Ruprecht Horst von Butler

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Ruprecht Horst von Butler (© Dieter Gürz)

Ruprecht Horst Dietrich Eberhard von Butler (* 27. April 1967 in Coburg) ist Generalmajor und Divisionskommandant in Veitshöchheim von 2021 bis 2024.

Familiäre Zusammenhänge

Butler ist der Name eines alten oberfränkisch-hessischen Adelsgeschlechts. Er ist Neffe von Peter von Butler und der jüngere Bruder von Carl-Hubertus von Butler

Leben und Wirken

Von Butler trat 1986 als Reserveoffizieranwärter in Ebern/Haßberge in das Panzeraufklärungsbataillon 12 ein. Von 1988 bis 1989 studierte er kurzzeitig an der Universität Erlangen-Nürnberg, ließ sich 1989 jedoch wieder in die Bundeswehr einstellen und wurde Zugführer in Ebern. Von 1991 bis 1995 studierte er an der Bundeswehr-Universität in Hamburg und schloss das Studium als Diplom-Wirtschaftsingenieur ab. Noch im gleichen Jahr wurde er als Informationstechnikoffizier nach Gotha versetzt. Von 1995 bis 1997 war von Butler Kompaniechef in Beelitz, von 1997 bis 1999 Adjutant des Kommandierenden Generals des IV. Korps in Potsdam. Bis 2007 war er als Personalführer im Personalamt der Bundeswehr in Köln eingesetzt, danach in Stabsstellen des Bundesministeriums der Verteidigung, zuletzt als Unterabteilungsleiter.

Kommandeur in Veitshöchheim

Am 25. März 2021 übernahm er von Generalmajor Harald Gante das Kommando über die 10. Panzerdivision in Veitshöchheim. Sein Nachfolger wurde im September 2024 Generalmajor Jörg Torsten See.

Übergabeappell der 10. Panzerdivision in der Veitshöchheimer Balthasar-Neumann-Kaserne am 13. September 2024

Fotos: © Bundeswehr (Erläuterungen siehe Einzelbilder!)

Siehe auch

Weblinks

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