzlich zum Leiter des Referats „Klösterliche Verbände“ ernannt. Am 28. November 2008 folgte die Wahl zum Domkapitular. Die Ernennung Jungs zum Generalvikar gab Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann am 16. Dezember 2008 bekannt. [2]

Verabschiedung in Speyer

Mit einer feierlichen Pontifikalvesper im Speyerer Dom hat das Bistum Speyer am 14. Mai 2018 Abschied von seinem Generalvikar Dr. Franz Jung genommen. „Viele Priester, Seelsorger, Mitarbeiter und Gläubige aus dem gesamten Bistum sind heute nach Speyer gekommen, weil der Abschied sie berührt und sie Dank sagen möchten für den kraftvollen Einsatz, den Sie zum Aufbau der Kirche im Bistum Speyer geleistet haben“, würdigte Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann das Wirken Jungs, der nahezu zehn Jahre die Verwaltung des Bistum Speyer geleitet hat.

Als besonderes Kennzeichen hob Bischof Wiesemann Jungs außerordentlichen Realitätssinn hervor. Diese Fähigkeit, „die Wirklichkeit so anzuschauen, wie sie ist“, werde auch der Deutschen und der Freisinger Bischofskonferenz gut tun. Wo andere in einen Kulturpessimismus verfallen, habe Jung mit großer Neugier und Offenheit Chancen für positive Veränderung aufgespürt.

Jung dankte Bischof Heinz Wiesemann, „dessen Vertrauen ich mir in den vergangenen Jahren immer sicher sein durfte“, sowie den Mitgliedern des Domkapitels und der gesamten Mitarbeiterschaft. „Ein Generalvikar ist immer nur so gut wie seine Mitarbeiter – ich konnte mich immer auf sie verlassen.“

Im Anschluss an die Pontifikalvesper gab Weihbischof Dompropst Otto Georgens bekannt, dass das Speyerer Domkapitel Jung zum Ehrendomherr der Speyerer Kathedrale ernannt hat. [3]

Bischof von Würzburg

Ernennung

Papst Franziskus ernannte Franz Jung am 16. Februar 2018 zum Bischof von Würzburg. Die Ernennung wurde in Rom, Würzburg und Speyer zeitgleich um 12 Uhr bekanntgegeben. Im Kiliansdom verkündete Diözesanadministrator Weihbischof Ulrich Boom die Nachricht nach dem Angelus-Gebet.

Seinen ersten öffentlichen Auftritt im Würzburger Kiliansdom hatte der ernannte Bischof am 9. März 2018. Gemeinsam mit Diözesanadministrator Weihbischof Ulrich Boom, den Mitgliedern des Würzburger Domkapitels und rund 1000 Gläubigen betete er das Angelus-Gebet. [4]

(Quelle: Bistum TV der Diözese Würzburg, 9. März 2018, Länge: 2:51)

Wahlspruch und Wappen

Das Bischofswappen von Dr. Franz Jung mit dem Wahlspruch „spem ancoram animae“ - „Eine Hoffnung als Anker der Seele“.

Jungs Wahlspruch lautet „spem ancoram animae“ und ist ein verkürztes Zitat aus dem Hebräerbrief im Neuen Testament. Darin heißt es: „In ihr (der Hoffnung) haben wir einen sicheren und festen Anker der Seele, der hineinreicht in das Innere hinter dem Vorhang (…).“

Das Bischofswappen zeigt neben dem rot-weißen fränkischen Rechen zwei silberne Anker auf blauem Grund. Die Anker finden sich in den beiden gegenüberliegenden Feldern, wobei der untere Anker auf dem Kopf steht. Blau und Silber seien die Farben des Bistums Speyer, während der Anker für seine Heimatstadt Ludwigshafen stehe, erläuterte Jung. Der Anker sei aber auch ein theologisches Symbol. Die beiden Anker stünden für den Anker im Himmel und den Anker auf Erden und damit in direktem Bezug zu seinem Wahlspruch. Dieser sei zugleich ein Hinweis auf das bei der Würzburger Synode entstandene Dokument „Unsere Hoffnung“. „Der Anker ist ein Hoffnungssymbol gerade in diesen bewegten Zeiten des Umbruchs. Wenn die Hoffnung fest im Himmel steht, ist es auch möglich, sich auf der Erde zu bewegen“, sagte Jung. Das sei gerade angesichts der großen Herausforderungen wichtig, vor denen die Kirche nicht nur in Deutschland, sondern weltweit stehe. [5]

