Hermann Emge

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Hermann Emge, Pfr. i.R.

Hermann Emge (* 8. Februar 1941 in Kälberau) war katholischer Ortsgeistlicher in Unterpleichfeld, Püssensheim und Burggrumbach.

Geistliche Laufbahn

Bischof Josef Stangl weihte ihn am 29. Juni 1968 in Würzburg zum Priester. Danach war Emge zunächst als Aushilfe in Gochsheim und Schweinfurt, bevor er Kaplan in Kirchheim wurde. Weitere Kaplansstellen waren Ebern und ab 1972 Schweinfurt. Daneben wirkte er auch als Jugendseelsorger zunächst für das Dekanat Ebern und ab 1972 für das Dekanat Schweinfurt-Stadt sowie als Geistlicher Leiter der Schweinfurter Außenstelle des Bischöflichen Jugendamts. 1975 übernahm er die Aufgabe des Kuratus in Großostheim-Ringheim und wurde gleichzeitig Jugendseelsorger des Dekanats Aschaffenburg-West. 1982 wechselte er als Pfarrer auf nach Gemünden am Main. Von 1983 bis 1995 war er Beauftragter für Priesterfortbildung und theologische Erwachsenenbildung im Dekanat Karlstadt. Ab 1990 war er Seelsorger beider Gemündener Pfarreien und ab 1985 Dekanstellvertreter des Dekanats Karlstadt.

Pfarrer in Unterpleichfeld und Burggrumbach

1997 wechselte Emge als Pfarrer nach Unterpleichfeld und Burggrumbach. Von 1998 bis 2005 übernahm er auch die Seelsorge in der Kuratie Allerheiligen in Püssensheim. Außerdem wirkte er seit 2003 als Altenseelsorger im Dekanat Würzburg-rechts des Mains. Seit 2011 ist Emge im Ruhestand und hilft in der Seelsorge in Würzburg und dem Umland mit.

Siehe auch

Quellen

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