Andreas Spenkuch

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Andreas Spenkuch (* im Ochsenfurter Gau; † nach 1562) war katholischer Geistlicher und zeitweise Seelsorger an der Burkarder Kirche, in Höchberg, Großrinderfeld und Kirchheim.

Familiäre Hintergründe

Spenkuch war ein Vetter des Würzburger Ratsschreibers Lorenz Fries.

Geistliche Laufbahn

Spenkuch wurde tonsuriert und erhielt die niederen Weihen am 24. September 1547. Am 17. Oktober erhält er auf Verwendung des Lorenz Fries die Vikarie 14 Nothelfer im Spital. Er wird Subdiakon am 17. Dezember und Vikar von St. Burkard. Nach der Diakonatsweihe am 25. Februar wird er am 17. März 1548 zum Priester geweiht.

Pfarrer in St. Burkard, Höchberg und Kirchheim

Am 30. Dezember 1550 wird er Pfarrer von St. Burkard bis 7. Oktober 1553 und versieht in dieser Zeit auch teilweise die Pfarrei Mariä Geburt (Höchberg). 1560 ist er Pfarrer von Großrinderfeld und am 10. Dezember 1562 resigniert er die Pfarrei St. Michael (Kirchheim).

Siehe auch

Quellen

  • Alfred Wendehorst: Die Benediktinerabtei und das Adelige Säkularkanonikerstift St. Burkard in Würzburg / im Auftrag des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Berlin; New York: de Gruyter, 2001 (Germania sacra ; N.F. 40: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz: Das Bistum Würzburg; 6) ISBN: 3-11-017075-2, S. 354.
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