Max Rößler
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Max Rößler (* 1. Oktober 1911 in Würzburg; 21. Februar 1992 ebenda) war katholischer Geistlicher, Schriftsteller und Chefredakteur des Fränkischen Volksblatts.
Geistliche Laufbahn
Rößler studierte und promovierte an der Juristischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 1940 wurde er in Würzburg zum Priester geweiht und war unter anderem Diözesanjugendseelsorger und Diözensanpräses des Kolpingwerks Würzburg. Während des Dritten Reichs widmete er sich der damals verbotenen Katholischen jungen Gemeinde (KjG).
Gründungsmitglied der KLB
Am 30. Mai 1952 war er Gründungsmitglied der Katholische Landvolkbewegung Würzburg.
Chefredakteur des Fränkischen Volksblatts
Ab 1952 war er Hauptschriftleiter des Fränkischen Volksblatts, wurde 1955 Rundfunk- und Fernsehbeauftrager der bayerischen Bischöfe und ab 1968 Mitarbeiter im Katholischen Auslandssekretariat in Bonn. 1977 wurde er in den Ruhestand verabschiedet.
Publikationen (Auswahl)
- Max Rößler: Therese Neumann von Konnersreuth. Echter Verlag, Würzburg 1963 [1]
- Max Rößler: Hausrezepte für den Ruhestand - Besinnung u. Bewältigung. Don-Bosco-Verlag, München 1976, ISBN: 9783769802696
- Max Rößler: Liebe - Das Ja zum Leben. Don-Bosco-Verlag, München 1980, ISBN: 9783769803921
Ehrungen und Auszeichnungen
Siehe auch
- Fränkisches Volksblatt
- Katholische Landvolkbewegung Würzburg
- Kolpingwerk Würzburg e.V.
- Personen, die in Würzburg geboren sind
Quellen
- Direktorium der Diözese Würzburg, Gesamtausgabe 2014/2015, S. 71
Weblinks
Hinweise
- ↑ Informationen über Therese Neumann von Konnersreuth auf den Internetseiten des Theres-Neumann-Museums in Konnersreuth.
