Johann Christoph Langenberger

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Taufmatrikel Johann Christoph Langenberger / Pfarrei St. Gertraud Würzburg

Johann Christoph Langenberger (* 10. April 1719 in Würzburg [1]; † 19. Februar 1799 in Riedenheim) war katholischer Geistlicher und zeitweise Ortspfarrer von Riedenheim.

Geistliche Laufbahn

Nach seinem Theologiestudium an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (1734 immatr.) trat Langenberger am 20. November 1744 in das Würzburger Priesterseminar ein. Seine Tonsur und Minores erhielt er am 19. Dezember 1744. Seine Weihe zum Subdiakon erfolgte am 17. April 1745, zum Diakon am 18. September 1745. Am 4. Juni 1746 wurde er zum Priester geweiht und war anschließend ab August 1746 Kaplan in Grafenrheinfeld und Röthlein.

Ortspfarrer in Riedenheim

Am 9. März 1751 kam er als Ortspfarrer nach Riedenheim und versah 1767 auch Stalldorf.

Letzte Ruhestätte

Pfarrer Johann Christoph Langenberger wurde am 21. Februar 1799 in der katholischen Pfarrkirche St. Laurentius in Riedenheim beigesetzt.

Siehe auch

Quellen

  • Die Fundstellen zu den biografischen Angaben entstammen der Klerikerdatenbank des Diözesanarchivs Würzburg.
  • Fürstlichen Hoch-Stiffts Wirtzburg, und Hertzogthums Francken Hof-, Stands- und Staats-Calender / Hochstifft Wirtzburg — 1754, S. 39 (Onlinefassung)

Hinweise

  1. Wie dem Eintrag aus der Matrikel der Pfarrei St. Gertraud (Würzburg) zu entnehmen ist, wurde Christoph Langenberger am 10. April 1719 getauft.
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