Johann Pleickhard

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Johann Pleickhard war Zollschreiber, Hofkammerrat und Oberbürgermeister von Würzburg mit Unterbrechungen zwischen 1646 und 1663.

Leben und Wirken

Pleickhard war von 1631 bis 1645 Amtmann am Benediktinerkloster St. Burkard in Würzburg und anschließend fürstlicher Kammermeister. Dazwischen wird er sieben Mal zum Älteren Bürgermeister gewählt. 1636 erwirbt er mit seiner Frau 40 Morgen Forst der Gemeinde Waldbüttelbrunn.

Bürgermeister von Würzburg

In seiner Amtszeit ließ Pleickhard zwischen 1659 und 1660 den Grafeneckart (bzw. dessen Seitenflügel „Grüner Baum”) nach Westen um den Roten Bau im Stil der Spätrenaissance erweitern.

Familiäre Zusammenhänge

Er heiratete die Witwe seines Amtsvorgängers Julius Boxberger.

Siehe auch

Quellen

Folgeleisten

Vorgänger Amt Nachfolger
Laurentius Kilian Älterer Bürgermeister
1646 - 1649
Octavian Maternstein


Vorgänger Amt Nachfolger
Laurentius Kilian Älterer Bürgermeister
1651 - 1652
Georg Dülck


Vorgänger Amt Nachfolger
Georg Dülck Älterer Bürgermeister
1653 - 1654
Nicolaus Dietmann


Vorgänger Amt Nachfolger
Nicolaus Dietmann Älterer Bürgermeister
1655 - 1656
Nicolaus Dietmann


Vorgänger Amt Nachfolger
Nicolaus Dietmann Älterer Bürgermeister
1657 - 1658
Johann Thumb


Vorgänger Amt Nachfolger
Johann Thumb Älterer Bürgermeister
1659 - 1660
Jacob Zinck


Vorgänger Amt Nachfolger
Jacob Zinck Älterer Bürgermeister
1661 - 1663
Nicolaus Dietmann
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