Stettiner Straße
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Stadtbezirk: Sanderau
Postleitzahl: 97072
Straßenverlauf
Die Stettiner Straße zweigt vom Theodor-Heuss-Damm in nordöstlicher Richtung ab und macht nach der Einmündung der Friedrich-Spee-Straße einen Bogen nach Südosten. Nach der Unterquerung des Stadtrings Süd (nahe der Konrad-Adenauer-Brücke) und der Eisenbahnlinie mündet sie in die Randersackerer Straße.
Namensgeber
Benannt nach der heute polnischen Hafenstadt Stettin. [1]
Geschichte
Die Stettiner Straße wird in den Adressbüchern etwa ab 1967 aufgeführt. Davor war sie die Fortsetzung des Heidingsfelder Wegs (heute Friedrich-Spee-Straße) zunächst als Feld- oder Fußweg direkt zum späteren Theodor-Heuss-Damm. Die Unterquerung der Eisenbahnlinie der Heidingsfelder Straße ist im Stadtplan von 1894 eingezeichnet. Von dort führte die Straße zum Main (heute Milly-Marbe-Fries-Weg). Der Anschluss an die Randersackerer Straße entstand zu der Zeit des Baus der Carl-Diem-Halle.
Besondere Merkmale
- Zwischen dem Stadtring Süd und der Eisenbahnlinie besteht Anschluß an den Stadtring Süd in nördlicher Fahrtrichtung. In der Gegenrichtung erfolgt der Anschluss zur Konrad-Adenauer-Brücke über den Theodor-Heuss-Damm.
- Ab dem Milly-Marbe-Fries-Weg ist die Stettiner Straße Einbahnstraße zur Randersackerer Straße.
Einrichtungen
- Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft und Datenverarbeitung (Stettiner Str. 1)
- Berufsfachschule für Pharmazeutisch Technische Assistenten (Stettiner Str. 1)
- Klara-Oppenheimer-Schule - Städtisches Berufsbildungszentrum für kaufmännische, hauswirtschaftliche und soziale Berufe in Würzburg (Stettiner Str. 1)
Sportstätten
- Tectake Arena früher s.Oliver Arena (Stettiner Str. 1)
- Minigolf-Würzburg an der Konrad-Adenauer-Brücke in der Stettiner Straße 2 (direkt gegenüber der Tectake Arena) [2]
- Freizeitanlage mit Spiel- und Bolzplatz
ÖPNV
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Nächste Bushaltestelle: | Königsberger Straße |
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Nächste Straßenbahnhaltestelle: | Königsberger Straße |
Die Bushaltestelle Stettiner Straße wird von zwei Buslinien an Werktagen einmal morgens angefahren, um Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis zum Berufsschulzentrum zu bringen.
