Bürger und Kommunen gegen die Westumgehung Würzburg (B26n) e.V.
Dies ist die bestätigte sowie die neueste Version dieser Seite.
Die Bürger und Kommunen gegen die Westumgehung Würzburg (B26n) e.V. ist ein Verein zur Verhinderung der Westumgehung.
Geschichte
Nach vielen Jahren Wirken in einem Arbeitskreis ohne besondere Rechtsform wurde zum 1. März 2007 der Verein gegründet. Die Gründungsversammlung fand in Heßlar bei Karlstadt statt. Nach dem Beschluss des Bundesverkehrswegeplanes 2030 im Herbst 2016 laufen die Planungen der Bundesstraße 26n zwischen Arnstein und Müdesheim. Im Januar 2011 wurden an Regierungspräsident Paul Beinhofer 14.000 Unterschriften gegen das Projekt B26n übergeben. Erfolgreich für sich gestalten konnte der Verein auch den Bürgerentscheid in Karlstadt.
Vereinszweck
Ziel des Vereins ist es, das Verkehrsprojekt zu verhindern oder zumindest jede mögliche Verbesserung zu erreichen. Konkret möchte der Verein ein Mitspracherecht in Sachen Recht, Finanzen, Lärmschutz, Immissionsschutz, Natur, Landschaft, Organisation, Verwaltung usw., die in Zusammenhang mit der aktuellen und künftigen Verkehrsplanung stehen. Informationsveranstaltungen finden in den Mitgliedsgemeinden statt, die innerhalb des von der Planung betroffenen Landschaftskorridors liegen und von einer zu erwartenden höheren Verkehrslast betroffen wären.
Mitgliedsgemeinden aus dem Landkreis Würzburg
- Eisingen
- Erlabrunn
- Greußenheim
- Güntersleben
- Hettstadt
- Leinach
- Margetshöchheim
- Thüngersheim
- Uettingen
Kontakt
- Bürger und Kommunen gegen die Westumgehung Würzburg (B26n) e.V.
- c/o Günter Koser
- Beethovenstraße 6a
- 97753 Karlstadt
- E-Mail: vorstand@b26n.org