Jerzy-Andrzej Jelonek
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Dr. Jerzy-Andrzej Jelonek (* 1961 in Kluczbork/Kreuzburg (Polen)) ist katholischer Geistlicher und seit 2010 Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Kreuz Christi“.
Geistliche Laufbahn
Bischof Alfons Nossol weihte ihn am 21. Juni 1986 in Oppeln/Oberschlesien zum Priester. Als Kaplan wirkte er von 1986 bis 1993 in Schlesien. Gleichzeitig schloss er 1991 ein Zusatzstudium der Pastoraltheologie in Lublin ab.
Seelsorger im Bistum Würzburg
1993 wechselte Jelonek in die Diözese Würzburg und wurde Kaplan in Waldbrunn und Eisingen. 1997 wurde er Pfarrverweser von Waldbrunn. Gleichzeitig war er von 1997 bis 1998 Seelsorger von Roßbrunn und Mädelhofen. In die Diözese Würzburg inkardiniert und zum Pfarrer von St. Norbert (Waldbrunn) ernannt wurde er 1998. Das Amt des Pfarrers von St. Nikolaus (Eisingen) übernahm Jelonek zusätzlich im Jahr 2000, ebenso die Aufgabe des Beauftragten für die Vertriebenenseelsorge im Dekanat Würzburg-links des Mains. Seine Promotion legte er 2008 ab.
Seit 2010 ist Jelonek auch Pfarrer von Kist mit der Kuratie Reichenberg und damit Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Kreuz Christi“, seit 2019 Pfarradministrator der Pfarreiengemeinschaft „St. Petrus - Der Fels“ und seit 1. April 2021 Leiter beider Pfarrgemeinschaften. Seit 20. Februar 2022 ist er Moderator im Pastoralen Raum Würzburg links des Mains.
Siehe auch
- Pfarreiengemeinschaft „Kreuz Christi“
- Pfarreiengemeinschaft „St. Petrus - Der Fels“
- St. Bartholomäus (Kist)
- Pastoraler Raum Würzburg links des Mains