Wolfgang Zopora

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Pater Wolfgang Zopora OT

P. Wolfgang Zopora OT (* 30. August 1950 in Essen) ist katholischer Geistlicher, Ordensbruder und war fünf Jahre lang Ortspfarrer in Maidbronn und Rimpar.

Geistliche Laufbahn

Nach einer Ausbildung zum Kunstglaser besuchte er zunächst das Abendgymnasium in Essen, ehe er in Münster Theologie studierte. Seine Diplomarbeit schrieb er zum Thema „Don Bosco und die Politik“. Mehrere Jahre wirkte er dann als Religionslehrer und Erzieher im Allgäu. 1986 wurde er Mitglied des Deutschen Ordens und wirkte unter anderem als Ausbildungsleiter für den Ordensnachwuchs. Die Priesterweihe empfing er am 8. April 1989 in Marburg. Anschließend war Zopora als Pfarrer in Burgwald (Oberhessen), als Jugendseelsorger in Elsen-Grevenbroich sowie als Dozent an der Krankenpflegeschule in Bad Mergentheim und dem Fachseminar im Deutschordenswohnstift in Köln eingesetzt. Von 1992 bis 1996 war er Pfarrer in der Pfarrei Sankt Bonifatius in Wetter bei Marburg sowie Ausbildungsleiter für den Ordensnachwuchs.

1997 begann er seinen Dienst im Bistum Würzburg und war zunächst Seelsorger in Großlangheim, Rödelsee und Mainbernheim. 1998 wurde er hauptamtlicher Pfarrverweser von Mömlingen. 2003 ernannte ihn Bischof Dr. Paul-Werner Scheele zusätzlich zum Pfarradministrator von Eisenbach. Zum 1. Dezember 2004 wurde Zopora Priester der Diözese Würzburg und Pfarrer von Mömlingen und Eisenbach.

Pfarrer in Rimpar und Kuratus in Maidbronn

Bischof Friedhelm Hofmann ernannte Wolfgang Zopora mit Wirkung vom 1. November 2007 zum Ortspfarrer in St. Peter und Paul in Rimpar und zum Kuratus für St. Afra in Maidbronn. 2012 wurde er Pfarrvikar in St. Kilian und Gefährten in Röttingen.

Pfarreiengemeinschaft TauberGau

Seit 2013 war Zopora als Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft TauberGau tätig. Mit Wirkung vom 1. September 2020 hat ihn Bischof Dr. Franz Jung in den dauernden Ruhestand versetzt.

Siehe auch

Weblinks

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