Merino-Stammschäferei Waldbrunn

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Stallstadel des ehemaligen Klosterhofs in Waldbrunn

Die königlich-bayerische Merino-Stammschäferei Waldbrunn bestand im ehemaligen Waldbrunner Klosterhof des Klosters Oberzell von 1814 bis 1849.

Geschichte

Die Viehwirtschaft hat schon immer großes Interesse der Regierenden bewegt. So konnte die Nahrungsversorgung, die Landschaftsgestaltung, die Kleidungsbeschaffung und auch die Wirtschaft ständig verbessert werden. Zu den wichtigsten Zielen in der Viehwirtschaft gehört die züchterische Veredelung. Die Einkreuzung spanischer Feinwollmerinos in die in Unterfranken heimischen, robusten Landschafrassen war eine wichtige Grundlage für den Aufschwung der Schafhaltung in Unterfranken des 19. Jahrhunderts. 1811 erhielt Großherzog Ferdinand III. von Toskana [1], zu Würzburg von 1806 bis 1814, der von Kaiser Napoleon Bonaparte für den Verlust der Toscana mit dem Großherzogtum Würzburg entschädigt wurde, von ihm eine kleine Stammherde aus dem französischen Rambouillet, die später durch weitere Merinos ergänzt wurde. Diese wertvolle Stammherde lebte erst auf dem Schönhof [2], dann in Mädelhofen bei Waldbrunn. Die Merino-Stammzucht Waldbrunn wurde dann intensiv im ehemaligen, inzwischen säkularisierten Klosterhof betrieben. [3]

Fläche

Das kgl. Staatsgut Waldbrunn hatte eine Fläche von 391 Morgen [4] oder 220 Tagwerken [5] Acker und Wiesen ohne eigenes Schiff und Geschirr und wurde nur „zum Besten der Privatwirtschaft“ bewirtschaftet. [6]

Merinozucht

Merinoschaf

Die Merinowidder wurden über Jahrzehnte zur Veredelung der Landschafe an unterfränkische Schäfereien ausgeliehen, was eine große Verbreitung der nun „Frankenschafe“ genannten „Blendlinge“ zur Folge hatte. Die Stammzucht Waldbrunn nimmt damit einen exponierten Platz in der Erfolgsgeschichte der unterfränkischen Schafhaltung ein. 1811 waren 25 Merinowidder und 74 Mutterschafe aus Rambouillet [7], in der großherzoglichen Herde in Waldbrunn, 1814 waren es bereits 102 Widder, 143 Mutterschafen und 87 Lämmern. [8] 1814 wurde das Großherzogtum Würzburg an die Bayerische Krone abgetreten und der Großherzog Ferdinand ließ von den Merinos zu Waldbrunn 286 Stück, nämlich 88 Widder, 122 Mutterschafe und 76 Lämmer auf seine Besitzungen nach Böhmen bringen. [9] In Waldbrunn blieben demnach nur 14 Widder, 21 Mutterschafe und 11 Lämmer, in Summa 46 Stück, aus denen man denn nun wieder eine Stammschäferei bildete. Der Wert obgenannten Merinos ist in den revidierten Rechnungen folgender Maßen angesetzt: 1 Widder 150 fl., und 1 Lamm 40 fl., die nach Böhmen abgeführten 286 Stück betrugen demnach 28440 fl. und die 46 zurückgebliebenen 4640 fl.

Leitung

Die Leitung der königlich-bayerischen Stammschäferei Waldbrunn hatte zunächst der Veterinär Dr. August Ryß. Ryß beaufsichtigte die Paarung der Merinos innerhalb der Herde, um diese reinrassig zu halten, und führte akribisch Buch. Von 1814 bis 1820 lag die Erwartung bei 140 Tieren im Jahr, was sich jedoch nicht halten ließ. Der königlich bayer. Inspekteur des Staatsgutes Waldbrunn Heinrich Philipp Enslin äußerte sich kritisch über die Stammzucht in Waldbrunn sowie dem Zustand der unterfränkischen Schäfereien allgemein.

