Philipp Häußlein

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Pfarrer Philipp Häußlein
Letzte Ruhestätte von Philipp Häußlein im Friedhof von Hopferstadt

Philipp Häußlein (* 26. Mai 1928 in Hopferstadt; † 20. August 2020 in Würzburg) war Geistlicher und Ortspfarrer von Randersacker.

Geistliche Laufbahn

Nach dem Besuch des Kilianeums in Würzburg und dem Studium an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg wurde er am 30. November 1952 von Bischof Dr. Julius Döpfner in Würzburg zum Priester geweiht. Seine erste Kaplanstelle führte ihn nach Rannungen (ab 1953, die nächste Station war ab dem 15. August 1953 in der Pfarrei Schweinfurt Heilig-Geist. Am 16. Juni 1956 erfolgte die Ernennung Häußleins zum Kuratus von Wenighösbach, wo er bis 1961 wirkte. Am 19. Juni 1961 wurde er zum Stadtpfarrer von Hofheim in den Haßbergen berufen und am 1. Januar 1969 auch zum Dekan des Dekanats Hofheim ernannt. Dort wurde er zu seinem Abschied 1975 mit der Silbernen Bürgermedaille gewürdigt.

Ortspfarrer in Randersacker und Theilheim

Als Pfarrer von Randersacker trat er seinen Dienst am 24. Januar 1976 an und war zwischen 1977 und 1990 auch Dekan-Stellvertreter im Dekanat Würzburg rechts des Mains. Von 1977 bis 2003 war er auch Altenseelsorger für das Dekanat Würzburg-rechts des Mains und ab 1986 bis 1990 auch Pfarrverweser von Theilheim. Am 1. November 2005 trat Häußlein in den Ruhestand, den er im Würzburger Seniorenzentrum St. Thekla verbrachte.

Letzte Ruhestätte

Philipp Häußlein wurde im Priestergrab des Friedhofs in Hopferstadt bestattet.

Siehe auch

Quellen und Literatur

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