Schönstattzentrum Marienhöhe
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Das Schönstattzentrum Marienhöhe liegt südlich der Universität am Hubland im Stadtbezirk Frauenland.
Lage
Das Zentrum befindet sich an der Gemarkungsgrenze zu Randersacker am Ende des Barbara-Thein-Weges.
Patrozinium
Die Kapelle und das Tagungshaus sind der Gottesmutter Maria geweiht.
Geschichte
Wie alle Wallfahrtsorte der Schönstattbewegung, die von Pallottiner P. Josef Kentenich SAC am 18. Oktober 1914 ins Leben gerufen wurde, orientiert sich auch die Würzburger Marienhöhe stark an deren Ursprung. Vor allem die erbaute Kapelle ist dem Original in Vallendar bei Koblenz so ähnlich, dass es den zahlreichen Pilgern ein Gefühl des Heimkommens gibt. Die Schönstatt-Bewegung in Würzburg begann 1929 mit einer ersten Gruppierung. Nach und nach wuchs die Schönstatt-Familie in Unterfranken und am 5. Februar 1957 wurde das Schönstattwerk Würzburg e.V. gegründet.
Wallfahrtskapelle
Ein Marienwallfahrtsort mit einer ganz besonderen Entstehungsgeschichte ist die Kapelle des Schönstattzentrums Würzburg. Der Ursprung des Ortes liegt nicht in einer Marienerscheinung oder einer Wunderheilung. Mittelpunkt des Kirchenraums ist ein Marienbild der „Dreimal wunderbaren Mutter“, das heute zu den am meisten verbreiteten Gnadenbildern gehört. Die Benediktion der Kapelle fand am 17. Juni 1962 durch Bischof Dr. Josef Stangl statt.
Tagungszentrum
Das Tagungszentrum neben der Kapelle wurde am 20. Oktober 1963 als Haus Marienhöhe eingeweiht. Das Haus bietet Familien, Gruppen und Einzelpersonen Erholung, Entspannung und Exerzitien, sowie verschiedene Angebote an Seminaren, Tagungen und gemeinschaftlichen Aktivitäten zu Inspiration und Rekreation.
Kontakt
- Schönstatt-Zentrum Marienhöhe
- Josef-Kentenich-Weg 1
- 97074 Würzburg
- Telefon: 0931-70567-0
ÖPNV
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