Graduate School of Life Sciences
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Die Graduate School of Life Sciences ist eine Weiterbildungseinrichtung der Universität Würzburg, die durch die Exzellenzinitiative der Bayerischen Staatsregierung gefördert wird.
Geschichte
Im Jahr 2003 gründete die Julius-Maximilians-Universität Würzburg die erste von vier Weiterbildungseinrichtungen für Doktoranten als Antwort auf die Bologna-Hochschulreform (Umstellung auf Bachelor- und Masterabschluss im Rahmen der Internationalisierung von Studienabschlüssen).
Graduate School of Life Sciences
Seit 2009 ist Prof. Caroline Kisker Dekanin dieser Graduate School. Augenblicklich ist sie noch auf dem Gelände des Universitätsklinikums Würzburg in Grombühl angesiedelt. Zur Zeit entsteht ein Neubau im Hubland für den im Dezember 2016 bereits Richtfest gefeiert werden konnte. Im Herbst 2017 wird die Bildungseinrichtung ihr eigenes Gebäude am Campus Hubland Nord beziehen, das der Freistaat Bayern mit rund 6 Mio. Euro mitfinanziert.
Zweck der Einrichtung
Die Graduate School soll Doktoranten bis zur Promotion wissenschaftlich begleiten. Sie steht Absolventen der Fakultät für Chemie und Pharmazie, der Medizinischen Fakultät, der Fakultät für Physik und Astronomie, der Fakultät für Biologie, sowie der Fakultät für Humanwissenschaften offen. Mit diesem interdisziplinären Weiterbildungsangebot ist Würzburg unter den besten vier deutschen Universitäten angesiedelt. Ziel ist die Vorbreitung der Doktoranten auf eine erfolgreiche Karriere in Wissenschaft oder Industrie mit einem perfekt zugeschnittenen Lehrplan für das individuell benötigte Training nach dem Masterabschluss zur Erlangung der Doktorwürde.
Kontakt
- Graduate School of Life Sciences
- Campus Hubland Nord
- Beatrice-Edgell-Weg
- 97074 Würzburg
- E-Mail: gsls-info@uni-wuerzburg.de