Lorenz Klaus

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Lorenz Klaus war Glockengießer am Rand der Heidingsfelder Altstadt.

Leben und Wirken

Lorenz erlernte den Beruf als Metallgießer bis zum Handwerksmeister. Zusammen mit seinem Bruder übernahm er 1911 die Glockengießerei Gebrüder Klaus von seinem Vater Arnold. Unter seiner Leitung entstanden Geläute für die Pfarrkirchen St. Bartholomäus (Bergtheim), St. Barbara (Frauenland), die Mutterhauskirche der Ebracher Schwestern und der Kirche St. Johannes der Täufer (Sonderhofen). Lorenz Klaus war bis 1937 als Glockengießermeister in Heidingsfeld tätig.

Mitgliedschaft

Lorenz Klaus war ab 17. Dezember 1921 mit dem Flößernamen Lenz Mitglied der Hätzfelder Flößerzunft.

Siehe auch

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