Kurt Schubert
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Kurt Schubert (* 28. April 1955 in Würzburg) ist Gastronom und Kommunalpolitiker in Würzburg.
Beruflicher Werdegang
Schubert stammt aus dem Stadtbezirk Heidingsfeld. 1976 wurde er damals jüngster Gastwirt Würzburgs und durch Zufall Inhaber des Stadtteil-Lokals „Zur Lehmgrube“ im Allendorfweg. Das begonnene BWL-Studium beendete er deshalb.
1993 übernahm er mit seiner Frau Monika als neues Pächterehepaar den traditionsreichen Würzburger Ratskeller im Rathaus. Seit nunmehr über 30 Jahren an gleicher Stelle, sind die Schuberts heute die Wirtsleute mit der längsten Amtszeit im Ratskeller.
Politischer Werdegang
Kurt Schubert ist seit 2008 Mitglied im Würzburger Stadtrat für die Fraktion der CSU.
Die mittlerweile über 35-jährige Erfahrung in der Gastronomie waren die Basis für die Einführung von Veranstaltungen wie Weindorf und Weinparade, die auch auf die Initiative von Kurt Schubert ins Leben gerufen wurden. Auf sein Zutun geht auch der Weihnachtsmarkt im Rathaushof zurück, der insbesondere ein Forum für das Kunsthandwerk in der Adventszeit bietet.
Ehrungen und Auszeichnungen
- 2006: St.-Stanislaus-Orden (für seine Verdienste um die Polenhilfe in den Jahren 1980 bis 1988) [1] [2]
- 2020: Tanzender Schäfer [3]
Siehe auch
- Kommunalwahl 2008
- Kommunalwahl 2014
- Kommunalwahl 2020
- Personen, die in Würzburg geboren sind
- Stadtrat
- Stadtrat 2014-2020
- Stadtrat 2020-2026
Weblinks
- Kurt Schubert auf csu-fraktion-wuerzburg.de
- Informationen zur Person im Bürgerinformationssystem der Stadt Würzburg
- Wirtsleute im Ratskeller
Einzelnachweise und Hinweise
- ↑ Main-Post: „Ratskeller-Wirt Kurt Schubert: Ein polnischer Ritter mit Sitz im Würzburger Stadtrat“ (22. Juli 2023)
- ↑ Informationen über den St.-Stanislaus-Orden bei Wikipedia [1].
- ↑ Pressemitteilung der Stadt Würzburg: „Bilanz nach Stadtrats-Wahlperiode: 19 ehrenamtliche Kommunalpolitiker im Panoramasaal verabschiedet“ (30. April 2020)