Vermehrung

Die Stammschäferei vermehrte sich von 1814 bis 1820 jährlich um ungefähr 140 Stück, indem bis 1820 im Ganzen als Nachzucht gewonnen waren: 266 Widder, 320 Mutterschafe, 228 Lämmer, in Summa 844 Stück. Nach Abrechnung von 29 Stücken, welche verkauft worden sind, zählte nach Rechnung von 1819/20 die Waldbrunner Stammschäferei 53 Widder, 101 Mutterschafe, 76 Lämmer, im Ganzen also 232. Zieht man diese wirklich vorhandenen 232 Stücke von der eben angegebenen Zahl von 844 ab, so ergibt sich während der 6 Jahre von 1814 bis 1820 der bedeutende Sterblichkeitsabgang von 583 Stücken, wovon im Durchschnitt auf das einzelne Jahr 97 und auf 100 Stück 69 zu rechnen sind. Die Ursache, welche das bessere und schnellere Gedeihen der neu gegründeten Stammherde hinderte, glaubte man in der Klauenseuche zu finden, mit welcher die Schafe schon bei ihrer Ankunft aus Frankreich behaftet gewesen sein sollen. Man darf aber letztlich einen zweiten Grund der auffallend großen Sterblichkeit dieser edlen Tiere darin suchen, dass die Aufsicht und Pflege derselben höchst mangelhaft war, weil die damit beauftragten Personen in der Stadt Würzburg wohnten und die dort beschäftigten Schäfer die erforderlichen Kenntnisse nicht besaßen. Um nun die ganze Anstalt nicht in gänzlichen Verfall geraten zu lassen, wurde in Waldbrunn 1821 eine eigene noch bestehende königliche Staatsgut- und Stammschäferei-Inspektion aufgestellt und ihre Leitung und Aufsicht Heinrich Philipp Enslin übertragen.

Das Problem der Klauenseuche hat Enslin innerhalb von 4 Wochen nach seinem Amtsantritt erfolgreich gelöst. Darüber hatte er auch der kgl. Kreisregierung zu Würzburg berichtet. Damit aber die Herde verbessert werden konnte, zog Enslin das dem Aerar zustehende, seither aber in Pacht hingegeben Schafweiderecht auf der mit der hiesigen zusammenstoßenden Markung Eisingen 1822 wieder ein und überließ die Benutzung desselben der Stammschäferei. Im gleichen Jahr wurde auch der Pacht des Staatsgutes wieder aufgehoben, die Pächter für die noch nicht abgelaufenen Pachtjahre entschädigt und das Ganze nebst einem Zuwachse von 44 Morgen abgetriebenen Waldgrundes auf Staatsregie mit besonderer Rücksicht auf den Vorteil der Stammherde verwaltet. Gleichzeitig wurde noch ein Schafstall 50 Fuß lang, 40 breit und 14 hoch hergestellt. [10]

1816 verfasste Prof. Dr. August Ryß eine weitere Schrift über eine sinnvolle und vorausblickende Einrichtung einer Schäferei. [11] Enslin führte eine systematische Fütterung, Protokollierung der Zuchtergebnisse und Verbesserung der hygienischen Verhältnisse bei der Tierhaltung ein. Er fertigte auch Studien zur unterschiedlichen Sommer- und Winterfütterung.

Zucht

Im Mai 1823 hat der Leiter der drei Stammschäferei Staatsgüter Schleißheim, Fürstenried und Weihenstephan, Direktor Schönleutner auf Initiative des bayer. Staatsrates Thaer den in Leipzig abgehaltene Konvent der Schafzüchter Deutschlands besucht, um eine Anzahl Merinoschafe zur Veredelung der Waldbrunner, Schleißheimer und Weihenstephaner Schafe aus der berühmten sächsischen Zucht zu erwerben. Auf der Hinreise besuchte er auch die Stamm-Schäferei Waldbrunn.

