Höttingen
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Höttingen | |
Ortstyp | Ortsteil |
Markt | Bütthard |
Verwaltungsgemeinschaft | Giebelstadt |
Landkreis | Würzburg |
Regierungsbezirk | Unterfranken |
Freistaat | Bayern |
Land | Deutschland |
Kfz-Kennzeichen | WÜ |
Höhe | 320 m u. NN |
Einwohner | 91 (Stand: 2. Januar 2023) |
Postleitzahl | 97244 |
Eingemeindung | 1. Januar 1972 |
Höttingen ist ein Ortsteil der Marktgemeinde Bütthard im Landkreis Würzburg und gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Giebelstadt.
Geografie
Geografische Lage
Das Haufendorf Höttingen liegt etwa zwei Kilometer nördlich der Landesgrenze Baden-Württemberg westlich der Bundesstraße 19. Über Ortsverbindungsstraßen ist Höttingen mit Bütthard, Gaurettersheim und Euerhausen verbunden.
Bevölkerung
Religion
- Katholische Pfarrkirche St. Burkard und St. Bonifatius
- Bestattet werden die Verstorbenen des Ortes auf dem Friedhof Höttingen.
Geschichte
Erstmals schriftlich erwähnt wird Höttingen in einer Quelle aus dem Jahr 867. Ursprünglich befand sich das Dorf im Besitz der Herren von Höttingen und kam dann an das Hochstift Würzburg. In einer Urkunde von 1223 wird erwähnt, das hier ein erster Kirchenbau schon im 13. Jahrhundert bestand. Das Zentrum von Höttingen bildet das Ensemble aus der katholischen Filialkirche St. Burkard & St. Bonifatius aus dem Jahr 1614 samt Kirchenmauer und dem „Weth“, dem Dorfweiher. Am 1. Januar 1972 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde in den Markt Bütthard eingegliedert.
Historische Abbildungen
Sehenswertes
- Ortskern mit Pfarrkirche, Dorfweiher sowie zahlreichen Bildstöcken und Heiligenfiguren
- Friedhof Höttingen
- ► Siehe auch Baudenkmäler in Höttingen
Vereine
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Höttingen wird von der Kreisstraße WÜ 36 durchfahren.
ÖPNV
Nächste Bushaltestelle: | Höttingen/Ort | |
Nächste Bahnstation: | Wittighausen |
Siehe auch
Quellen
Weblinks
- Homepage der Marktgemeinde Bütthard
- Kulturweg „Buetthard: Ruewer und nuewer durch das alte Buettharder Amt“ auf den Internetseiten des Archäologischen Spessartprojekts