Dominikus Schmitt
Dies ist die bestätigte sowie die neueste Version dieser Seite.
Dominikus Schmitt (* 27. März 1931 in Eichenbühl/Lkr. Miltenberg; † 3. Juni 2022 in Miltenberg) war katholischer Geistlicher und knapp 25 Jahre lang Seelsorger in der Gemeinde St. Peter und Paul in Bütthard.
Geistliche Laufbahn
Am 17. Juli 1955 empfing er in Würzburg durch Bischof Dr. Julius Döpfner die Priesterweihe. Seine Kaplansjahre verbrachte Schmitt in Arnstein, Großwelzheim, Schweinfurt, Baunach, Versbach, Mömlingen und Gerolzhofen. Von 1961 bis 1965 war er Kuratus in Röttbach, bevor er als Pfarrer nach Großostheim wechselte. In Großostheim wirkte er neun Jahre.
Ortspfarrer in Bütthard
1974 übernahm er die Pfarrei Bütthard. Zusätzlich betreute er die Gemeinden in Gaurettersheim, Oesfeld und Höttingen. 1994 wurde er dazu noch zum Kuratus von Gützingen ernannt. Während seiner Amtszeit wurden dort die Kirchen umgestaltet und renoviert. Als Seelsorger im Ochsenfurter Gau war Schmitt viele Jahre auch Caritaspfarrer im ehemaligen Dekanat Ochsenfurt.
Ruhestand
Seit 1. Januar 1998 war Schmitt im Ruhestand, den er in seiner Heimatgemeinde Eichenbühl verbrachte. Dort half er zunächst in der Seelsorge in Eichenbühl und Heppdiel mit sowie von 2012 bis 2017 in der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Antonius Erftal und Höhen, Eichenbühl“. Seit 2017 lebte Schmitt in Miltenberg.