Insignien

Anstelle von neuen Bischofsinsignien wird der künftige Bischof bereits vorhandene Insignien nutzen. „Ich bin froh, dass sich das so gelöst hat“, gab er zu. Das Speyrer Domkapitel überlasse ihm den Bischofsstab des verstorbenen Speyrer Weihbischofs Ernst Gutting als Dauerleihgabe für seinen Dienst. „Es ist ein schönes Zeichen der Verbundenheit mit Speyer und eine schöne Verbindung, dass der Bischofsstab weitergegeben wird“, sagte Jung. Zudem sei Weihbischof Gutting mit seiner Familie eng verbunden gewesen. Der Stab mit einer einfachen Krümme wurde neu vergoldet und um 16 Zentimeter verlängert. Das Kreuz und der Bischofsring stammen nach den Worten Jungs aus dem Nachlass des Bildhauers Max Faller (1927-2012). Dieser hatte auch Stab, Ring und Kreuz für den Speyrer Weihbischof Otto Georgens gestaltet. Der Ring zeigt ein schlichtes Kreuz. Auf dem Brustkreuz sind die Symbole der vier Evangelisten zu sehen: ein Mensch für Matthäus, ein Löwe für Markus, ein Stier für Lukas und ein Adler für Johannes. Die Insignien werden Jung im Rahmen der Liturgie der Bischofsweihe im Kiliansdom übergeben. [5]

Weinfässchen für den neuen Bischof

Der Bildhauer Kurt Grimm fertigte in seinem Atelier in Kleinrinderfeld die Schnitzereien für die beiden Weinfässchen, die dem neuen Bischof Dr. Franz Jung nach altem fränkischem Brauch zur Amtseinführung überreicht werden. Sie zeigen jeweils das Wappen und den Wahlspruch des 89. Bischofs von Würzburg. [6]

Bereits im Bericht über die Weihe von Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn im 16. Jahrhundert sind zwei „Fässlein“ genannt, die von adeligen Knaben bei der Gabenbereitung nach vorne getragen wurden. Die beiden Fässchen mit den Wappen des Weihenden und des Weihekandidaten erhielt damals der Konsekrator als Ehrengabe. Weiter wurden ihm zwei Kerzen und zwei Brote gereicht. Die Geste hat sich bis in unsere Tage erhalten, mit dem Unterschied, dass der neue Bischof die Gaben erhält. Der Brauch mit den Weinfässchen wurde, wie der frühere Bistumshistoriker Dr. Erik Soder von Güldenstubbe herausfand, auch in Bamberg praktiziert.

(Quelle: Bistum TV der Diözese Würzburg, 15. Mai 2018, Länge: 3:07)

Vereidigung

Vor Ministerpräsident Markus Söder (rechts) und Vertretern aus Politik und Kirche legte Dr. Franz Jung den Eid auf die Verfassung ab.

Der künftige Bischof von Würzburg legte am 5. Juni im Prinz-Carl-Palais in München vor Ministerpräsident Dr. Markus Söder den Treueid ab. Der Bischof bekundete damit seine Treue gegenüber Deutschland und Bayern. Diözesanadministrator Weihbischof Ulrich Boom nahm an der Feier teil.

