Armin Amrehn

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Armin Amrehn
Verleihung der Lindahl-Medaille an Armin Amrehn durch Oberbürgermeister Christian Schuchardt (2025)

Armin Amrehn (* 1952 in Würzburg) ist Forstangestellter, Kommunalpolitiker der Unabhängigen Wähler, Mitglied des Kreistages im Landkreis Würzburg und war von 2014 bis 2019 stellvertretender Landrat. [1]

Leben und Wirken

Nach Schul- und Ausbildungszeit ist er seit 1974 Forstangestellter bei der Forstdirektion Unterfranken und seit 1978 im Landesvorstand der Gewerkschaft Garten, Land und Forst. Er war zuständig für das Walderlebniszentrum im Gramschatzer Wald und in der Öffentlichkeitsarbeit am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg.

Politische Laufbahn

Amrehn gründete 1996 die Unabhängigen Bürger Kleinrinderfeld und wurde Mitglied im Gemeinderat von Kleinrinderfeld. Er ist Mitglied des Kreistages im Landkreis Würzburg. Bei der Kommunalwahl 2014 stellte er sich als Kandidat für das Amt des Landrats zur Verfügung und war vom 1. Juli 2014 bis 2019 einer von vier Stellvertretern von Landrat Eberhard Nuß.

Ehrenamtliches Engagement

Amrehn gründete 1982 die Ortsverband Kleinrinderfeld des BUND. Seit 2013 ist er Vorsitzender der Bund Naturschutz in Bayern e.V. Kreisgruppe Würzburg.

Ehrungen und Auszeichnungen

Siehe auch

Quellen

Einzelnachweise

  1. Main-Post: „Ernst Joßberger wird neuer Stellvertreter des Landrats“ (26. März 2019)
  2. Pressemitteilung Stadt Würzburg: „Lindahl-Medaille für Armin Amrehn: Brückenbauer zwischen Naturschutz und Politik“ (6. Mai 2025)
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