Max Josef Storg
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Max Josef Storg war ein traditionelles Spielwareneinzelhandelsgeschäft in der heutigen Echter-Galerie Ecke Dominikanerplatz/Juliuspromenade.
Geschichte
Max Josef Storg gründete im Jahre 1886 sein Fachgeschäft für gutes Spiel und wurde ab 1910 königlicher Hoflieferant. Nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich das Ladenlokal im Echterhaus im Stadtzentrum von Würzburg. Auf zwei Etagen fand sich eine große Auswahl an Spielwaren der Qualitätsmarken Fischer-Price, Lego, Märklin, Playmobil, Steiff, Schildkröt u. v. m., später auch Video- und Fantasy-Spiele. Aufgrund der Mitbewerbersituation in der Innenstadt, der Platzverhältnisse des kleinen Verkaufsladens und des Umbaus des Echterhauses, wurde der Firmensitz verlagert.
Heutige Firma
Der Firmenname Max Josef Storg wird heute von Inhaberin Marion Vogt als Spielwarengeschäft in der Häfnergasse 5 weiter geführt.
Ehrung und Auszeichnung
Am 10. März 1910 erhielt Max Josef Storg die Ernennung zum königlich-bayerischen Hoflieferanten, am 12. März 1913 seine Frau Therese.
Einstige Firmenanschrift
- Max Josef Storg
- Spielwaren
- Juliuspromenade 64
- D-8700 Würzburg