Schönleutner erfuhr am 5. Mai 1823 in Leipzig, dass sich Seine Majestät von Sachsen in Dresden aufhält. Er fuhr daraufhin nach Dresden und bat um eine Audienz, mit dem Ziel, aus der sächsischen Stammschäferei Lohmen geeignete Zuchttiere zu kaufen. Bei der Audienz am 7. Mai 1823 teilte ihm Seine Majestät tatsächlich mit, dass er bereits 6 Schafböcke und 6 Mutterschafe in Kipphausen erworben habe und für die Herde der Stammschäferei in Weihenstephan bestimmt hätte. Diese Tiere wurden vom Direktor der kgl. sächsischen Schäfereien, dem geh. Finanzrathe und Kreishauptmann, Freiherrn von Hohenthal, ausgesucht und durch Anordnung der Transport derselben bis Bayreuth organisiert. Am 27. Mai 1823 hat Direktor Schönleutner diese Schafe zu Bindlich bei Bayreuth getroffen und so übernommen: 4 einjährige Widder und 6 Mutterschafe zweijährig aus der k. sächsischen Stammschäferei Lohmen, in den beiden Ohren gezeichnet mit „L“, die Widder außerdem noch unmarkiert und 2 Widder und 8 Mutterschafe von dem fürstlich Reußischen Rittergute Klipphausen, die Böcke im linken Ohr mit Klipp, die Schafe bloß mit „K“ bezeichnet, in Summe 20 Schafe.

Die zwei anderen Widder aus der Schäferei Lohmen empfing dort auch Inspektor Heinrich Philipp Enslin von Waldbrunns kgl. Stammschäferei. Der Kaufschilling (Verkaufspreis) von 1350 fl. für die 22 auf allerhöchsten Befehl Sr. Majestät des Königs behufs Begründung einer Electoralstammherde einerseits, als auch zur Veredelung der Infantadoschäfereien wurde von der Administration an den kgl. Oberstallmeisterstab zurückerstattet. Die Summe von 190 fl. für die nach Waldbrunn gekommenen beiden Lohmenschafböcke wurde von der k. Untermain-Kasse in Würzburg an die Administration vergütet. Was nun die Qualität dieser Schafe betrifft, so finden wir hier schon dieselben das erste Mal mit nach den Conventverhandlungen vom 9. und 13. Mai bestimmten Namen Electorialschafe bezeichnet. Direktor Schönleutner bemerkte allerdings später, dass die Wolle der erworbenen ursprünglich hoch gepriesenen Schafe der k. sächsischen Stammschäferei Lohmen, nicht die eigentlich erwartete Topqualität hatte. [12]

Wirtschaftsbetrieb

Die Stammschäferei Waldbrunn bewirtschaftete und verkaufte selbst auch Feldfrüchte wie Kartoffeln.

Wollmarkt Schweinfurt

Im Protokoll über die Verhandlungen des Landrathes von Unterfranken und Aschaffenburg vom 25. Juni bis 8. Juli 1840 [13] werden in der Siebenten Sitzung vom 4. Juli 1840 die Vorzüge der unterfränkischen Wollmärkte in Schweinfurt und Würzburg aufgeführt und begründet. Das Zuführen einer größeren Menge hochfeiner Wolle wird dir Bedeutung des Wollmarktes heben. Dies, so wird argumentiert, liegt jedoch in Händen der königlichen Regierung. Es wurde daher als höchst wünschenswert angesehen, dass aus der königlichen Stammschäferei Waldbrunn, wie es früher geschehen ist, aber seit einiger Zeit unterblieben ist, zur Sprungzeit Schafböcke unentgeltlich ausgeliehen oder noch besser „ausgezeichnete Thiere an eifrige und verständige Schafzüchter abgegeben werden“. Es wurde dabei auch eine finanzielle Förderung zum Ankauf edler Tiere oder zur Verteilung edler Schafe angesprochen. Im Vergleich zu den Wollpreisen der norddeutschen Ländern wurde zur weiteren Begründung eines unterfränkischen Wollmarktes festgehalten, dass die Preise im Jahre 1839 auf dem Markte zu Würzburg für eine „Partie feiner Wolle“ aus der k. Stamm-Schäferei Waldbrunn bei 190 fl. (Gulden [14]), andere bei 170 fl. und bei 130 fl. lagen. Es wurde ferner angenommen, dass sich die Wollpreise durch weitere Veredelung der Tiere, durch den Wollverkauf und den Verkauf ins benachbarte „Ausland“ steigern lassen.