Im Wortlaut sprach Dr. Jung folgende Eidesformel: „Vor Gott und auf die heiligen Evangelien schwöre und verspreche ich, so wie es einem Bischof geziemt, Deutschland und Bayern Treue. Ich schwöre und verspreche, die verfassungsmäßig gebildete Regierung zu achten und von meinem Klerus achten zu lassen. In der pflichtmäßigen Sorge um das Wohl und das Interesse des deutschen Staatswesens werde ich in Ausübung des mir übertragenen geistlichen Amtes jeden Schaden zu verhüten trachten, der es bedrohen könnte.“

Bevor Dr. Jung die Eidesformel sprach, wies Ministerpräsident Söder auf das Konkordat zwischen dem Freistaat Bayern und dem Heiligen Stuhl vom 29. März 1924 hin. Das Konkordat legt fest, dass die ernannten Bischöfe den vorgegebenen Treueid ablegen, bevor sie in Bayern von einer Diözese Besitz ergreifen. [7] [8]

Begrüßung

Am 9. Juni, dem Vortag seiner Bischofsweihe, begrüßten rund 600 Würzburgerinnen und Würzburger mit herzlichem Applaus ihren künftigen Bischof Dr. Franz Jung auf dem Kardinal-Döpfner-Platz. Nach Begrüßungsworten von Oberbürgermeister Christian Schuchardt und Landrat Eberhard Nuß überreichte die Vorsitzende des Dekanatsrats Würzburg Stadt Helga Neudert gemeinsam mit Stadtdekan Domkapitular Dr. Jürgen Vorndran dem künftigen Bischof Brot und Salz. Danach nutzten viele Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, einige Worte mit dem künftigen Bischof zu wechseln und ihm alles Gute zu wünschen. [9] [10] [11]

Bischofsweihe und Amtseinführung

Liturgie der Bischofsweihe von Dr. Franz Jung am 10. Juni 2018 © Medienhaus der Diözese Würzburg

Die Bischofsweihe und Amtseinführung des ernannten Würzburger Bischofs Dr. Franz Jung durch den Bamberger Erzbischof Dr. Ludwig Schick fand am 10. Juni 2018 im Würzburger Kiliansdom statt. Mitkonsekratoren waren der Bischof von Speyer, Karl-Heinz Wiesemann, und Jungs Amtsvorgänger Friedhelm Hofmann. Nach seiner Weihe nahm Jung sein neues Bistum mit rund 750.000 Katholiken offiziell in Besitz, indem er sich auf die Kathedra, den Bischofsstuhl, setzte. An der Feier nahmen rund 30 Bischöfen aus Deutschland und den Partnerdiözesen Obidos in Brasilien sowie Mbinga in Tansania teil, darunter der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic. Unter den Gästen waren auch Bayerns Landtagspräsidentin Barbara Stamm und der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, aus Würzburg.

Jungs Bischofsweihe war die erste Weihe eines Würzburger Diözesanbischofs im Kiliansdom seit Bischof Dr. Matthias Ehrenfried im Jahr 1924. [12]

Dr. Franz Jung zum 89. Bischof von Würzburg geweiht
(Quelle: Bistum TV der Diözese Würzburg, 10. März 2018, Länge: 6:01)

Neue Wege

Bischof Franz Jung lädt konfessionsverschiedene Paare zur gemeinsamen Kommunion [13]
Eine besondere Geste zur Feier der Ehejubiläen im Dom
(Quelle: Bistum TV der Diözese Würzburg, 5. Juli 2018, Länge: 1:55)

