Heinrich Zobel von und zu Giebelstadt

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Grabmal in der Franziskanerkirche

Heinrich Reichsfreiherr Zobel von und zu Giebelstadt und zu Friesenhausen (* 1534; † 4. November 1589) war fürstbischöflicher Rat und Amtmann.

Familiärer Hintergrund

Die Familie von Zobel, später auch Zobel von Giebelstadt, ist ein schwäbisch-fränkisches Adelsgeschlecht. Stammsitz ist Giebelstadt im Landkreis Würzburg. Dort steht auch heute noch das Zobelschloss. Heinrich war Sohn von Hans Zobel von und zu Giebelstadt. Seine Brüder waren Stephan Franz Zobel von Giebelstadt zu Darstadt und Johann Georg I. Zobel von Giebelstadt. 1568 heiratete er Amalie Truchseß von Wetzhausen. Gemeinsam hatten die Eheleute zwölf Kinder.

Leben und Wirken

Heinrich begründete die ältere Linie zu Giebelstadt. Er war in Diensten des Hochstifts Würzburg als Amtmann und fürstbischöflicher Rat. Zwischen 1581 und 1585 erhielt das Zobelschloss unter ihm seine endgültige Gestalt.

Letzte Ruhestätte

Heinrich wurde in der Franziskanerkirche beigesetzt.

Siehe auch

Weblinks

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