Auflösung

Im Jahre 1849 wurde die königlich-bairische Stammschäferei Waldbrunn aufgelöst. [15] Grund war neben dem Rückgang der bairischen Schafzucht auf Grund der neuen Kulturgesetzgebung, den Brachanbau und die Bodenzersplitterung die Folge der Ablösung der dortigen Weiderechte. [16] Ein Teil der Waldbrunner Schafe wurde an den königlichen Kämmerer und Gutsbesitzer Freiherrn von Pöllnitz zu Frankenberg mit der vertragsmäßigen Verbindlichkeit abgegeben, „dass der der Merinorasse Negretti oder Indantados angehörige, ebenso wegen seines feinen und reichen Vlieses, als wegen seines starken, kräftigen und gedrungenen Körperbaus von allen Sachkennern hochgeschätzte Stamm, wie bisher in seiner ursprünglichen Reinheit und seinem Vollblute dort erhalten werde.“ Der Rest der Waldbrunner Stammherde wurde unter ähnlichen Bedingungen an den Gutsbesitzer Dr. Lanzer zu Forkenfeld, kgl. Landgerichts Waldsassen, verkauft. [17] Dem „landwirtschaftlichen Comite für Oberfranken“ wurden auf dessen Antrag hin noch 7 Stück Zuchtwidder zur Verteilung an „tüchtige“ Schafzüchter oder zur Schafzucht treibende Gemeinden überlassen. [18]

Erfolgreiche Zucht

Die erfolgreiche Wirkung der alten Waldbrunner Stammherde (Negretti) wurde bestätigt. In einer Extra-Beilage zu dem Königlich-Bayrischen Kreis-Intelligenz-Blatt für Mittelfranken wurde auf Wunsch vieler Schafzüchter zur Weiterzucht die von der kgl. Staatsguts-Inspektion zu Waldbrunn entworfenen Instruktionen über die Beschaffenheit und Behandlung der dort gezüchteten Merino-Schafrasse veröffentlicht. Die Merinoschafrasse in der Stammschäferei Waldbrunn wurde im Jahre 1850 in 42 Paragrafen zur Beschaffenheit wie folgt beschrieben:

„Dieser Stamm aus der Merino-Rasse der Negretti oder Infantados hat einen kräftigen Körperbau, ist breit über das Kreuz und die Schulter, hat einen kurzen mit mehr oder weniger Falten umgebenen Hals, einen stark bewollten Kopf, die Stirn abgerundet, und gegen die Nase stark gebogen, kurze Beine bis über die Knie hinab bewachsen, und ist überhaupt im Körper zum Verhältnis seines Umfangs ziemlich stark. Der Gang dieses Stammes der Infantados ist weniger leicht als jener der Eskurial- oder Eicktoral-Rasse. Die Wolle der Infantados ist weit weniger sanft und geschmeidig, auch gewöhnlich nicht so fein als jene der Eskurial, und enthält weit weniger auflösliches Fett, das sich in Klumpen an die Wolle setzt, so wenn man diese spannt, solches nicht in Tröpfchen, sondern in zähen Klümpchen heraus tritt, daher deren reine Wäsche stets schwierig bleibt.“

Ferner wurde die Behandlungsart dieses Stammrasse während des Weidegangs und bei vollständiger Stallfütterung explizit beschrieben.

