Friedhof Gaukönigshofen
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Der Friedhof Gaukönigshofen ist eine denkmalgeschützte Anlage in Gaukönigshofen.
Lage
Der Friedhof schließt an die katholische Pfarrkirche an und befindet sich am norwestlichen Ende der Bebauung in Richtung Acholshausen.
Beschreibung
Die Schutzengelkirche von Gaukönigshofen ist umgeben vom Friedhof, dem unmittelbar an die Sakristei angrenzenden Ölberg mit seinen Figuren aus dem frühen 17. Jahrhundert und einer Statue der schmerzhaften Muttergottes unter dem Kreuz von 1741. Über den Gräbern der letzten in Gaukönigshofen wirkenden Prämonstratenser Patres erheben sich zwei klassizistische Grabsteine. Auch eine Lourdesgrotte befindet sich im Schatten der Kirche.
Die Totenköpfe auf den Pfeilern des Friedhofzugangs stammen von Johann Doser aus dem Jahre 1741.
Bildergalerie
Klassizistischer Grabstein von Prämonstratenser Pater Erwinus Immer aus dem Jahre 1803
Klassizistischer Grabstein von Prämonstratenser Pater Aquilin Bender aus dem Jahre 1829
Bekannte Persönlichkeiten (Auswahl)
- Paul Lesch, 1. Bürgermeister von Gaukönigshofen (1972-1990)
Siehe auch
- Baudenkmäler in Gaukönigshofen
- Gaukönigshofen
- Heilige Schutzengel und St. Jakobus der Ältere (Gaukönigshofen)
- Kriegerdenkmal (Gaukönigshofen)
Quellen
- Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Baudenkmäler in Gaukönigshofen, Nr. D-6-79-134-15
Weblinks
- Friedhof Gaukönigshofen bei Find a Grave
- Kriegerdenkmal Gaukönigshofen auf denkmalprojekt.org
- Friedhof Gaukönigshofen im DenkmalAtlas 2.0