1300-jähriges Stadtjubiläum
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2004 wurde das 1300-jährige Stadtjubiläum von Würzburg gefeiert.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung Würzburgs als Castellum Virteburch war am 1. Mai 704. Würzburg wurde als der Ort genannt, an dem Herzog Heden II. dem Abt Willibrord von Echternach und Erzbischof von Utrecht eine Schenkungsurkunde über Besitzungen in Thüringen ausstellte. Das Jubiläum wurde mit 360 Veranstaltungen gefeiert unter anderem einem Fest mit großes Feuerwerk am 26. Juni am Mainufer.
Höhepunkte des Festjahres 2004
- Premiere der Oper „Tilman Riemenschneider“ im Mainfranken Theater (deutsche Uraufführung)
- Aufstellung von Schautafeln an Würzburger Sehenswürdigkeiten
- Ausstellung „Würzburg gestern, heute“ im Rathaus
- Sonderausstellungen Tilman Riemenschneider: „Werke seiner Blütezeit“ im Mainfränkischen Museum und „Werke seiner Glaubenswelt“ im Museum am Dom
- Unterfränkischer Musikschultag in Würzburg am 22. April
- Jubiläum, Bilder und Musik (JuBiMu), Sonderveranstaltung der Sing- und Musikschule am 23. April. Unter anderem spielten 500 Musiker das Geburtstagsständchen „Der längste Ton“ zwischen Festung und Residenz.
- Offizieller Festtag am 30. April
- Feuerzauber auf dem Main [1] [2]
- Barbarossa-Spektakel mit Ritterturnier an der Festung
- „Würzburger Bürgermahlzeit“ und Kranenfest
- Dreharbeiten zu „Junger Wein und alte Lieder“ an der Schulzenmühle
- Leistungsschau des Handwerks auf dem Marktplatz
- Ausstellung „Würzburger Plakate - eine Zeitgeschichte“ im Rathaus
- Sonderausstellung „Emy Roeder“ im Kulturspeicher
- Tag der offenen Kirchen
- Silvestermusik vom Turm der Marienkapelle [3]
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise und Hinweise
- ↑ Den ersten Würzburger Feuerzauber auf dem Main gab es bereits 1988.
- ↑ Main-Post: „Zum Jubiläum der große Feuerzauber“ (25. November 2003)
- ↑ Main-Post: „Stadtjubiläum 2004 auf 100 Seiten“ (10. Oktober 2003)