Siehe auch

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Denkschrift zur Feier des fünfzigjährigen Bestandes des landwirthschaftlichen Vereins in Bayern, August 1862, § 77 S. 635; Dieter SCHäfer, Ferdinand Großherzog zu Würzburg 1806 – 1814, Liebhaberdruck des Echter-Verlages Würzburg. Herbst 1985
  2. Auf der Höhe zwischen Burg Rabeneck und Burg Rabenstein in Eichenbirkig liegt Gut Schönhof in den Haßbergen. Der Mittelpunkt - die alte Hofstelle mit dem ehemaligen Wohnstallgebäude – stammt aus dem Jahre 1716. Seit 1977 hat das Gut einen neuen Eigentümer, das Sozialwerk der Johannischen Kirche (KdöR) [1].
  3. Reiner Strätz: Waldbrunn - Geschichte einer Gemeinde in Unterfranken. Hrsg.: Gemeinde Waldbrunn, 2018, S. 107
  4. 1 Morgen in Franken = 2500 m²
  5. 1 Tagwerk = 3407,2709 m²
  6. Subskriptionsanzeige des Staatsgutinspektors Enslin vom 4. April 1831 im: Neues Wochenblatt, Band 21 des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern, S. 459, 460
  7. Rambouillet ist eine französische Gemeinde im Département Yvelines in der Region Île-de-France (Nordfrankreich)
  8. Auszug aus: Jeanne E. Rehnig, Schäfereigeschichte(n); Einblicke in die Geschichte der Schafhaltung in Unterfranken, Schriftenreihe des Bezirks Unterfranken, Würzburg, 2004, S. 98; Königlich-Bayrisches Intelligenzblatt für Mittelfranken vom 15. Juli 1850, Nr. 56; Extra-Beilage, S. 1; Siehe Anm. 1. S. 636.
  9. Jeanne E. Rehnig, ebenda; Heinrich Philipp Enslin, Beiträge zur Aufmunterung der edlen Schafzucht in Bayern oder die höhere Schafzucht, Würzburg 1837, S. 19 (Online-Fassung)
  10. Heinrich Philipp Enslin, S. 20, 21
  11. Jeanne E. Rehnig, S. 99
  12. Jahresbericht der Königlichen Kreis.Ackerbau-Schule am Staatsgute Schleißheim in Oberbayern für das Schuljahr 1859/60 von G. Hahn, Professor an der Central-Thierarzneischule in München, Veterinär und Lehrer an der Kreisackerbauschule in Schleißheim [2]
  13. Protokoll über die Verhandlungen des Landrathes von Unterfranken und Aschaffenburg vom 25. Juni bis 8. Juli 1840, Siebente Sitzung vom 4. Juli 1840, S. 38-46 [3]
  14. 3.534,00 €; Heutiger Wert:1 Gulden = 18,60 Euro (Kaufkraft im Jahre 2015), [4]
  15. Auszug aus: Jeanne E. Rehnig, Schäfereigeschichte(n); Einblicke in die Geschichte der Schafhaltung in Unterfranken, Schriftenreihe des Bezirks Unterfranken, Würzburg, 2004, S. 97; Königlich-Bayrisches ; Intelligenzblatt für Mittelfranken vom 13. Juli 1850, Nr. 56; Extra-Beilage, S. 1
  16. Bekanntmachung der königlichen Regierung von Unterfranken und Aschaffenburg, Kammer des Innern, Nr. praes. 2767K, Nr. exp. 2131; Königlich Bairisches Intelligenzblatt Nr. 91 vom 13. November 1950
  17. Bekanntmachung vom 18. Oktober 1850, Königlich-Bayrisches Intelligenzblatt für Mittelfranken Nr. 91 vom 13. November 1850
  18. Königlich-Bayerisches Intelligenzblatt für Oberfranken Nr. 70 vom 1. Juni 1850, S. 703

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