Am 24. Januar 2022 outeten sich deutschlandweit über 100 Personen, die haupt- oder ehrenamtlich in der katholischen Kirche tätig sind, öffentlich als lesbisch, schwul, trans, inter, queer oder non-binär. Die Initiative „#OutInChurch - für eine Kirche ohne Angst“ wurde bei ihren Forderungen nach Änderung des kirchlichen Dienstrechts durch die dritte Synodalversammlung, die vom 3. bis 5. Februar 2022 in in Frankfurt am Main stattfand, unterstützt. Am 9. Februar hat Bischof Franz Jung einen Schritt nach vorne gemacht und eine Selbstverpflichtungserklärung abgegeben. Er griff den Beschlüssen des Synodalen Wegs zur Grundordnung des kirchlichen Dienstes vor und gab dazu eine Selbstverpflichtungserklärung ab. Er werde keine arbeits- oder disziplinarrechtlichen Maßnahmen ergreifen, wenn Tatsachen über Beschäftigte der Diözese Würzburg, des diözesanen Caritasverbandes und anderer angeschlossener Rechtsträger bekannt würden, „die die persönliche Lebensführung hinsichtlich Partnerschaften, die sexuelle Orientierung oder die geschlechtliche Identität eines Einzelnen/einer Einzelnen betreffen; auch in den verkündigungsnahen Tätigkeiten“, teilte Jung laut einer Mitteilung des Bistums am Mittwoch mit. [14] Bereits zuvor hatte sich Generalvikar Jürgen Vorndran gleichlautend geäußert. [15]

Ehrungen und Auszeichnungen

Siehe auch

Pressespiegel

Weblinks

Einzelnachweise und Hinweise

  1. Die Kirche Sant’Onofrio al Gianicolo gehört zum Rione (Stadtteil) Trastevere in Rom und ist eine Titelkirche der römisch-katholischen Kirche. Sie befindet sich am Fuß des Gianicolo-Hügels direkt neben dem Ospedale Bambino Gesu. Das Kloster mit Kreuzgang und die Kirche gelten als die frühesten Bauwerke der Renaissance in der Stadt Rom. In der Kirche befinden sich mehrere Grabstätten, darunter auch das Grabmal des italienischen Dichters Torquato Tasso, dessen Leben und Werk Johann Wolfgang von Goethe inspirierte, das Schauspiel „Torquato Tasso“ zu schreiben. Goethe besuchte am 2. Februar 1787 Kloster und Kirche von Sant'Onofrio. Weitere Informationen finden sich bei Wikipedia [1].
  2. Pressestelle Ordinariat Würzburg (POW): „Dr. Franz Jung zum Bischof von Würzburg ernannt“ (16. Februar 2018)
  3. Pressestelle Ordinariat Würzburg (POW): „Dank für kraftvollen Einsatz“ (15. Mai 2018)
  4. Pressestelle Ordinariat Würzburg (POW): „Vorfreude auf den künftigen Bischof“ (9. März 2018)
  5. 5,0 5,1 Pressestelle Ordinariat Würzburg (POW): „Hoffnungssymbol in Zeiten des Umbruchs“ (15. Mai 2018)
  6. Pressestelle Ordinariat Würzburg: „Zwei Fässchen für den neuen Bischof“ (6. Juni 2018)
  7. Pressestelle Ordinariat Würzburg: „Deutschland und Bayern Treue“ (24. Mai 2018)
  8. Bayerisches Konkordat von 1924 auf gesetze.bayern.de
  9. Pressestelle Ordinariat Würzburg (POW): „Herzlich Willkommen in Ihrer Diözese“ (9. Juni 2018)
  10. Main-Post: „Würzburg empfängt den Bischof mit offenen Armen“ (10. Juni 2018)
  11. Pressemitteilung der Stadt Würzburg: „Würzburg begrüßt seinen neuen Bischof“ (10. Juni 2018)
  12. Pressestelle Ordinariat Würzburg (POW): „Dr. Franz Jung als 89. Bischof von Würzburg im Amt“ (10. Juni 2018)
  13. Siehe auch: Pressestelle Ordinariat Würzburg (POW): „Die Ehe ist ein Glaubenszeugnis“ (7. Juli 2018)
  14. Pressestelle Ordinariat Würzburg (POW): „Keine Maßnahmen aufgrund der persönlichen Lebensführung“ (9. Februar 2022)
  15. Main-Post: „Würzburger Generalvikar: Homosexuelle Beschäftigte müssen keine Konsequenzen fürchten“ (26. Januar 2022)
  16. Pressestelle Ordinariat Würzburg (POW): „Bischof als Ehrenmitglied aufgenommen“ (31. Oktober 2023)


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Friedhelm Hofmann Bischof
2018 -     
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