Johann Wilhelm Ebenhöch
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Johann Wilhelm Ebenhöch (* 3. April 1683 in Eibelstadt; † 9. Oktober 1769 in Würzburg) war fürstbischöflicher Geheimrat und Oberbürgermeister der Stadt Würzburg.
Familiäre Zusammenhänge
Johann Wilhelm wurde als Sohn des Metzgermeisters Wolfgang Ebenhöch (* 23. März 1631 in Hohenfels in der Oberpfalz; † 14. November 1695 in Eibelstadt bei Würzburg) mit dessen dritter Ehefrau Dorothea Scheffner in Eibelstadt geboren. Sein Halbbruder war der Abt des Benediktinerklosters St. Stephan Alberich Ebenhöch. Johann Wilhelm war Vater des Friedrich Georg Hermann Joseph Ebenhöch. [1]
Leben und Wirken
Ebenhöch studierte bürgerliches und kirchliches Recht und arbeitete zunächst als weltlicher Assessor am hochfürstlich-würzburgischen Vikariat. Zwischen 1726 und 1727 war er Jüngerer Bürgermeister in Würzburg. Später wurde er Ratsherr und dann insgesamt drei Mal über insgesamt sechs Jahre Oberbürgermeister von Würzburg, von 1739 bis 1741, von 1743 bis 1745 und von 1747 bis 1749.
Siehe auch
Quellen
Einzelnachweise
Folgeleisten
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
Johann Philipp der Ältere von Papius | Älterer Bürgermeister 1739 - 1741 |
Balthasar Dietterich |
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
Balthasar Dietterich | Älterer Bürgermeister 1743 - 1745 |
Johann Joseph Michael Laudensack |